Der Garten am Rande des Schweigens
„Der Garten am Rande des Schweigens“
Ein Romantasy-Roman in der Welt von Tamriel
Auf dem abgelegenen Gestüt Domaine Rochebrune, verborgen in den Nebelwäldern Hochfels’, lebt Gräfin Lysenne de Rochebrune eine stolze, unnahbare Bretonin mit einer Vergangenheit aus Pflicht, Verlust und Einsamkeit. Die einst blühenden Stallungen der Morvalier-Rösser sind verstummt, der Garten verwildert, und die Gräfin hat sich in eine Welt aus Schweigen und Erinnerungen zurückgezogen.
Doch mit dem Frühling kommt eine neue Gärtnerin: Madouhra, eine zierliche Khajiit aus dem Süden, schweigsam, feinfühlig, mit Händen, die nicht nur Erde verstehen, sondern auch Stille.
Was als wortlose Arbeit im verwilderten Rondell beginnt, wächst langsam zu einer zarten Bindung zwischen zwei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten und sich doch auf einer tieferen Ebene erkennen.
Zwischen Lavendel, Eisenkraut und den ersten Blüten nach dem Winter entsteht eine stille Nähe.
Doch auf Rochebrune gelten alte Regeln.
Und was zwischen Herrin und Dienerin keimt, darf nicht wachsen.
In leisen Gesten, versteckten Blicken und kleinen Berührungen entfaltet sich eine verbotene, aber tiefe Romanze eine Liebe, die nicht laut sein muss, um wahr zu sein.
Am Ende bleibt alles offen.
Und doch ist alles gesagt.
Ein Romantasy-Roman in der Welt von Tamriel
Auf dem abgelegenen Gestüt Domaine Rochebrune, verborgen in den Nebelwäldern Hochfels’, lebt Gräfin Lysenne de Rochebrune eine stolze, unnahbare Bretonin mit einer Vergangenheit aus Pflicht, Verlust und Einsamkeit. Die einst blühenden Stallungen der Morvalier-Rösser sind verstummt, der Garten verwildert, und die Gräfin hat sich in eine Welt aus Schweigen und Erinnerungen zurückgezogen.
Doch mit dem Frühling kommt eine neue Gärtnerin: Madouhra, eine zierliche Khajiit aus dem Süden, schweigsam, feinfühlig, mit Händen, die nicht nur Erde verstehen, sondern auch Stille.
Was als wortlose Arbeit im verwilderten Rondell beginnt, wächst langsam zu einer zarten Bindung zwischen zwei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten und sich doch auf einer tieferen Ebene erkennen.
Zwischen Lavendel, Eisenkraut und den ersten Blüten nach dem Winter entsteht eine stille Nähe.
Doch auf Rochebrune gelten alte Regeln.
Und was zwischen Herrin und Dienerin keimt, darf nicht wachsen.
In leisen Gesten, versteckten Blicken und kleinen Berührungen entfaltet sich eine verbotene, aber tiefe Romanze eine Liebe, die nicht laut sein muss, um wahr zu sein.
Am Ende bleibt alles offen.
Und doch ist alles gesagt.