Haus der Wissenschaft

  • Es waren eher kleine, unscheinbare Ereignisse, die nach den letzten Wochen und Monaten jenen Pfad andeuteten, zu dem das Haus der Wissenschaft langsam zurückkehrte. Die Jagd nach Daedra-Anbetern und die vergangenen Ereignisse rund um die Boethiah-Kultistin Salima al-Maysun wollte man endgültig hinter sich lassen. Forschungsreisen, wissenschaftliche Studien, die Unterstützung von Forschern sollten wieder im Mittelpunkt stehen. Selbst Salon-Abende waren im Gespräch, wenngleich es dazu noch keine konkreten Ankündigungen gab.


    Madame Barneau hatte den zweiten Mäzen des Forscherhauses, Barnabas Beaufort Barring, aufgesucht und um weitere finanzielle Unterstützung des Adelsmannes geworben - offensichtlich mit Erfolg. Lord Barring sah keinen Grund, sich als Mäzen aus dem Forscherhaus zurückzuziehen. Auch der Kontakt zwischen dem rothwardonischen Adelshaus Ashere in Schildwacht wurde neu belebt, wenngleich bisher nur über Briefkontakt. Eine Verbindung, die vor allem dem Leiter des Forscherhauses, Namir al-Rashid, sehr am Herzen lag. Entsprechend war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem erneuten Treffen zwischen den beiden Häusern kommen würde.


    Zudem wurde bekannt, dass derzeit ein neues Buch in Arbeit sei. Spekulationen, es könne sich um eine neue Ausgabe der Reiseaufzeichnungen handeln, wurden allerdings rasch widerlegt. Es war der Forschungsreisende Lucan Aurellius, der eine wissenschaftliche Abhandlung über Druiden, die Wyrd, und Bosmer verfasst und Gemeinsamkeiten wie Unterschiede herausgearbeitet hatte und sein Werk nun über das Haus der Wissenschaft veröffentlichen wollte. Erste Vorbereitungen für den Druck des Buches liefen bereits.


    Für Überraschung sorgte ein weiterer Auftrag, den das Forscherhaus angenommen hatte. Die Alchemistin Cinis Ienith vom Orden der Hexenjäger hatte das Forscherhaus um ausführliche Hintergrundinformationen gebeten. Eine Überraschung deshalb, da das Verhältnis zwischen dem Orden und den Forschern bisher alles andere als freundschaftlich war. Überraschend auch, weil es Gerüchten zufolge um daedrische Flüche ging. Die Gerüchte wurden noch dadurch befeuert, dass Madame Barneau persönlich sich der Sache annahm. Als ehemalige Magistra vom Orden des Lichts war dies schließlich ein Thema, in dem sie entsprechende Erfahrung vorweisen konnte. Womöglich lag es aber auch einfach nur daran, gaben einige Beobachter zu bedenken, dass der rothwardonische Schreiber nach Dolchsturz gereist war, um sich dort mit den anderen Gefährten des Hauses zu treffen und die Alchemistin nicht abweisen oder unnötig lange warten lassen wollte.

  • Namir ging es nach seiner ungewollten Pause inzwischen deutlich besser, doch zugleich wurde er zunehmend unruhiger. Er wollte wieder reisen, forschen, entdecken. Die übrigen Gefährten, Ulfrik, Ghin, Aaravos, Sylvatica, und Liniphia, sowie Marion Tremblay von der Magiergilde waren ursprünglich mit dem Schiff Richtung Dolchsturz aufgebrochen und wollten Gerüchten über ein Geisterschiff in der Iliacbucht nachgehen. Nach einer Weile voller Ungewissheit erreichte den rothwardonischen Schreiber schließlich eine Nachricht, die Gefährten seien in Hews Fluch gelandet. Ruptga allein wusste, wie sie dorthin gekommen waren. Als es Hinweise gab, die Gefährten würden per Schiff weiter nach Dolchsturz reisen, gab es für Namir kein Halten mehr. In einer kurzen Diskussion mit der Mäzenin des Hauses, Madame Barneau, setzte der Schreiber durch, Wegesruh endlich verlassen zu können, um sich mit den Gefährten zu treffen.


    Doch die Gefährten kamen nicht. Ob die Hinweise falsch waren, oder die Reise sich verzögert hatte, dem Rothwardonen wurde die Warterei in Dolchsturz jedenfalls zu lang, und er beschloss kurzerhand, einmal mehr den Ilessanischen Turm aufzusuchen, um sich die Zeit zu vertreiben. Er kannte sowohl die unterirdischen Gewölbe als auch die dort lauernden Gefahren von früheren Erkundungen und bereitete sich entsprechend darauf vor. Ein waldelfischer Bosmer namens Finlas Morgentau, mit dem Namir zuvor im Gasthaus ins Gespräch geraten war, riet dem Forscher dringend von der Erkundung der Gewölbe ab. Doch Namir ließ sich nicht beirren. Da Finlas noch eine Weile in Dolchsturz bleiben würde, bat der Schreiber ihn, den Gefährten eine kurze Nachricht zu überbringen, sollten sie doch noch eintreffen.


    Endlich erreichten die Gefährten Dolchsturz und suchten das Gasthaus auf. Dort erkannte sie Finlas dank Namirs Beschreibung recht schnell und brachte ihnen wie gewünscht die Nachricht des Forschers. Eine knappe Mitteilung über die Absicht des Rothwardonen, den Ilessanischen Turm zu erkunden, irgendetwas wegen Aldfelden, und dass die Gefährten … Der Rest der Nachricht war durch die Einwirkung von Wasser zu unleserlich, um noch etwas zu erkennen.


    Acht Tage war das nun her, als sie die Nachricht erhielten. Acht Tage ohne jede Spur von Namir ... Für eine Erkundung des Ilessanischen Turms war das bereits viel zu lange, und den Gefährten dämmerte, dass sie dem Leiter des Forscherhauses einmal mehr aus Schwierigkeiten helfen mussten.

  • Es war eine Ironie der Geschichte: einst errichtet, um die Feinde von Dolchsturz fern zu halten, war der Ilessanische Turm nun ein Unterschlupf für jene, die Händlern und Reisenden von und nach Dolchsturz auflauerten und sie überfielen. Wie sehr die Stadtwachen sich auch bemühten, immer wieder kehrten die Rotkrähen zurück, um den Turm als Stützpunkt zu nutzen. Etwas, was die Gefährten nur bestätigen konnten. Sie hatten sich von Dolchsturz aus auf den Weg zum Ilessanischen Turm gemacht, und als sie am Ziel waren, brauchte es nicht viel Kenntnis in Spurenlesen, um zu sehen, dass erst vor kurzem mehrere Personen die Ruinen aufgesucht hatten.


    Nach kurzer Absprache wurde beschlossen, dass Liniphia und Finlas, der sich kurzerhand und ohne zu fragen der Gruppe angeschlossen hatte, das Gewölbe unterhalb des Turms erkunden sollten. Vielleicht konnten sie in Erfahrung bringen, ob Namir in die Hände der Rotkrähen geraten war – und wenn ja, ob er noch lebte. Ulfrik, Aaravos, Ghin, Sylvatica, und Marion Tremblay hielten derweil am Eingang des Turms Wache. Und die war auch bitter nötig. Es dauerte nicht lange, bis eine Gruppe Banditen in die Nähe des Turmes kam. Unschlüssig, ob sie es wagen sollten, die gut bewaffneten Abenteurer anzugreifen, hielten sie sich vorerst hinter Felsen und Gebüschen zurück.


    Die beiden Bosmer, die in das Gewölbe unterhalb des Turms geschlichen waren, bekamen davon vorerst nichts mit. Es dauerte nicht lange, bis Liniphia und Finlas auf einen ersten Wachposten der Rotkrähen stießen, an dem sie sich noch vorbeischleichen konnten. Doch je tiefer sie in das Gewölbe eindrangen, desto deutlicher wurde, dass es hier von Wegelagerern nur so wimmelte. Schnell mussten Liniphia und Finlas einsehen, dass sie nicht weit kommen würden. Ein Kampf gegen so viele Gegner wäre aussichtslos, und selbst mit ihren Schleichkünsten würde man sie rasch entdecken.


    Von Namir fehlte weiterhin jede Spur, doch gerade, als die beiden Waldelfen wieder umkehren wollten, konnten sie ein paar Worte zwischen zwei Rotkrähen aufschnappen. Die Banditen fluchten und ärgerten sich über ein Bandenmitglied, eine Späherin. Die Späherin sollte auf einen Gefangenen aufpassen, einen rothwardonischen Gelehrten. Stattdessen hatte sie den Gelehrten kurzerhand entführt und zu allem Überfluss auch noch ein wertvolles magisches Buch gestohlen. Der Anführer der Rotkrähen kochte vor Wut. Doch keiner traute sich, die Verfolgung aufzunehmen, seitdem klar war, dass die abtrünnige Späherin ihren Gefangenen zu den Wyrdhexen verschleppt hatte. Keiner der Banditen war bereit, sich mit Hexen anzulegen.


    Liniphia und Finlas tauschten zufriedene Blicke aus. Sie hatten Namir zwar nicht gefunden, aber es gab immerhin einen neuen Hinweis. Gerade, als die beiden Bosmer still und heimlich den Rückzug antreten wollten, mussten sie feststellen, dass ihr Rückweg durch eine neu hinzugekommene Wache versperrt war. Kämpfen kam nicht in Frage, also musste ein Ablenkungsmanöver her. Sie warfen einen Stein, der die Aufmerksamkeit der Rotkrähen in die entgegengesetzte Richtung der beiden Waldelfen lenkte, gefolgt von einem brennenden Pfeil, der einige Kisten entzündete. Schnell gab es ein großes Durcheinander, das die beiden Bosmer nutzten, um zu entkommen. Doch gänzlich unbemerkt blieben die beiden nicht. Zwei Banditen hatten die Eindringlinge doch noch bemerkt und verfolgten sie, so dass den Bosmern nichts übrig blieb, als das letzte Stück bis zum Ausgang so schnell wie möglich zu rennen.


    Kaum waren Liniphia und Finlas wieder oben, stolperten sie geradewegs in den nächsten Kampf rein. Die Rotkrähen, die an der Oberfläche zurück zum Turm wollten, hatten beschlossen, es mit den Gefährten aufzunehmen. Die teils völlig unerfahrenen Banditen, die bei ihren Überfällen immer nur auf verängstigte Bauern und Händler gestossen waren, hatten es mit einer gut eingespielten Gruppe von Kämpfern und Magiern zu tun. Entsprechend war es ein ungleicher und blutiger Kampf, und ein recht kurzer noch dazu. Die beiden Bosmer bekamen gerade noch das Ende des Kampfes mit, als die letzten noch verbliebenen Rotkrähen ihr Ende fanden.


    Rasch teilten Liniphia und Finlas den Gefährten mit, dass sie von weiteren Banditen verfolgt wurden.Der Eingang zum Gewölbe wurde eiligst verbarrikadiert, bevor die Gefährten sich von Liniphia und Finlas kurz und knapp erzählen liessen, was die beiden in Erfahrung bringen konnten. Die Gruppe war sich nach kurzer Beratung schnell einig: zurück nach Dolchsturz, um Vorbereitungen für die nächste Reise zu treffen – zu den Wyrdhexen von Beldama.


    Es sollte vorerst ein Rätsel bleiben, warum eine Rotkrähe ihre eigenen Leute verriet und Namir mitsamt einem magischen Buch entführte. Und warum sie ausgerechnet die Wyrdhexen aufsuchte.

  • Die Reise zu den Wyrdhexen verlief erfreulich ruhig und ohne nennenswerte Ereignisse. Die Gefährten hatten an einem See südlich des Turms der Westwacht spät am Abend Rast gemacht, als der Bosmer Finlas zu ihnen stieß. Der Waldläufer und Liniphia waren vorausgeritten und hatten bereits das Lager der Wyrdinnen aufgesucht, denn als Bosmer hatten sie einen weitaus besseren Stand bei den Hexen als die übrigen Gefährten und kamen so leichter an Informationen.


    Und tatsächlich gab es eine neue Spur von Namir, wie Finlas zu berichten wusste. Er begleitete die Gruppe eiligst zum nahe gelegenen Lager, wo Liniphia sich ausgiebig mit den Hexen austauschte. So willkommen die beiden Bosmer bei den Wyrdinnen waren, Ulfrik, Ghin, Aaravos, Marion, und Sylvatica wurden offensichtlich nur geduldet. Die Gefährten bekamen zwar eine Ruhestätte für die Nacht und Essen, doch keine der Frauen suchte gezielt den Kontakt zu ihnen. Vor allem Sylvatica, Aaravos, und Marion wurden argwöhnisch beobachtet.


    Was Namir anbelangte, so waren er und die Rotkrähen-Späherin vor einigen Tagen tatsächlich hier gewesen. Die Hexen erinnerten sich an den Schreiber, der sie vor langer Zeit als Forschungsreisender aufgesucht hatte, und waren bereit gewesen, ihm und seiner Begleiterin vorübergehend Unterschlupf zu gewähren. Wenn die beiden sich unbeobachtet fühlten, so die Wyrdinnen, stritten der Schreiber und die Späherin leise über ein Buch, dass sie bei sich hatten und sorgsam bewachten.


    Am nächsten Morgen waren Namir und seine Begleiterin auch schon wieder aufgebrochen, Richtung Osten und vorbei am Turm der Westwacht. Die Hexen warnten die Gefährten allerdings ausdrücklich davor, so spät am Abend noch entlang des Wachtturms zu reisen. Etwas hatte die Naturgeister in der Nähe des Turms aufgescheucht und sie aggressiv gemacht. Tagsüber war es bisher ruhig, doch des Nachts konnte sich niemand sicher sein. Die Gruppe zeigte sich wenig begeistert. Doch auf Drängen von Liniphia und Finlas wurde beschlossen, die Nacht im Lager zu verbringen und erst am nächsten Morgen aufzubrechen – auch wenn das bedeutete, dass sie so bei ihrer Suche nach dem Forscher unnötige Zeit verlieren würden.


    Zumindest zeichnete sich ab, dass Namir womöglich nicht entführt, sondern freiwillig mitgekommen war. Der rothwardonische Schreiber mochte kein Krieger sein, doch er war kampferfahren genug, um es mit einer einzelnen Rotkrähe aufzunehmen und ihr zu entkommen. Was also steckte hinter der gemeinsamen Flucht der beiden?

  • Aldfelden, einige Tage nach dem Aufbruch aus dem Lager der Wyrdhexen ...


    Ratlosigkeit, Unverständnis, Verärgerung ... aber vor allem die Frage, wie es nun weitergehen sollte. Die Gefährten waren vom Lager der Hexen aufgebrochen, um weiter der Spur von Namir und seiner unbekannten Begleiterin zu folgen. Sie hatten sich während ihrer Weiterreise mit einer niederen, aber keineswegs ungefährlichen daedrischen Kreatur einen Kampf geliefert. Eine Kreatur, der es gelungen war, einige Naturgeister in unmittelbarer Nähe des Turms der Westwacht unter ihre Kontrolle zu bringen.


    Einen Tag später waren die Gefährten auf ein verlassenes Lagerfeuer gestossen, an dem ein Kampf stattgefunden haben musste. Blutspuren hatten schlimmes befürchten lassen, und in einem zerfledderten Tagebuch gab es Notizen über einen kahlköpfigen Rothwardonen und eine bretonische junge Frau. Die letzten Zeilen im Tagebuch lauteten: "Sie scheinen mir meine Geschichte abgekauft zu haben. Sobald sie schlafen, werde ich die beiden töten. Wer wird hier draußen schon zwei Reisende vermissen. Wer weiß, vielleicht hat das Buch ja wirklich einen gewissen Wert und lässt sich bei einem Hehler zu klingenden Münzen machen." Schließlich hatten die Gefährten jegliche Spur verloren, und ihnen war nichts anderes übrig geblieben, als nach Aldfelden zu reisen. Wahrscheinlich wartete der Schreiber längst auf sie und würde ihnen Vorwürfe machen, wo sie so lange gewesen waren.


    Doch in Aldfelden wartete kein Namir auf sie. Stattdessen gab es eine knappe Nachricht von einem Mitglied der Magiergilde, die nur mehr Fragen aufwarf als Antworten gab. Namir al-Rashid und seine Begleiterin seien von einer Gruppe Magier nahe Aldfelden gefunden und gerettet worden. Den beiden ginge es den Umständen entsprechend gut, und der Schreiber sei bereits auf dem Weg nach Einsamkeit, wo er wegen einer dringenden Angelegenheit erwartet werde. Auch Madame Barneau sei auf dem Weg nach Einsamkeit. Es sei nichts, was das Haus der Wissenschaft beträfe, die dortige Magiergilde benötige lediglich die Kenntnisse des Forschers, und er sowie die Mäzenin würden schon bald nach Wegesruh zurückkommen.


    Das war´s. Kein Brief von Namir. Keine Anweisungen von Madame Barneau. Nichts. Das sah dem Schreiber so gar nicht ähnlich. Wie die Gefährten es auch anstellten, sie bekamen keinerlei weiteren Informationen heraus. Sie wussten nicht einmal, worum es ging, oder ob sie selbst womöglich in Gefahr waren. Ulfrik, Liniphia, Ghin, Sylvatica, und Aaravos waren allem Anschein nach auf sich allein gestellt.

  • Das Forscherhaus legt eine Pause ein.


    Das Forscherhaus läuft mittlerweile ziemlich genau 7 1/2 Jahre, und ich merke immer mehr, dass die Luft in Sachen Projektleitung raus ist. Es gab viele schöne, spannende, und manchmal auch verrückte RP-Abende, die ich nicht missen möchte. So wenig, wie die zahllosen kurzen, längeren, oder sogar sehr langen Begegnungen mit anderen Rollenspielern. Leider ist Projektleitung auf Dauer auch ein sehr anstrengender Job, auch wenn es vielleicht nicht immer so aussieht.


    Ich vermisse die Zeit, wo ich einlogge und einfach nur rp´lern kann, ohne mir wegen Plots, Planung, Terminabsprachen und anderem den Kopf zerbrechen zu müssen. Es ist so vieles an Texten und Ideen, die ich gerne für Namir geschrieben bzw. umgesetzt hätte, liegen geblieben, weil mir die Zeit und auch die Energie dafür fehlte. Das Forscherhaus stand eben immer an erster Stelle.


    War´s das also? Das Forscherhaus pausiert, schließen möchte ich das Kapitel nicht (und wahrscheinlich wird das auch nie passieren). Ich hänge viel zu sehr an diesem RP-Projekt, auch an Namir, an Madame Barneau, und an Salima/"der Schakal". Ich werde weiterhin im RP und in ESO bleiben, und ich würde mich freuen, die bestehenden Kontakte nicht zu verlieren. Ich werde jedoch leider vorerst keine Plots mehr für das Forscherhaus ausknobeln, sondern nach langer Zeit als Projektleiter mit einem neuen Char durch Tamriel reisen, frei von Verpflichtungen und der Verantwortung, die ein Projekt nun mal mit sich bringt.

    Es war nicht immer, aber sehr oft eine wunderbare Zeit, sonst hätte ich es nicht 7 1/2 Jahre durchgehalten ;) Danke an alle, die mich ein kleines oder großes Stück auf dieser Reise begleitet haben. Es wird Zeit für eine neue Geschichte ...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!