Beiträge von Spiffypurse

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    Vvardenfell, auf dem Nethlas-Anwesen, nahe Balmora...


    Linaris Denum blickt sorgenvoll auf die Spuren, die die Wache Seldris im oberen Stockwerk im ehemaligen Schulungsraum des Nethlas-Anwesens entdeckt hat.

    Die Feier des Oviros Redaathram, welche so groß angekündigt wurde, scheint nun endgültig zu Ende.

    Ein Sturm hat die Gäste ins Haupthaus flüchten lassen, sodass man jetzt gezwungen ist, die Nacht auf dem Anwesen zu verbringen.

    Zu allem Überfluss deuten jene Spuren auf dem Teppich darauf hin, dass hier jemand heimlich eingedrungen ist.


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    Man bespricht sich betreffend der Spuren.


    Die Hausherrin Aldmdroni Nethlas und die Priesterin Ira Ilethryl besehen sich auch die Spuren und kommen zum gleichen Ergebnis, wie Denum.

    Es gilt also nun sehr wachsam zu sein.

    Es ist möglich, dass hier jemand im Hause ist, der mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts Gutes im Schilde führt.

    Währen Linaris im Schlafraum im Obergeschoß nach seiner Begleitung Ariene Marquielle sieht, wird sich die Wache Seldris aufmachen, nach seinem Herrn zu sehen, der scheinbar seit einer ganzen Weile noch unten in der Eingangshalle ganz alleine sitzt und sich dem Wein hin gibt.

    So Seldris den Raum verlässt, aktiviert derweil Almdroni die vermeintlichen Statuen mit magischer Kraft zu Wächter-Golems, die helfen könnten, Eindringlinge aufzuspüren.


    Oben im Schlafsaal haben inzwischen die blinde Adori Mheszen Viden, Nevrel Dath'harian, Vilvyth Aevety Hlaalu und die Fremdländerin Ariene Marquielle erste Vorbereitungen für die Nachtruhe getroffen, als Linaris dazu kommt.

    Er findet allerdings Ariene bereits tief schlafend vor.

    So tief, dass sie nicht einmal erwacht, als Linaris sie schüttelt.

    Ein Umstand, der ihn mit Sorge erfüllt, denn es scheint, als würde sie in irgendeiner Form mit einem Zauber belegt, der sie in diesen Schlaf fallen ließ.

    Er macht sich umgehend daran, sie zu untersuchen und wird schon in Kürze wissen, dass dies mit jenem vermeintlichen Eindringling zu tun haben wird.


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    Seldris macht einige grausige Entdeckung und holt Almdroni und Ira dazu.


    Als die Wache Seldris nach dem <Dicken> schaut und die Eingangshalle betritt, in der es dunkel ist, stockt ihm der Atem.

    Sein Herr Oviros Redaathram sitzt weiterhin auf seinem Stuhl, vor ihm ein halb geleerter Kelch mit Wein.

    Doch starren seine Augen weit geöffnet nach vorne ins Leere und sein Hals ist in voller Breite aufgeschlitzt.

    Sein Anzug ist voller Blut, ebenso unter seinem Stuhl am Boden.

    Seldris schluckt bei dem Anblick, genau so, wie Almdroni und Ira, die er direkt dazu holt.

    Der Gastgeber ist augenscheinlich tot, wurde heimtückisch gerichtet.

    Und es hat hier jemand alle Lichter gelöscht.

    Ira entdeckt ein Schreiben unter dem Tisch, das einige Hinweise gibt, doch beschließen sie zuerst, die anderen zu informieren, die sich oben im Schlafsaal aufhalten.


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    Auf dem Weg gen Schlafsaal im Obergeschoß bemerkt man, dass alle Lichter gelöscht wurden.


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    Oben angekommen, wird den anderen vom Tod des <Dicken> berichtet.


    Auf dem Weg ins Obergeschoß bemerken die Drei, dass im ersten Stock alle Lichter gelöscht sind, genau wie unten beim toten <Dicken>.

    Ihnen wird sofort klar, dass sie nicht mehr alleine sind.

    Seldris ist bereit und hat die Hände bei seinen Klingen, um auf etwaige Angriffe aus dem Dunkel reagieren zu können.

    Doch es passiert nichts, sie kommen ohne Zwischenfälle im Schlafsaal an, wo Linaris Denum verkündet, dass Ariene scheinbar mit einem Hypnose-Zauber belegt wurde, der von Vampiren genutzt wird.

    Es passt alles zusammen.

    Die verdunkelten Räume, der heimtückische Angriff auf den <Dicken> und die Hypnose bei Ariene.

    Der Eindrinling könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Vampir sein.

    Man ist gewarnt und ist sich darüber im Klaren, dass man in der Nacht wohl kaum ein Auge zubekommen werden wird.


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    Man berät sich im Schlafsaal.


    Während man sich noch weiter bespricht, ertönt plötzlich ein Stockwerk tiefer ein ohrenbetäubender Lärm.

    Als würde jemand etwas sehr schweres auf den Boden hämmern.

    Alle zucken zusammen, aber Almdroni weiß Bescheid.

    Einer ihrer Wächter-Golems hat Alarm geschlagen.

    Die Wache Seldris ist der Erste, der mit gezückten Klingen nach unten stürmt, gefolgt von den anderen.


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    Im ehemaligen Schulungsraum wird der Eindringling entdeckt, woraufhin Seldris verletzt wird.


    Dort, im ehemaligen Schulungsraum, wo man auch die Spuren zuvor fand, erkennt man eine dunkle Gestalt am Fenster kauernd, die wohl im Begriff ist, das Haus auf diesem Wege zu verlassen.

    Das Fenster ist bereits geöffnet und lässt Wind und Regen hinein, von dem immer noch tobenden Sturm.

    Die Gestalt wendet sich Seldris und den anderen zu, die dazu kommen und faucht ihnen entgegen.

    Gerade will die Wache auf den Eindringling zustürmen, da fliegt ihm schon ein Wurfmesser entgegen, erwischt ihn an der Schulter und streckt ihn nieder.

    Alles geht so blitzschnell, dass die anderen kaum reagieren können.

    Die mysteriöse dunkle Gestalt springt katzenhaft aus dem Fenster und ist im Nu in der Nacht verschwunden.

    Während Ira sich um Seldris kümmert, schließt Almdroni rasch das Fenster und scheint dabei etwas zu finden.

    Seldris, am Boden liegend, meint zumindest das gesehen zu haben, doch ist er wohl doch unsicher ob seinen Schmerzen, die er gerade hat.


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    Findet Almdroni am Fenster einen Hinweis, während Ira sich um den verletzten Seldris kümmert?


    Oben im Schlafsaal kommen sie dann wieder alle zusammen und beraten einander.

    Seldris schläft rasch ein, muss seine Wunde kurieren und Ariene schläft dafür immer noch sehr tief.

    Man ist sich sicher, dass mit dem Verschwinden des mysteriösen Schattens nun die Gefahr vorüber und der Mörder des <Dicken> fort ist.


    So geht eine Feier zu Ende, die nie wirklich eine wurde und die Oviros Redaathram das Leben gekostet hat.

    Man sehnt sich nun nach dem nächsten Morgen, in der Hoffnung, dann das Nethlas-Anwesen verlassen zu können...

    Pulp Fiction - Dance Scene (1994)

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    Ich mache mal den Start...


    The Thomas Crowne Affair (1999)


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    Irgendwie fehlt das hier noch....


    Jeder hat doch sicher so tolle Film-Momente, die man auf ewig in Erinnerung hat, die einen womöglich inspirieren...vielleicht finden sich hier ja so einige "Film/Kino-Momente", die wir womöglich schon ein wenig vergessen oder an die wir hierüber eine tolle Erinnerung haben...

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    Vvardenfell, auf dem Nathlas-Anwesen, nahe Balmora...


    Über diesen Ereignis wurde in Balmora schon eine ganze Zeit getuschelt.

    Das Fest des <Dicken> steht an.

    Der nicht besonders beliebte und stattlich gebaute Geschäftsmann Oviros Redaathram hat zu einem Fest geladen und wenn es nach seinen Worten geht, kommen die wichtigsten Leute aus ganz Vvardenfell.

    Dafür hat er extra das Nethlas-Anwesen gemietet, das von der Hausherrin Almdroni Nethlas eigens für diese Feier umgestaltet wurde.


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    Die ersten Gäste treffen ein.


    Dann ist es soweit.

    Alles wurde sorgfältig vorbereitet.

    Almdroni Nethlas hat keine Mühen gescheut, es dem <Dicken> Recht zu machen, obwohl sie sichtlich kein besonders großer Fan von ihm ist.

    Doch ist es ihr wichtig, dass die Feier glatt über die Bühne geht, möchte man sich doch für weitere Vermietungen empfehlen.

    Ira Ilethryl, die neue Dienerin im Tempel des Tribunals in Balmora, ist gar für die Segnung der Feierlichkeit eingeladen.

    Es kann also nichts mehr schief gehen, möchte man meinen.


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    Die Hausherrin Almdroni Nethlas führt die Gäste auf die große Terrasse.


    Doch als die ersten Gäste eintreffen, soll sich schon Ungemach in Form von dunklen Wolken am Horizont ankündigen.

    Erst einmal werden die Gäste begrüßt und zur Terrasse des Hauses geführt, von der man einen tollen Blick über das Land hat.

    Als sich dort dann doch einige eingefunden haben und die Hausherrin sie mit Getränken versorgt hat, betritt der Gastgeber, Oviros Redaathram, die Bühne und will es sich nicht nehmen lassen, eine kleine Begrüßungsrede zu halten.

    Er betont, dass wohl noch zahlreiche weitere wichtige Gäste erwartet werden, ahnt in diesem Moment aber nicht, dass daraus nichts wird.

    Sein betont breit aufgesetztes Grinsen soll ihm schon in Bälde jäh aus seinem Gesicht weichen.


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    Noch ist das Wetter gut.


    Die, die gekommen sind, tauen recht schnell auf, plaudern untereinander, lernen sich kennen oder treffen sich gar nach langer Zeit wieder.

    So wie Vilvyth Aevety Hlaalu und Nevrel Dath´harian, die einander wohl schon eine Ewigkeit nicht mehr sahen, um sich hier bei dem Fest des <Dicken> wieder zu treffen.

    Alles scheint in bester Stimmung, doch die dunklen Wolken am Himmel verdichten sich immer mehr.

    Schon den ganzen Tag über grummelte es am Himmel über Vvardenfell.

    Es ist natürlich nichts ungewöhnliches, wenn das Wetter auch hier einmal umschlägt, aber so mancher, der hier seit Kindestagen lebt, hatte gutes Wetter vorher gesagt und im Grunde deutete nichts darauf hin, dass es auch nicht so kommen sollte.

    Doch just an diesem Tage, an diesem Abend, scheint es also doch ein wenig anders zu kommen.

    Dunkle Wolken ziehen am Horizont aus nördlicher Richtung herauf, wohl genau in Richtung Balmora und dem Nethlas-Anwesen.


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    Der <Dicke> verkündet, dass man sich ins Innere des Hauses zurückziehen müsse.


    Die Stimmung des Gastgebers fällt ins Bodenlose, als man erkennt, dass sich die Gesellschaft wohl sehr rasch ins Innere des Hauses zurückziehen muss.

    Der Wind frischt jetzt nun zusehens auf.

    Er weht teils sehr böig und lasst die Bäume und Gräser nach seinem Belieben ´tanzen´.

    Gleichermaßen wird es deutlich kühler, umso mehr sich die dunklen Wolken mit sich stetig entladenen Blitzen nähern.

    Es fängt an zu regnen.

    Erst nur wenig...doch im Nu prasseln die Tropfen so heftig vom dunklen Himmel hernieder, als wurden sie alles am Boden wegschwemmen wollen.

    Rasch flüchtet man ins Haus, ohne verhindern zu können, dennoch nass zu werden.


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    Drinnen herrscht zunächst eine seltsam bedrückte Stimmung.


    Drinnen herrscht zunächst eine eher bedrückte Stimmung.

    Der <Dicke> scheint frustriert und gibt sich dem Wein hin.

    Die geplante Segnung des Festes wird kurzerhand abgesagt.

    Während einige Handtücher besorgen, prüft die Wache Seldris die Wetterlage und muss feststellen, dass draußen nichts mehr geht.

    Das Gelände draußen ist überflutet, gleichermaßen die Wege und Straßen.

    Weitere Gäste werden wohl kaum noch dieses Anwesen erreichen können, während die Gesellschaft hier in diesem Anwesen für den Moment gefangen scheint.


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    Ira Ilethryl erklärt Oviros, dass es besser wäre, auf die Segnung des Festes zu verzichten.


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    Der <Dicke> erklärt, dass man die Nacht hier wohl gemeinsam verbringen müsse.


    So hatte es sich Oviros Redaathram sicher nicht vorgestellt.

    Es wollte sich mit diesem Fest ins Rampenlicht stellen, zeigen, was er alles kann und wie wichtig er ist.

    Nun nund dieses Fiasko.

    Während er weiter vom Wein trinkt, wird festgestellt, dass man wohl diese Nacht im Anwesen verbringen muss.

    Das gefällt nicht jedem, wie unter anderem die blinde Adori Mheszen Viden deutlich erklärt.

    Doch es lässt sich nicht ändern und so macht man sich daran, sich auf eine gemeinsame Nacht im Haus der Almdroni Nethlas vorzubereiten.


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    Die Wache Seldris entdeckt etwas und holt Linaris Denum dazu...


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    ... während der <Dicke> am Ende alleine mit seinem Wein zurückbleibt.


    Und während der Sturm draußen weiter heftig tobt, der <Dicke> Wein trinkt und sich alle daran machen, sich zur Nachtruhe zu begeben, macht die Wache Seldris im oberen Stockwerk eine Entdeckung, die weitere Sorgen bereiten könnte.

    Ein vor kurzem geöffnetes Fenster, sowie nasse Fußspuren auf dem Teppich deuten darauf hin, dass hier jemand gerade erst eingedrungen sein könnte...


    (Fortsetzung folgt...)


    Balmora auf Vvardenfell, bei Ciirillies Brauerei...


    Es ist in Balmora allgemein bekannt, dass der üppig gebaute Geschäftsmann Oviros Redaathram, der gemeinhin von den meisten hinter vorgehaltener Hand nur der <Dicke> genannt wird, gar nicht unbeding immer die Taverne <Zum spitzen Netch> aufsucht, sondern dafür lieber bei Ciirillies Brauerei einkehrt.

    So ist es auch dieses Mal, als er sich, an seinem Stammplatz sitzend, eine Traube nach der anderen von dem prall gefüllten Teller in den Mund schiebt und in Gedanken scheint.


    An seiner Seite ist Seldris, eine gekaufte Waffenhand, die allerdings schon eine ganze Weile über ihn wacht.

    Während sich der <Dicke> weitere Trauben einverleibt, ist es an Seldris, Augen und Ohren offen zu halten.

    Trotz, dass er den Platz um sich und seinen Herren herum im Blick zu haben scheint, kann er wohl jene Gestalt am großen Baum nicht sehen, die wohl schon eine Weile die Zwei aus dem Schatten heraus mustert.

    Und als diese katzenhafte Gestalt wie aus dem Nichts plötzlich vor dem <Dicken> auftaucht und frecherweise direkt vor ihm auf dem freien Stuhl Platz nimmt, ist Seldris für den Moment nicht nur irritiert, sondern ob einer möglichen Gefahr alarmiert.


    Die Waffenhand Seldris sieht jene schattenhafte Gestalt am Baum nicht ...


    ...und ist anfangs irritiert und alarmiert ob ihres plötzlichen Auftrits am Tisch des <Dicken>.


    Mit angespannter Körperhaltung und die Hände an den Waffen will er sich ihr entgegen stellen, um eine etwaige Bedrohung abzuwenden, als ihn Oviros aber prompt zurück pfeift.

    Die Dunmer stellt sich als Mitglied der <Durnruhn> vor, die ohne Umschweife auf den Punkt kommt und den <Dicken> zu befragen beginnt.

    Oviros, der sich weiterhin Trauben einverleibt, will gar nicht erst den Eindruck entstehen lassen, dass er mit der Bande nicht zusammenarbeiten mag.

    So beteuert er, dass er selbstverständlich alle Fragen wahrheitsgetreu beantworten werde.

    Astrotia, die von den Andaai-Geschwistern entsandt wurde, klärt den fülligen Geschäftsmann darüber auf, dass <Dunruhn> etwas abhanden gekommen ist und man es gerne zurück haben möchte.

    Das ´etwas´ ist wohl jene Gruppe um die Fremdländer, die in der Taverne <Zum spitzen Netch> in der Nacht verschwanden und dem Wirt Fenond Ondyril die Zeche prellte.


    Astrotia kommt im Auftrag von <Durnruhn> und hat einige Fragen.


    Oviros kann ihr allerdings nicht direkt helfen, verweist aber auch weitere Nachfrage auf seine Wache Seldris.

    Seldris kann von einer ´seltsamen Begebenheit´ auf dem Nethlas-Anwesen berichten, bei der sich die Hausherrin partout wehrte, ihm eine Begehung der Räumlichkeiten zu gewähren.

    Sein Herr hat ihn ja nur deswegen dorthin entsandt, um sich in seinem Auftrage persönlich ein Bild von den aktuellen Vorbereitungen zur anstehenden Feier zu machen.

    Man möchte ja keine bösen Überraschungen erleben, bei so einem wichtigen Ereignis.

    Almdroni Nethlas aber weigerte sich und trug doch gar seltsame Begründungen vor, mit der Bitte an die Wache, seinem Herrn davon nichts zu berichten.

    Es ist schwer zu deuten, ob diese Informationen Astrotia zufrieden stellen, oder ob nicht.

    Es gehört wohl zum Handwerk, möglichst wenige Emotionen zu zeigen, und wenn, dann gezielt und bewusst.


    So entschwindet sie dann auch wieder genau so schnell, wie sie auftauchte und lässt den <Dicken>, seine Wache Seldris und noch einige wenige Trauben an ihrem Platz zurück.

    [EP]



    Balmora auf Vvardenfell, bei Grubesha nahe der Taverne...


    Reloori schlendert, wie immer zur gleichen Tageszeit, durch Balmora und bleibt, wie jedesmal, bei Grubesha stehen, die sie auf den Tod nicht ausstehen kann, aber der es eine Freude ist, sie bei jeder Gelegenheit mit provokanten Äußerungen zu provozieren.

    Die schlanke, fast schon dürre Dunmer, scheint Gefallen daran zu finden, die Ork zu ärgern, als in diesem Moment die stämmige Aphrose Aralovas die Bühne betritt.

    Die Nasenlöcher plustern sich schon fast angeberisch auf, als die füllige Dunmer schnaubend und mit schnellem Schritt, auf Reloori zuhält.

    Direkt vor dem Stand der Ork bleibt Aphrose stehen und starrt ihre Freundin an, die wohlgemerkt, wohl zu ihrer einzigen Freundin gezählt werden kann.

    Blitzschnell wird Reloori klar, dass ihre Tratsch-Freundin etwas zu berichten hat...


    "Hast Du es schon gehört?"

    Die Dünne schweigt, tut auf ahnungslos, da wirklich nichts wissend.

    "Brotayn Gilviro wurde im Kanal gefunden.", prustet die Dicke heraus.

    "Oh, ersoffen, im Suff?", kommt die Gegenfrage, mit einem Hauch von Spott in der Stimme.

    "Ja, durchaus möglich, wäre seine Kehle nicht von einer Seite zur anderen aufgeschlitzt gewesen.", kommt prompt die Antwort.

    "Bei den Drei. Wer könnte...?"

    Die Dicke grinst fast schon triumphierend bei der Reaktion ihrer einzigen Freundin.

    Endlich eine Nachricht, mit der sie beeindrucken kann.

    "Das ist doch klar. Dunruhn...wer sonst....?", antwortet sie dann.



    Reloori hebt eine Braue, streckt den Rücken gerade und nickt dann sachte.

    "Gut möglich. Ich hörte, wie einige ihrer Leute nahezu ausschwärmen, als suchen sie etwas,...oder jemanden.", sagt sie dann.

    "Die Fremdländer?"

    Als Aphrose diese Frage stellt, fängt sie prompt an zu schwitzen, schaut sich um, ob sie gar wer gehört haben könnte.

    "Gut möglich. Sicher ist, die Andaai-Geschwister lassen so schnell keinen entkommen.", kontert die Dürre.

    Aphrose nickt nur, sagt nichts, was im Grunde sonst niemals vor kommt.


    "Aber was weiß ich schon. Sag, hast Du zuletzt Fenond Ondyril einmal wieder gesehen?", will dann die Dünne wissen, als wolle sie bewusst das Thema ändern.

    "Fenond...wie? Wieso?...Nein, natürlich nicht.", reagiert Aphrose sichtlich aufgebracht.

    Reloori grinst.

    "Der ist eh zu schmal gebaut. Lass mal lieber die Finger von dem. Wer weiß, an wie vielen Röcken der schon dran war...", ergänzt sie noch, als die zwei sich dann weiter tratschend und lachend durch Balmora bewegen und die Dinge um Dunruhn im Grunde gar nicht mehr als so wichtig ansehen...


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    Auf Vvardenfell, nahe Balmora, auf dem Anwesen der Andaai-Geschwister...


    Als Llenri Naral das Anwesen der Andaai-Geschwister betritt, warten bereits die beiden Soldklingen Astrotia und Gamam auf sie.

    Auf Geheiß des Midyn Andaai wird Llenris Anwesenheit erwünscht, über die jüngsten Vorkommnisse im Außenposten ihrer Organisation, zu berichten.

    Dabei gab es ein regelrechtes Blutbad und so einige Verluste.

    Es ist Llenri anzumerken, dass ihr dieser angeordnete Besuch äußerst unangenehm ist, zumal nicht sicher sein kann, wie er am Ende für sie ausgehen wird.


    Llenri wird von den Soldklingen Astrotia und Gamam am Tor bereits erwartet.


    Sie führen sie durch die Aufenthaltshalle der Mitglieder von <Dunruhn>...


    Die zwei Andaai-Geschwister, Midyn und seine Schwester Iveffyn, stehen einer Organisation vor, die sich <Dunruhn> nennt.

    Was für die Einen als Organisation beschrieben wird, wird von Anderen als verbrecherische Bande betitelt, die dem Verbrechersyndikat Camonna Tong angeschlossen ist.

    Heute nun wird Llenri Bericht erstatten müssen, was in dem Insel-Außenposten vor einiger Zeit passierte, als man dort drei Gefangene in ihrem Kerker hatte, zwei von ihnen Fremdländer.

    Astrotia und Gamam führen Llenri über den Hof, durch die Aufenthaltshalle der Mitglieder von <Dunruhn>, bis hinauf in die erste Etage, wo in einem geräumigen Saal an einem großen Tisch bereits Mydin und seine Schwester warten.


    ...wo die Andaai-Geschwister bereits auf sie warten.


    Mydin, der <Einäugige>, wie er auch genannt wird, wirkt im ersten Moment durchaus höflich, gar ein wenig freundlich, was Llenri aber natürlich nicht beruhigt.

    Sie weiß um die Dinge, die anderen bereits widerfuhren, die <Dunruhn> enttäuschten.

    Llenri nimmt Platz und das Gespräch, oder Verhör, beginnt.

    Man will wissen, wie es sein kann, dass die drei Gefangenen einerseits ausbrechen konnten und anderseits für ein Blutbad gesorgt haben müssen.

    Bis auf Llenri wurden dort alle <Dunruhn>-Mitglieder getötet, gar abgeschlachtet, in Stücke gerissen.

    Yveffin, die sich selbst dort getarnt eine Weile in einem der Käfige aufgehalten hat, will es ganz genau von Llenri wissen.

    Sie weiß um den einen Gefangenen, dem Dunmer Llovryn Velas, dass er wohl wichtig wäre.

    Gerade seine Flucht scheint die beiden Geschwister am meisten zu ärgern.


    Der einäugige Mydin und seine Schwester Iveffyn leiten die Geschäfte von <Dunruhn>.


    Llenri berichtet von allem, was sie dort an jenem Tage sah.

    Von einem bleichen und dürren Bretonen, der plötzlich einem wilden Tier mutierte und sich über die Bandenmitglieder her machte, sie in Stücke zu reißen.

    Sie entkam nur, da sie sofort die Beine in die Hand nahm, als sie die Situation erkannt hat.

    Da der Bretone zuvor keine Anzeichen von einem Werwolf-Fluch gezeigt hat, muss er etwas bei sich getragen haben, das man ihm bei der Entführung aus der Taverne <Zum spitzen Netch> abgenommen hat.

    Von der Dritten im Bunde, einer Bosmer, wird kaum gesprochen.

    Fakt ist, dass sie entkommen sind und <Durnruhn> so einige Verluste zu erleiden hatte.


    Llenri fühlt sich bei der Befragung unwohl, muss über alles berichten.


    Die Enttäuschung über diesen Vorfall ist den Geschwistern deutlich anzusehen.

    Sie sind der Meinung, dass sie nicht weit gekommen sein können und sich vermutlich noch auf Vvardenfell aufhalten.

    Es soll nun alles getan werden, sie aufzuspüren, denn die Andaai-Geschwister, die zwar leitend die Geschäfte von <Durnruhn> führen, fürchten selbst den Zorn des eigentlichen Anführers, dessen Identität niemand kennt, der aber für ein brutales Vorgehen gegen Versager berüchtigt ist.

    <Nammu> wird er, oder sie, genannt.

    Keiner kennt ihn, oder sie, wirklich und alle fürchten den Zorn des Oberhaupts von <Durnruhn>.


    Am Ende bekommen die Bandenmitglieder den Auftrag, auf die Jagd zu gehen.


    Soweit wollen es Geschwister nicht kommen lassen und beauftragen Llenri und auch Astrotia damit, nach Spuren der Entflohenen zu suchen, sie zu jagen und ihrer habhaft zu werden.

    Die Jagd ist eröffnet...




    (OoC-Info)

    <Dunruhn> ist eine Bande von Verbrechern, die dem Verbrechersyndikat Camonna Tong angeschlossen ist.

    Sie haben ihren Sitz auf Vvardenfell, nahe Balmora.

    <Durnruhn> wird zeitnah hier auch als eigenständiges Projekt vorgestellt werden.


    Weiteres in Kürze...

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    Balmora auf Vvardenfell, in der Taverne <Zum spitzen Netch>...


    Fenond Ondyril steht an seinem gewohnten Platz hinter der Theke im <Zum spitzen Netch> und ist gerade dabei den Tresen mit einem nicht mehr ganz so sauberen Lappen zu säubern.

    Er tut dies mit einer gewissen Form von Leidenschaft und scheint voll konzentriert, als sich in diesem Augenblick die Tavernentüre öffnet, Ira Ilethryl eintritt und auf direkten Wege auf den hageren Wirt zugeht.

    Auf ein grüßendes Nicken folgt prompt die Bestellung.

    Wie gewohnt ist es Aschblüten-Tee, nach dem es Ira auch an jenem Abend gelüstet.


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    Ira Ilethryl ist der erste Gast an diesem Abend.


    Trotz der Angebote durch Koch Rervam Rethelas, ist es am heutigen Abend ruhig in der einzigen Taverne der Stadt.

    So gibt es ein wenig mehr Zeit zum Plaudern, wird sich der dürre Wirt wohl denken, der Ira recht schnell nach einigen Gerüchten befragt, die ihm in den Gassen der Stadt zu Ohren gekommen sind.

    So soll es eine neue Dienerin im Tempel des Tribunals in Balmora geben, erklärt er dann, wohlwissend, dass es sich eben um Ira Ilethryl handelt.


    Es dauert nicht lange, da gesellt sich mit Almdroni Nethlas eine weitere Dunmer zu den Beiden.

    Almdroni, Erbin und Besitzerin eines geräumigen Anwesens nahe der Stadt, kommt mit guter Stimmung in die Taverne.

    Mit Gesang und einigen Klängen ihrer Laute begrüßt sie insbesondere Ira recht herzlich.

    So dauert es nicht lange und die Drei plaudern bei Wein und Tee über die neuesten Neuigkeiten und aktuelle Gerüchte.

    Fenond muss sich dabei noch einmal Luft verschaffen und ein weiteres Mal auf den Ärger mit den Fremdländern hinweisen, die über Nacht verschwunden sind und die Zeche geprellt haben.

    Ein weiterer Beleg, Fremdländern niemals zu trauen, ist er sich sicher.


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    Almdroni Nethlas gesellt sich zu Ira und Fenond an die Theke der Taverne.


    Ein weiteres Thema ist die anstehende Feier des <Dicken>, deren Vorbereitungen bereits ihre Schatten vorauswerfen.

    Der voluminös gebaute Geschäftsmann Oviros Redaathram hat dafür wohl das Anwesen von Almdroni gemietet und bereits einige Einladungen verschickt.

    In drei Wochen soll es soweit sein.

    Aber es fehlen wohl noch ein passender Koch und eine Bedienung, die natürlich weiblich, jung und möglichst attraktiv sein sollte.

    Der <Dicke> scheint sehr empfänglich für junge hübsche Dunmerfrauen zu sein und Fenond warnt Almdroni, ihm nicht zu sehr zu vertrauen, wenn er ihr zusagt, keine Sklaven bei dem Feste zu haben.


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    Ein weiterer Gast in der Taverne.


    In diesem Moment öffnet sich die Tavernentüre ein weiteres Mal.

    Ein groß gewachsener, in dunkler Kleidung gehüllter einäugiger Dunmer tritt ein, schaut sich einen kurzen Augenblick im Gastraum um und begibt sich dann wortlos in eine Ecke, um sich dort auf einem der Stühle niederzulassen.

    Fenond scheint ab diesem Augenblick ein wenig abgelenkt, kümmert sich sodann um den weißhaarigen Mann, während Ira und Almdroni für den neuen Gast zunächst kein besonderes Interesse zeigen.

    Erst als Fenond ihnen später am Tresen mit deutlich gedämpfter Stimme erklärt, um wen es sich bei dem <Einäugigen> handelt, werden sie hellhörig.

    Ira bestätigt, ihn schon einmal mit dem <Dicken> bei einem Gespräch am Kanal gesehen zu haben.

    Und Fenond erklärt, dass er nicht wegen des Weines oder einem guten Essen hier wäre.


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    Der <Einäugige> bleibt nicht lange und scheint kein Interesse an Wein oder Essen zu haben.


    Der Dunmer bleibt allerdings nicht lange.

    Nachdem er sich einige Zeit in jener Ecke aufgehalten hat und wohl die zwei Dunmer am Tresen musterte, geht er wieder, genau so wortlos wie er kam.

    Die Drei am Tresen blicken ihm noch kurz hinterher, entscheiden sich aber recht zügig dafür, den ansonsten angenehmen Abend bei Wein und weiteren Tratsch über Dies und Das ausklingen zu lassen...

    Hey...Purple Rain... 8o 8) :thumbup: <3 :!:

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    Eine kleine Erinnerung an unseren nächsten offenen Dunmer-RP-Tavernenabend..

    Am Samstag, 4. Mai, ab 19 Uhr, in der Taverne <Zum spitzen Netch> in Balmora.

    Wer Zeit & Lust hat, kommt gerne vorbei. Wirt Fenond freut sich auf Euer Gold.

    Anker sind @Kuperfundtee oder @Korkenzieher17u4




    Balmora auf Vvardenfell, das Anwesen des <Dicken>...


    Der voluminös gebaute Oviros Redaathram steht mit durchaus angespannter Körperhaltung, und mit verschränkten Armen vor der Brust, hinter seinem Schreiber Delvis Uvuralo. Dieser ist gerade dabei, die Anweisungen seines Herrn zu erfüllen und die Einladungen an die Gäste für sein Fest zu verfassen.


    Der Bote steht auch schon bereit, diese auf den Weg zu bringen, doch der <Dicke> schaut mit Argusaugen auf die Formulierung jeder einzelnen Einladung.

    Man könnte fast meinen, jenes Fest am 25. Tag der Zweitsaat, wäre für ihn wichtiger als jeder Handel, jedes Geschäft oder jedes Gold, das er gerade verdienen könnte.

    Ebenso konzentriert ist sein Schreiberling Delvis Uvuralo, dem schon nach kurzer Zeit die Schweißperlen von der Stirn rinnen.



    Als dann doch die Arbeit getan, die Einladungen geschrieben und mit dem Siegel des Oviros Redaathram versehen wurden, macht sich der Bote auf den Weg...



    (OoC)

    Ein kleines Event...

    Das Fest des <Dicken>

    Am Samstag, 25. Mai, ab ca. 19 Uhr

    Geschlossene Gesellschaft, mit IC-Einladung, die gerade raus gehen (Wer gerne auf der Gästeliste stehen möchte, bitte bei Spiffypurse melden).

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