Himmelswacht - Hotspot für offenes RP

  • Diskussion zum Projekt Himmelswacht - Hotspot für offenes RP:

    Zitat
    Die Stadt "Himmelswacht" auf der Insel Auridon im Aldmeri-Dominion wird als offener RP-Ort bespielt. Dieser Thread dient als Informations-Quelle zu Hintergründen des Projekts - und vor allem der Vorstellung der involvierten Mitspieler, Gilden und RP-Gruppen. Wir erheben keinen Anspruch auf den Ort als solchen, sondern fordern gleichgesinnte Rollenspieler dazu auf, sich uns anzuschließen und der Stadt Himmelswacht durch Rollenspiel Leben einzuhauchen!

    Viel Spaß beim Rollenspiel!
  • Ein Herbstmarkt in Himmelswacht


    Am frühen Nachmittag sieht man einen jungen Mer durch die Stadt schlendern um an mehreren Stellen - auch am Schwarzen Brett - einen Aushang zu befestigen.



    OOC:

    Beginnend am Freitag 15.09.2023, eröffnet der Herbstmarkt in der Stadt Himmelswacht seine Pforten für Bewohner, Gäste und Besucher.

    Während an diesem Abend der Markt offiziell eröffnet wird - mit Musik, Speis und Trank - kann über die darauf folgenden Tage bei den Händlern auf dem Markt das Angebot durchstöbert werden! Sei es das Angebot der Magiergilde im Bereich Alchemie und Verzauberung, die praktikablen Heilertaschen des örtlichen Heilerhauses, die Korbwaren des ansässigen Korbhändlers, Blumen und Gestecke aus der Stadt oder die selteneren Waren aus aller Welt des Handelshauses in der Stadt!

    Ein abgeschlossenes Geschäft kann natürlich stets am kleinen Ausschank gefeiert werden.


    Wann findet der Markt statt?

    Freitag, 15.09.2023, ab 19:30

    Samstag, 16.09.2023, ab 19:00 - Haupttag des Markts

    Sonntag. 17.09.2023, ab 19:00


    Wo findet der Markt statt?

    In einem Housing mit erstellten Marktständen für alle Händler und Dienstleister die auf dem Markt vertreten sind! Bei Interesse einfach Ingame bei @JarJar1991 melden!


    Wird noch etwas gesucht?

    So jemand Interesse hat, für den Samstag oder Sonntag einen Barden oder Schausteller spielen zu wollen, kann sich da auch gerne bei mir gemeldet werden. Entweder Ingame, oder über Discord mit gleichem Nutzernamen der Rollenspielgilde.

  • Der große Herbstmarkt in Himmelswacht


    Tagelang wurden vorher Stände aufgebaut, die Wege noch einmal neu präpariert, die Bäume gepflegt und die Büsche gestutzt, bis der Platz endlich bereit war, um als Herbstmarkt zu dienen.

    An drei Tagen konnten Neugierige und Kunden die Stände durchstöbern, Bestellungen aufgeben, sollten sie nicht fundig werden und sogar das örtliche Waisenhaus durch eine Tombola unterstützen. Für leibliches Wohl war selbstverständlich gesorgt.


    Über allem wachten die Augen des Thalmors und sorgten für einen reibungslosen Ablauf und dafür, dass selbst, wenn der Markt die Pforten für die Nächte schloß, kein einziger Topf oder keine einzige Blume von niederträchtigen Kriminellen entwedet wurde.


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    OOC Danken wir allen Teilnehmern, allen Händlern, Schaulustigen und Kunden und selbstverständlich besonders derjenigen, die diesen wunderschönen Marktplatz gestaltet und zur Verfügung gestellt hat!

  • **Das Hexenfest und weitere, eifrige, Planungen**


    Seit kurzem findet man in Himmelswacht einen neuen Aushang am Schwarzen Brett. Die Stadt lädt zu einer kostümierten Feierlichkeit zum Hexenfest ein. Sogar mit thematisch passenden Speisen, Getränken und Atmosphäre wird geworben!

    Dieser Aushang hängt nun, wie passend, seit der letzten Nacht am Schwarzen Brett.



    Am Morgen des Morndas gab es da auch gleich noch weiteres, über das die Gerüchteküche nur so rumort.
    Ein berittener Altmerischer Bote - ganz offiziell gekleidet - erreichte die Stadt und machte sich auf direktem Wege zum Stiftsvogt. Offenbar konnte Er dort ein Schriftstück vorweisen, das etwaige Wartezeiten schlichtweg überspielen konnte!

    War der Eisherbst nicht der Monat, in dem Königin Ayrenn gekrönt wurde...?

    OOC:
    Am 13.10, Beginnend um 19:00 Uhr (Als Anker könnt Ihr mich benutzen) startet in Himmelswacht ein kleiner Geselliger RP-Abend zum Hexenfest. Im Offenen RP und in der Nähe der kleinen Bühne der Stadt gelegen.

    Des weiteren steht hier noch ein weiteres Event in Planung. Etwas größer und edel! Dazu kommt natürlich auch noch ein passender Aushang!

  • **Ein voller Erfolg in zweifacher Ausführung!**


    Während das Hexenfest vor einigen Tagen noch heute für die ein oder anderen Gespräche über die Kostüme, das magische Schauspiel von kleinen schwebenden Geistern und die Musik der Bardentruppe hervorlockt, liegt das Bankett zum Kronjubiläum von Königin Ayrenn Arana Aldmeri - das am gestrigen Abend im Herrenhaus stattgefunden hat - noch in aller Munde.


    Ein herrschaftlich geschmückter Saal, eine Rede über das Leben und den Werdegang der jungen Königin, ihres Vaters und ihrem tapferen Bruder und ein - so heißt es - mehrgängiges Menü das den ganzen Abend mit edlen Häppchen und Kompositionen verfeinerte. Ein Gaumenschmaus für alle Gäste, die an diesem Abend zugegen waren.

    Sogar ein Vertreter des Mondklerus aus Elsweyr – so wie zwei extra für das Bankett angereiste Altmer – war zugegen.

    OOC:
    Anbei ein paar Screenshots beider kleinen Events!

    Das Hexenfest:
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    Das Bankett:
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    Vielen Dank nochmals an alle die teilgenommen haben!

  • Musik und Tanz am „Widerhaken“


    Manch ein Scherzbold würde behaupten, dass das Tanzfieber an diesem Tirdas ausgebrochen sei.
    Und unken, dass das Heilerhaus immerhin vor Ort war.


    Es begab sich, dass der Flechtmeister Amunaptran mit einer Schlüsselfidel im Außenbereich der Taverne „Zum Widerhaken“ aufspielte.
    Bei ihm befand sich ein Schild mit den Worten:

    Zitat

    "Münzen für das Waisenhaus, für jedes Tänzchen der Zuhörenden spendet dieser 3 Münzen aus eigener Tasche!"


    Die ungewohnten Klänge lockten Passanten heran die entweder ohnehin auf den Weg in die Taverne waren oder erst durch den süßen Klang seiner Fidel angelockt wurden. Münzen wurden freigiebig gespendet und der Musik gelauscht.


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    Doch nach und nach verwandelte sich der Vorplatz der Taverne in ein Freilufttanzsaal.
    Khajiit, Altmer, Argonier, Dunmer und auch eine Bretonin fanden sich ein, um sich im Takt der Musik zu bewegen.
    Man sah verschiedenste Tänze, die ebenso verschiedenen waren wie die vertretenen Völker:

    Von einem perfekt ausgeführten bretonischen Tanz, wie man ihn sonst nur bei Hofe sehen würde, bis hin zu ausgelassenen herumhopsen fand man alles vor.


    Eine Argonierin wettete mit dem Musikus sogar, während dem Tanz einen Baum mit Steinchen zu treffen.
    Wobei nur ihr dritter Versuch fehl ging,


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    Die Stimmung war gut und an dieser Spielerei störte sich niemand.


    Einen Hauch eines Eklat gab es, als ein Ohmes sich in seinem vorletzten Reim ein wenig in der Schicklichkeit vergriffen hatte:


    Zitat

    "Wir tanzen heut in Himmelswacht... wir tanzen heut die ganze Nacht... Tanderadei..."

    "Meister Amu spielt so fein .... da stimmen alle Altmer ein ... Tanderadei..."

    "Wir tanzen froh, wir tanzen heiter... und morgen tanzen wir einfach weiter... Tanderadei..."

    "Die Goldohrn könnens nicht verhindern... fällt ihnen sogar die Rübe aus dem Hintern... Tanderadei..."

    "Und gehn' die Reim' auch in die Hos'... am End' wünscht sich jeder einen Schatz auf dem Schoß... Tanderadei..."


    Doch an diesem Abend herrschte die Musik und der Tanz!

    Eine Stimmung die nichts trüben konnte. Ein Abend der nicht enden wollte.

    Und doch...irgendwann ließ der Musikant seine Schlüsselfidel ruhen.
    Die letzten sanfte Töne waberten über den Platz.

    Als er die Fidel absetzte blickte er in fröhliche, aber erschöpfte Gesichter.

  • Nacht der Sterne


    Am 1. Tag des Abendsterns lud die Magiergilde zu Himmelswacht zur „Nacht der Sterne“.


    Die Bevölkerung von Himmelswacht war dazu eingeladen, zusammen mit den Gildenmitgliedern eine Nacht unter den Sternen des Sommersend Archipels zu verbringen. Die Terrasse der Gildenhalle bot sich hier als guter Ort für die Veranstaltung an.


    Zunächst begrüßte Magus Bates die Anwesenden begrüßte und führte in das Thema des Abends ein. Daraufhin übernahm Magus Morifalas und vertiefte das Thema des „Sternhimmels“ in dem er unter anderem über Magnus und „Magna Ge“ sprach. Wissenschaftliche Erkenntnisse, mischten sich mit einer Reflektion über die Bedeutung für Völker und Mythen. Wobei diese reflektierende Betrachtung sich auch in den aufkommenden Fragen und den späteren Tischgesprächen vertiefte. Dabei kamen auch Unterhaltungen über die Sternbilder, sowie eine Diskussion über das Ausmaß ihres Einwirkens auf die unter ihnen Geborenen, nicht zu kurz.


    107-nacht-der-sterne-2023-jpg


    Für Neugierige, die einen genaueren Blick riskieren wollten, ward ein Teleskop aufgebaut.


    Zu fortgeschrittener Stunde erzählte Maga Azuri eine Fabel aus den Landen der Rotwardonen. Es handelte wohl um einen Sternenbetrachter, der eine Pilgerfahrt anführte, um dem Sternbild des Kriegers zu folgen.


    Auch als sich die Runde etwas auszudünnen begann, sahs man noch lange und unterhielt sich. Immer wieder fand das Thema des Abends seinen Weg zurück in die Gespräche. Wobei auch ein später Gast sich noch hinzugesellte.

    Spontan aus dem Gesprächsverlauf heraus, berichtete Maga Yasaba über den Schöpfungsmythos der Khajiit um damit die Frage zur Anzahl der Monde halbwegs zu beantworten.


    Schließlich fand auch diese lange Nacht ihren Ausklang.

    Hoch droben am nächtlichen Himmel hielten jedoch die Monde und Sterne weiter ihre stille Wacht.


    Ob sie sich über die Sterblichen amüsierten, die sich dort unten über sie unterhielten?

    Man wird es wohl nie erfahren…


    ---

    ((OOC: Wegen des begrenzten Platzes im Housing wurde das Event ausnahmsweise nur im Himmelswacht-Hotspot-Discord angekündigt))

  • Traut man den tratschenden Marktleuten ereignete sich recht viel in Himmelswacht über die letzten Tage. Hier ein paar Gespräche und Gerüchte die man aufschnappen kann wenn man die Stadt besucht:


    Tratschende Altmer: Hast du das Feuer gesehen, ist ja grausam, kaum ist der Stiftsvogt weg brennt es im Herrenhaus.

    Quasselnde Altmer: Ob es da einen Zusammenhang gibt? Ich habe gehört, dass die Kanzlei des Stiftsvogts betroffen sein soll und viele Akten verbrannten oder dem Löschwasser zum Opfer fielen.

    Tratschende Altmer: Nein ach, das glaube ich nicht. Ich hörte, dass man beim Umzug wohl vergessen haben soll Kerzen zu löschen und dann kam wohl eines zum Anderen.

    Quasselnde Altmer: Der zukünftige Stiftsvogt hat dadurch wohl keinen leichten Start. Gibt es schon einen Nachfolger?

    Tratschende Altmer: Die Wasserträgerin meinte der Posten sei noch vakant.

    Quasselnde Altmer: Na das kann ja was werden, immer diese Veränderungen!

    Bäcker: Wollen die Damen denn nun auch was kaufen?
    Beide Altmer: Na, gewiss - Milchhörnchen!

    Nur wenige Tage später hörte man auch schon diese Töne:

    Tratschende Altmer: Hast du schon gehört, der neue Stiftsvogt ist heute angekommen.

    Quasselnde Altmer: Stiftsvögtin eher. Wäre es keine Frau, man könnte meinen der alte Stiftsvogt hätte sich schlecht verkleidet. Haarfarbe und Frisur stimmen schon mal überein.

    Tratschende Altmer: Ach das ist nur gerade Mode in Alinor. Aber ich habe gehört sie lebt in Mathiisen und züchtet dort Indriks.

    Quasselnde Altmer: Ich hörte sie sei eine Adelige aus Lillandril, eine Schülerin vom Sapiarch für auswärtige Gepflogenheiten. Sie wurde wohl ernannt weil hier so viele "Andere" leben. Ich weiß ja nicht!

    Tratschende Altmer: Eine Sapiarchenakolytin für Nebarrabräuche? Na das kann ja was werden! Wird Himmelswacht nun zum Forschungsobjekt? Aber ich hörte auch, sie sei eine junge Witwe und hätte vor einer Weile Zwillinge bekommen. Ihr Mann war wohl bei der Marine und ist ertrunken!

    Quasselnde Altmer: Ach das arme Ding! So ein Schicksalschlag! Übernimmt die sich dann nicht mit so einem Amt? Denk doch nur an die Kinder!

    Tratschende Altmer: Na als erstes soll ja der Thalmor zum Antrittsbesuch gekommen sein!

    Bäcker: Nun gebt der Frau doch erstmal eine Chance und lasst sie ankommen! Was soll es sein?

    Beide Altmer: Milchhörnchen!

    Aber das war nicht das einzige Thema auf dem Markt (es folgt ein Beitrag von @Yerkan):

    Galia die Obstverkäuferin winkt Phelia am Gemüsestand nebenan, die andere Altmer lehnt sich etwas aus ihrem Stand um Galia besser sehen zu können.

    Phelia: „Neuigkeiten?“

    Galia: „Nichts was wir nicht schon besprochen hätten? Aber was ist denn mit deinem Arm?“

    Phelia zieht den Ärmel etwas tiefer. „Ach.. nichts, wirklich.“

    Galia geht etwas mehr zum Rand ihres Stand der an Phelias Grenzt und zupft den Ärmel wieder hoch. „Verband macht man immer um den Arm bei ‚gar nichts‘!“

    Phelia: „Pssscht. Nur ein kleiner Ausschlag.“

    Galia: „Ach du… „ Sie zieht den Ärmel ihrer Freundin schnell wieder tiefer.

    Phelia: „Genau du weißt doch wie die Aufsicht gleich reagiert, da muss jemand nur mal niesen und er muss den Stand für heute zu machen!“

    Galia: „Ja schon klar, und wegen solch Wehwehchen will man keinen Ausfall haben, auch wenn du schon etwas müde aussiehst.“

    Phelia: „Ach was, das geht schon und mein Mann hat mich auch schon mit einem Mittelchen eingerieben, auch am Rücken wo ich es erst gar nicht gesehen habe, fühlt sich eher wie ein verspannter Muskel an. Bisher ging damit aber jede Hautverirrung wieder weg, Perfektion in Tinkturform sag ich dir.“

    Galia: „Schon wieder das? Das ist doch im Grunde nur etwas Kräutersud.“

    Phelia: „Und wenn schon, es hilft! Wirst schon sehen.“

    Galia: „Ich will es jedenfalls nicht ausprobieren, mein Mann ist nicht so Massierfreudig wie deiner da müsst ich mich verrenken wenn ich an meinen Rücken will. Woher hast du das überhaupt?“

    Pheila: „Schätze mal am Tirdas beim Widerhaken eingefangen, vielleicht ist irgendwas von dem ganzen Fremländerzeug in meinen Trunk gekommen.“

    Galia rollt mit den Augen: „Genug haben wir ja, da reicht vielleicht schon ein Katzen.. ich meine Khajiithaar. Die sollen sich immerhin selber das Fell schlecken, wie Katzen.“

    Pheila: „Igitt verdirb mir nicht meinen Geschmack, das waren sicher nur ein paar Tropfen von diesem vergorenen Getränk.“

    Galia: „Faulmet?“

    Pheila: „War es nicht Jagga?“

    Galia: „Weiß der Geier, aber nimm ein wenig Schminke sonst holt dich die Aufsicht wirklich noch vom Markt.“

    Pheila murmelt kurz etwas aber wendet sich kurz hinter den Stand um sich etwas aufzuhübschen.

    Einer der Adepten der Magiergilde spitzte bei dem Gespräch etwas die Ohren und reibt sich mal möglichst dezent über die Schulterpartie als er am Rande der Brückenpfeiler steht. „Verdammte Tratschweiber nun bilde ich mir das auch noch ein“, murmelt er und setzt seinen Besuch auf den Marktplatz fort.

    Und es gibt auch eine neue Apothekerin in der Stadt, Zufall oder Zusammenhang? (es folgt ein Beitrag von MelMacabre) :

    Binnen der letzten Tage macht sich Gerede auf dem Marktplatz breit. Immer mal wieder...hier und da...meist unter vorgehaltener Hand....mal mit lautem Gelächter über die Aussagen des Gegenüber.

    "Du machst dich lächerlich."


    "Nein, wirklich! Die Kinder soll sie mit Salben und Kräutersuden behandelt haben. Und ihnen somit bei ihrem Kummer geholfen haben. Stell dir nur vor! Eine Salbe, die einem schöne Ged..."


    "Das meine ich, du glaubst alles was man dir erzählt! Bei den Kräuterlis gegen Übelkeit...bin ich ja noch dabei. Die Khajiit haben ein Händchen für Tees...Kräuter und derlei Dinge. Meinetwegen auch gegen Haarausfall. Aber ...bitte. Weibische Hektik? Was soll das denn sein?"


    ihre Stimme überschlägt sich dabei...und ihr gegenüber...lupft zumindest eine Braue und deutet ihr auf die Hände, welche wild umher gestikulieren.


    "Vielleicht solltest du sie das mal fragen? Was würde dein Mann wohl sagen, wenn du ihn nicht wegen jeder Kleinigkeit anfährst, mh? Gelassenheit in BonBon Form, meine Liebe, ich glaube das wäre genau das Richtige. Oder was gegen sein Schnarchen? Ich hab gehört, sie macht dir auch BonBons fertig, die das Schnarchen deines Partners in Gesang wandeln. Und das nervige Zirpen der Grillen in Vogelgesang verwandeln!"


    "Also jetzt spinnst du doch völlig!"


    "Nah...ausprobieren kann mans doch mal?" dann folgt ein lachen


    "Und wenn ich Schwiegermütterchens Redefluss damit auch ertragbar bekomme....zahl ich ihr ein Vermögen!"


    die zuvor noch angespannte Stimmung löst sich in einem gekicherten, leicht dümmlichen Gelächter, ehe die beiden...Milchhörnchen einkaufen gehen

  • Neue Gerüchte aus der Stadt die den Himmel bewacht, es scheint eine Krankheit rum zu gehen? Weiterführende Infos auf unserem Discord dazu.


    Ein Beitrag von @Yerkan:


    Galia stapft vehement auf den Gemüsestand zu als sie sieht dass er öffnet und wettert gleich los: „Phalia du gibst mir jetzt sofort dieses Mitt…“ Sie bricht ab als dort ein männlicher Altmer steht. „Phalias Mann?!“

    „Ich habe einen Namen…“

    „Rhulan?“

    Der atmet aus. „Rhulen. Ja meine Frau ist heute nicht da, sie fühlt sich nicht wohl“, meint er mit einem Räuspern.

    Galia beugt sich etwas vor und flüstert: „Aber doch nicht wegen du weißt schon was?“

    Rhulen: „Doch genau deshalb, man sieht es jetzt an ihrem Kinn.“

    Galia schlägt die Hände vor das Gesicht. „Aber ihr Mittelchen?!“

    Rhulen: „Half nicht, sie ist völlig verzweifelt, am besten besuchst du sie mal und überzeugst sie davon dass ein Heiler mehr als ihre Urgroßmutter mit ihren alt hergebrachten Mittelchen tun kann.“

    Galia schluckt und zupft am Ärmel etwas tiefer. „Ja.. ja ein Heiler genau, gute Idee, oder ein Alchemist.. Ich kümmer mich sofort darum!“ Sie huscht davon und schließt ihren Obststandt frühzeitig und läuft irgendwie nicht ganz direkt zu ihrer Freundin!

  • Die Krankheit scheint sich auszubreiten. Ein Beitrag von @Karquass:

    Am Morndas-Abend soll Corenwe Alatheire, die Gärtnerin, überhastet das Heilerhaus verlassen haben - mit einem in Wachspapier eingeschlagenen Päckchen in der Hand und einer ungesunden Blässe im Gesicht. Am nächsten Morgen kann man an der Gärtnerei Himmelsgrün ein Schild sehen: "Bis auf weiteres Geschlossen". Corenwes Diener Taril sieht man mit Schal vor dem Mund und Handschuhen, wie er haufenweise Blumen und Pflanzen nach draußen bringt und hinter dem Gewächshaus, direkt am Ufer, zu einem kleinen Scheiterhaufen auftürmt. Diesen zündet er dann mit einem kurzen Brandzauber an und sieht kopfschüttelnd zu, wie alles in Rauch und Flammen aufgeht, bevor er die Überreste im Boden vergräbt. Danach fängt er an, die Möbel und Geräte der Gärtnerei mit hochprozentigem Alkohol abzureiben, bis ihm der Schweiß in der Stirn steht.

  • Auch über das Wochenende entwickelte sich die Krankheitslage in der Stadt weiter.

    Ein Beitrag von @Yerkan:

    In einer Parkanlage:


    Kind: „Großmutter, Großmutter, ich hab etwas Flauschiges gestreichelt!“

    Großmutter: „Also bitte, artikuliert Euch anständig Enkelin.“

    Das Kind räuspert sich. „Verehrte Großmutter ich habe ein Tier mit besonders feinen sanften Fell getroffen und es mit meinen Händen liebkost.“

    Großmutter: „Wie? Ihr kennt dessen Namen nicht?“

    Kind: „Nein, ich denke es kam von der Schule, da konnte man letztens ein paar Tiere streicheln.“

    Großmutter: „Exotische Tiere… bleib bei den Einheimischen wer weiß was die von Übersee mit sich schleppen.“

    Kind: „Aber...“

    Ein älterer Herr mischt sich in das Gespräch: „Ganz recht, hörte in der Schule hätten ein paar Kinder diesen Ausschlag bekommen.“

    Großmutter: „Da hört Ihr es meine Enkelin. Haltet Euch am besten generell fern von Tieren, erst recht die Herumstreunenden!“

    Das Kind lässt die Schultern. „Ja Großmutter“, und geht dann etwas spielen.


    Die Großmutter sieht dem Kind noch nach, dann zum älteren Herrn. „Heutzutage hör ich nur noch von diesem Ausschlag. Überall in der Stadt stinkt es nach Alkohol als hätte jemand Himmelswacht zur Stadt des übermäßigen Durstes erklärt!“

    Älterer Herr: „Leider aber vielleicht hilft es dennoch.“

    Großmutter: „Also bitte, es ist doch klar dass es die Pflanzen aus der Gärtnerei von dieser Corenwe war, immerhin wurden dort Bestände verbrannt, das habe ich aus ganz zuverlässiger Quelle. Bei giftigen Pollen hilft auch kein Alkohol.“

    Älterer Herr: „Also ich denke es war eher dieser Kontor von diesem Khajiit, denn ein Angestellter, ich glaub Milchkralle hieß er, soll sich ganz alleine um die letzte Ladung gekümmert haben.“

    Großmutter: „Verdächtig, in der Tat. Ansonsten fällt mir auch noch der Salzhändler ein, man sagt er streckt seine Ware gern etwas. Vielleicht hat er es dieses mal übertrieben.“

    Älterer Herr: „Ich hoffe das findet man bald heraus.“

    Die Großmutter nickt dann geht man aber mit einer höflichen Verabschiedung wieder seiner Wege.

    Und ein Beitrag von Lichtschreiter:


    Im Laufe des Tages könnte man die Heilerin Saraji'ko, mit einem Beutel bewaffnet, durch die Stadt laufen sehen. Die Heilerin sei wohl sehr aktiv damit beschäftigt, die momentane Krankheitssituation zu behandeln. Da bleibt natürlich keine Zeit für anderes.


    Aus dem mitgeführten Beutel ragten Briefe heraus und genau solche werden zu manchen Häusern der Stadt getragen und eingeworfen. Saraji wirkte müde und abgehetzt, der sonst so sanfte und liebevolle Blick, reserviert und fokussiert. Ob da die Heilerin selbst erste Symptome aufzeigt, oder einfach nur etwas überarbeitet ist..?


    Folgende Nachricht lässt sich da lesen.

  • Die neuesten Gerüchte der letzten Woche aus der Stadt:

    Ein Beitrag von @Yerkan:
    In den frühen Mondas Morgenstunden, noch bevor die meisten in Himmelswacht überhaupt auf den Beinen, geschweige denn auf den Straßen zu sehen sind, verlässt eine weibliche Gestalt in Robe die Stadt. Wer es genauer sah konnte es als Standardrobe der Magiergilde identifizieren. In Begleitung zum einen ein Fennek, für den der das Tier identifizieren kann, zum anderen die in der Stadt bekannte Heilerin Saraji’ko – das strahlend weiß der Kleidung in Kombination mit den Khajiitmerkmalen sind wohl zu eindeutig um sie zu verwechseln. Die Khajiit soll aber ein zwei Stunden später wieder zurückgekehrt sein, ohne die Magiergilden-Frau und den tierischen Anhang: Ganz pessimistisch böse Zungen fragen sich gar, ob die Heiler anfangen erste Leute zum Sterben fortzuschicken!


    Ein Beitrag von KambaLuca:

    Ein neues Gesicht ist am Hafen zu sehen, so munkelt man. Ein Mensch, dessen markante Gesichtszüge sehr deutlich auf einen Kaiserlichen schließen lassen. Er kam erst vor kurzem an, scheinbar aus Gonfalon, und wurde von den Wachen am Hafen entsprechend untersucht. Der Kerl trägt Reisekleidung, die den Anschein erwecken könnte, auch einem Kampf standzuhalten. Zudem ist er bewaffnet.

    Kurz nach seiner Ankunft und den üblichen Regelungen am Hafen, die für seinen Aufenthalt innerhalb der Stadt unentbehrlich sind, begab er sich wohl zum Widerhaken, wo er ein Zimmer mietete und sich nach den neusten Gerüchten umhörte, so erzählt man sich.


    Ein Beitrag von MelMacabre:

    Bereits am frühen Morgen mag man Nibirri auf dem Markt stehen sehen. So verteilt über einen kleinen, schrecklich provisorischen, wohl selbstgebauten Bauchladen abermals kleine Cremetiegel, die nach Kokos und Teebaumöl riechen. Die 'Creme' selber ist recht dünn fließend, zieht schnell ein und riecht zusätzlich etwas medizinisch. So erzählt sie nun jedem Interessierten, dass diese zur Vorbeugung und Pflege seien, zudem kostenlos und gerade für Kinder eine gute Alternative zu dem scharfen Desinfektionsalkohol!


    Sie wirkt dabei unaufdringlich und geduldig, erklärt es jedem Passanten von Neuem und würde wohl bis zum Mittag Rede und Antwort stehen.


    Ein Beitrag von @Yerkan:

    Am Widerhaken:

    Ein Magier setzt sich zu einem Gelehrten und seufzt.

    „Was ist denn mit Euch los? Hat das Magicka Euch verlassen? Ich dachte Ihr hättet gerade Unterricht?“

    „‘Hätte’ ich auch, wenn diese Dilettanten nicht alle zu müde wären. Einer schlief gleich ein und die anderen schauten aus wie nach einem Dreitagemarsch ohne Nachtruhe! Sicher irgend so eine belämmerte heimliche Schülerfeier. Das haben sie sicher absichtlich gemacht!“

    „Ihr meint gerade dann zu feiern wenn Ihr am Morgen Unterricht gebt? Würde ich als Ehrung sehen.“

    „Bitte was?“

    „Heißt doch dass Euer Unterricht so gehoben ist dass sie sich bei Euch mit Verschlafenheit aus dem Unterricht mogeln können“, grinst der Gelehrte.

    Der Magier rollt mit den Augen. „Sollen lieber was lernen. Die Jugend von heute ist einfach unbrauchbar.“

    „Würde wetten das haben unsere Lehrer auch schon gesagt“, schmunzelt der Gelehrte und schiebt seinem Magierfreund die Teetasse zu. „Da, das belebt, Ihr saht auch schon mal munterer aus.“

    Der Magier atmet aus und trinkt einen Schluck. „Desinteresse ermüdet eben.“


    Am Markt:

    Das Angebot von Nibirri scheint größtenteils gut angenommen zu werden, immerhin: Alles was diesen Ausschlag fern halten könnte ist stark erwünscht! Ein paar hingegen frönen dem Misstrauen, ist die Apothekerin doch auch erst kürzlich in die Stadt gekommen und wer weiß ob die nicht damit zu tun hat!


    Und zuletzt einer von mir:

    Auch Maga Bates kaufte großzügig bei der neuen Apothekerin die Salbe ein. Die Gründe lagen auf der Hand, oder besser auf dem Arm, Sohnemann Thomas in Kleinkindalter auf dem Arm und die etwas ältere Tocher Louisa wuselte auf dem Markt um Mama und Nibirri herum wie ein kleiner Wirbelwind.

  • Die Gerüchte der letzten Woche, marktfrisch auf den Tisch:


    Ein Beitrag von MelMacabre vom 25.08.:

    Mit einer Karte, einem nagelneuen Messer und ihrem Beutel bewaffnet, sieht man gegen späten Nachmittag die Apothekerin Nibirri die Stadt verlassen. Den Weg nach Nordwesten fortsetzend, sammelt sie Kräuter. Bodenproben und füllt mehrere Wasserschläuche mit Wasser von dort. Und die nahe gelegene Ruine...beobachtet sie bis zum Abend.

    Verrückte Katze


    Noch am Abend robbt eine (ohnehin in Verruf geratene) Khajiit über den Boden der Tavernen in Himmelswacht, sammelt Dreck und Unrat ein...und geht damit - zum Glück - heim und eben NICHT zu den Heilerstuben zurück. Wer sie fragt, was sie da täte, bekommt bloß ein knappes: "Ich muss alle Möglichkeiten kontrollieren!" oder "Wenns die Möwen nicht sind, sinds vielleicht die Ratten!" zur Antwort.

    Einige der Anwohner, Bürger, Schaulustige, die sie dabei beobachten, schütteln nur den Kopf. 'Die Überarbeitung haben sie konfus gemacht. Erschöpft sähe sie aus! Und Zu viel Bemühung....führten wohl irgendwann auf einen falschen Weg?!


    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 26.08.:

    Am heutigen Morndas Vormittag sah man Magus Bates zusammen mit seiner Tochter in Richtung Magiergilde schlendern. Während Magus Bates in Robe gehüllt und mit Umhängetasche bewaffnet ist, trägt Louisa ein helles, blaues, Kleid, eine kleinere Umhängetasche - ganz wie der Papa - und hat die Haare zu einem hübschen Zopf geflochten.


    Dem Gequassel des quirligen Wirbelwinds nach zu urteilen, freut Sie sich schon auf die Zeit mit Papa auf der Arbeit!


    Ein Beitrag von MelMacabre vom 27.08.:
    Wer Grund und Haus in Himmelswacht besitzt, mag vielleicht früher oder später mitbekommen, wie sich Amunaptran der Korbflechter, hier und da nach kaufbarem Grund erkundigt...sich zuletzt sogar ein Häuschen vor der Küste angesehen hat und mit einem strahlenden Lächeln zurück nach Hause schritt.


    Ein neues Heim für ihn und Yasaba!? Eine Trennung von Wohnraum und Laden?! Und das, wo er doch nun regelmäßig den Laden schon zur vierten Stunde schloss und dann bis in den späten Abend nicht gesehen wurde? Gerüchte machen sich laut...dass DAS ja nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Oder?


    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 27.08.:

    Am Tirdas Morgen sah man Magus Bates von der Gilde aus in Reisegewandung, Stab und Umhängetasche bewaffnet in Richtung Ställe gehen um dort dann auch in Richtung Nord, Nordwest zu reiten.


    Reisende, die den gleichen Weg in die andere Richtung nahmen, erzählten davon, wie der Magus immer mal wieder von der Straße abwich und das Umland, aber auch die Ruine zu durchkämmen schien, die Nördlich von HImmelswacht liegt. Er schien sogar hier und da vom PFerd abzusteigen, es anzubinden und zu Fuß weiter zu gehen.


    Ab und an sah man ihn sogar auf dem Boden Knien und Pflanzen sammeln


    Was da bloß los ist...


    Ein Beitrag von @Yerkan vom 27.08.:

    Am Hafen:


    Fischhändler: „Na? Nun überzeugt dass ich nichts damit zu tun habe nach dem Gesundheits-Fischtest der Thalmor?!“

    Matrose: „Kommt drauf an: Für wie treu haltet Ihr mich nach meiner offensichtlichen Gesundheit?!“ Er schaut so ganz genau zum Mann neben ihm.

    Der Fischhändler räuspert sich. „Völlig natürlich, ganz dem Alaxon.“

    Der Matrose schaut noch einen Moment kritisch aber grinst dann. „Gut!“

    Fischhändler: „Kommt es dir hier eigentlich auch voller vor als sonst?“

    Der Matrose blickt in den Hafen, wo sich irgendwie ein paar mehr Spaziergänger und Reisende als üblich aufhalten, gerade am Widerhaken: „Irgendwie schon. Ich glaub wir haben irgendetwas versäumt zu höre…“

    Der Fischhändler nickt. „Finden es schon noch raus, gehen wir.“


    Im Park:

    Der älterer Herr bleibt stehen als er die Großmutter sieht wie sie mit einem feinen Tuch ihre Augenwinkel trocknet. „Na na was ist denn mit Euch?“, kommt er hinüber.

    Großmutter: „Verzeiht, meine Enkelin ist krank, dieser Ausschlag…“

    Älterer Herr: „Das ist zwar nicht schön, aber er soll doch relativ harmlos sein dass…“

    Großmutter: „Er ist schwerwiegend bei ihr!“

    Der ältere Herr hält inne. „Verzeihung. Nun verstehe ich Euren Kummer aber meint Ihr nicht dass Ihr dies zuhause beklagen solltet?“

    Großmutter: „Nein, ich muss das noch verteilen.“ Sie wedelt mit ein paar Papieren.

    Eine Petiton die sich damit befasst, dass die Argonier die Schuldigen für den Ausschlag sein müssen, immerhin wäre das Hafenviertel – wo sie sich am liebsten aufhalten wegen ihrer Schuppen! - plötzlich wieder frei von diesem Ausschlag und niemand würde länger sein Nest beschmutzen wollen. Dazu kommt ihre Krankheitsimmunität, was für ein Zufall! Daher müsse dieses Nicht-Dominion-Volk aus der Stadt von den Obersten vertrieben werden. Dafür müsse jeder aufrechte Bürger im Dominion wenigstens mit einer Unterschrift einstehen um Perfektion wiederherstellen und die Kinder zu schützen.

    Älterer Herr: „Das.. aber … seid ihr sicher? Das könnte euch auch Ärger einbringen.“

    Großmutter: „Soviel ist mir das Wohl unserer Stadt eben wert! Sie hat als letztes mit einem von denen gespielt und getuschelt! Sogar etwas vor mir versteckt! Es muss so sein!“


    Ein Beitrag von mir vom 27.08.:

    Azuri betrachtete diese Entwicklung im Park argwöhnisch und leis fauchend, aber mit ausreichend Abstand um sich nicht ins Geschehen verwickeln zu lassen. Kopfschüttelnd und mit besorgter Miene setzte sie ihren Weg durch die Stadt fort.


    Im Herrenhaus herrscht dieser Tage auch reges Treiben, die Priesterschaft und der Thalmor gehen beim Stiftsvogt ein und aus und bis spät in die Nacht sieht man vereinzelte Kerzen im Büro des Stiftsvogts scheinen. Gerüchten zufolge soll sie seit Tagen nicht mehr ihr Anwesen in Mathiisen besucht und stattdessen im Büro genächtigt haben.


    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 27.08.:

    Magus Bates sah man am frühen Abend dann auch wieder von seinem Ausflug heimkehren. Die Tasche wirkt voller. Der Bretone jedoch erschöpfter und nutzte seinen Stab, der offensichtlich ein Kampfstab war, als Gehstecken. So ging es für den Bretonen statt zur Gildenhalle direkt nach Hause.


    Derweil war der Schmied Calindir Den Tag über in der Schmiede anzutreffen und machte zu diesem Zeitpunkt wohl gerade Schluss. So wie es bei ihm aussieht, ist Er auch wieder einmal gut beschäftigt und schien an diesem Tage mit der Bearbeitung einer Bronzeplatte beschäftigt gewesen. Feinarbeit! Wobei man hinter hervorgehaltener Hand leises getuschel hört, das die großen "Pranken" des Altmer für derlei filigrane Arbeiten doch gar nicht gemacht sind!


    Ein Beitrag von @Macalla vom 27.08.:

    Eine Dunmer holt ein Stück Honigwabe aus einer kleinen Spanschachtel. Sie reicht das Stückchen der jungen Bosmer, die neben ihr im Schneidersitz auf dem Boden hockt. Das Mädchen nimmt den Honig mit einem begeisterten Grinsen. "Verteil ihn nicht in Glimmers Fell, hörst du?" mahnt die Dunmer leise und deutet auf den Hund, der vor beiden an einem Stöckchen herumkaut.

    Die Dunmer verschließt die Dose sorgfältig und verstaut sie in der ledernen Tasche, die sie über eine Schulter gehängt trägt. Aus der Tasche ragt das Grün eines Bündels Karotten und das Bein eines frisch geschlachteten Huhns.

    Sie steht eine gute Weile reglos da und beobachtet die Bosmer beim Essen. Dann sagt sie leise "Komm, Anon ... wir müssen nach Hause." Sie sieht geduldig zu, als das Mädchen sich den letzten Honig von den Fingern leckt und umrundet das wohl getrimmte Gebüsch, das sie von einer kleinen Gruppe Altmer auf dem Weg getrennt hat.

    Im Vorbeigehen nickt sie diesen - darunter einer älteren Frau mit einem Stapel Flugblätter - höflich zu.


    Ein Beitrag von Sundown vom 28.08.:

    Versetzung von Maga Yasaba

    Es machen Gerüchte die, Runde, das Maga Yasaba nicht mehr in der Gildenhalle von Himmelswacht tätig ist. Offenbar wurde sie in den Valenwald versetzt.


    Ein Beitrag vom @Macalla vom 28.08.:

    Die alte Orsimer, die die Kriegerakademie leitet sieht man selten in Himmelswacht aber an einem regnerischen Morgen stapft sie durch die Straßen - wohl auf dem Weg zurück nach Mathiisen. An der Hafenmauer bleibt sie stehen und sieht zu den Schiffen hinüber. "Machs gut, Mädel." kann man sie grummeln hören "Und halt die Pelzohren steif. Wirst uns fehlen." Damit stapft sie weiter.


    Die Dunmer aus der Kriegergilde dagegen stapft nicht sondern läuft - wie jeden Tag den Strand entlang. Aber auch sie bleibt an der Hafenmauer stehen. An fast dem selben Fleck wie nur kurz vorher die Orsimer. "Alles Glück der Welt, liebe Freundin." wispert sie "Und vergiss nicht zu üben. Jeden Tag eine Stunde." Eine kurze Pause, dann "Ich werde dich vermissen." Damit läuft sie weiter.


    Ein Beitrag von MelMacabre vom 28.08.:

    Und Amu? Der ließ es sich natürlich nicht nehmen, sein Mädchen zum Hafen zu bringen. So trägt er ihr ganzes Gepäck, hatte ihr Care-Pakete gemacht für die Überfahrt, sowie einen wahrscheinlich zu großen Stapel Briefpapier gebunden und frische Tinte dazu gelegt. Vergewissert sich auch gleich drei Mal, dass sie ja auf das richtige Schiff steigt...und gluckt dabei so besorgt um Saba herum, dass es fast niedlich ist. Zuletzt entlässt er sie mit einem innigen Kuss, einer Umarmung...und bleibt am Pier stehen, bis das Schiff nicht mehr zu sehen war. Erst dann..geht er wieder seiner Arbeit nach.

  • ABER das war noch nicht alles:


    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 29.08.:

    Gestern beim Heilerhaus...

    Am gestrigen Abend sah man die beiden Magi Bates zusammen zum Heilerhaus gehen. Mit Abstand zueinander, aber auch Abstand zu anderen Bewohnern der Stadt sorgte dies bereits für etwas seltsamere Blicke.


    Als Magus Bates dann jedoch wenig später alleine das Heilerhaus verlies und sich recht zügig auf den Weg nach Hause und kurz darauf - nun mit einem gefüllten Reiserucksack - den Weg zum Teehaus einschlug, konnte man sich sicherlich bereits denken, was vorgefallen ist: Denn im Teehaus brannte nach dem ersten Besuch der beiden Magi im Heilerhaus noch Licht. Das wird doch von Olivia Bates geleitet!


    Nach dem kurzen Abstecher zum Teehaus wuselte der Magus - mit ernsterer Miene und einer gewissen Dringlichkeit in seinem Gehtempo und Blick - zurück zu den Heilern.


    Erst spät verließ Er diese wieder und ging, mit unveränderter Miene, zurück nach Hause.


    Der Morgen danach

    Am nächsten Morgen blieb Marius unverändert ernst und mit einer gewissen Eile belegt. So suchte Er recht früh - noch vor der üblichen Zeit, an dem man Ihn auf dem Markt sah - die Gildenhalle auf. Diese verließ Er jedoch recht schnell wieder und widmete Sich dem üblichen Markteinkauf... bei dem Er regelmäßig klarstellen musste, das er NICHT erkrankt sei und die Heiler dies gründlich untersuchten.


    Der sonst so ruhige und freundliche Bretone war an diesem Morgen dann doch ein wenig harscher und eindringlicher, musste Er wohl wieder zügig nach Hause zurück! So eilig seine Gangart dabei doch wirkte.


    Zur gleichen Zeit sah man den Schmied Calindir mit einem im Tuch gewickelten Objekt die Gärtnerei aufsuchen. Dort einen Ansprechpartner suchend, wird das Objekt übergeben, bevor Er sich wieder auf den Weg nach Hause machte. Recht zufrieden, aber auch ein wenig Nachdenklich wirkend.


    Ein Beitrag von @GetanoNero vom 29.08.:

    Heute früh auf dem Markt:

    "Also Bei der Kriegergilde scheint man sich über die Erkrankungen in der Stadt ja gar keine Gedanken zu machen. Die tun so, als gebe es kein Morgen."

    "Wie kommst du denn jetzt da drauf?"

    "Na hast du das am Tirdas nicht mitbekommen?"

    "Nein. Was soll da denn gewesen sein?"

    "Na die waren im Widerhaken. Die ganze Gilde! Al-le! Gefeiert haben sie."

    "Aha. - Du warst dort?"

    "Was? Nein, natürlich nicht. Das hat mir vorhin der Fischhändler erzählt."

    "Der erzählt viel, wenn der Tag lang ist. - Und warum haben sie gefeiert"

    "Anscheinend haben sie einen neuen 'Kameraden' aufgenommen. So bezeichnen sie sich doch, oder?

    "Ja, tun sie wohl. - Und was ist passiert?"

    "Na sag ich doch. Die haben bis in die Puppen dort gesessen und gebechert."

    "Sagt der Fischhändler?"

    "ja."

    "Na ist doch schön für sie. Würde ich auch gerne wieder mal."


    An diesem Morgen hat sich Ka'lith bei der Kriegergilde abgemeldet. Er hat einige Erledigungen zu machen.


    So kann man an diesem Morgen einen Dunmer durch die Stadt wandern sehen. Er scheint es nicht eilig zu haben. Immer wieder bleibt er an einem Stand stehen und betrachtet die Auslagen, kauft beim Fischhändler ein paar schöne Eudladorsche für das Abendessen und bei einem Bauern Obst. Bei dem braucht er etwas länger, weil er höflich einigen anderen Kunden den Vortritt lässt. Die Wartezeit vertreibt er sich damit, deren Diskussion mit dem Bauern über die Krankheit zu verfolgen, die im Moment in der Stadt grassiert.


    Als die Einkäufe erledigt sind, genießt der Dunmer anscheinend noch einen kleinen Spaziergang in der Stadt, denn etwas später kann man ihn durch eins der Wohngebiete schlendern sehen. Man müsste aber schon sehr aufmerksam sein und ihn beobachten, um zu bemerken, dass er sich dabei nie weit von einer älteren Altmerdame entfernt, die unter den Kunden beim Obstbauern war.


    Als er sieht, wie sie ein Haus betritt, lächelt er. Zufrieden dreht er um und macht sich auf den Heimweg. Er weiß nun, wo die Altmerdame mit der Petition gegen die Argonier lebt - nur für alle Fälle.


    Ein Beitrag von KambaLuca vom 29.08.:

    Ein ungleiches Paar war auf der Terrasse und am Widerhaken zu sehen. Ein Kaiserlicher, in einfachere Kleidung gehüllt und ein großer, schlanker Altmer, der teure Gewänder trug. Vor ihnen auf dem Tisch ein Schachbrett. Der Altmer spielte weiß und hatte seinen König auf h1, einen Turm auf f1, einen Läufer auf c1 und einen weiteren Turm auf a1. Ein weißer Bauer stand auf h2, ein Springer auf g2, der andere Springer auf d2, zwei Bauern jeweils auf b2 und a2. Hinzu kam der zweite weiße Läufer auf c4 und die weiße Dame auf b7.


    Der Kaiserliche spielte schwarz und stand mit seinem König auf g8, mit seinem einzigen Turm auf e8, einem Springer auf b8. Zudem hatte er vier schwarze Bauern auf jeweils h7, g7, f7 und a7. Ein weiterer Bauer befand sich auf c6. Die schwarze Dame stand auf h5, der zweite schwarze Springer auf h3 und die beiden schwarzen Springer jeweils auf g3 und f3.


    Während der Altmer verbissen mit den Zähnen knirschte, spielte der Kaiserliche mit ruhiger, stoischer Miene, die nur hin- und wieder von einem matten Schmunzeln gekennzeichnet war.


    Weiß war am Zug und spielte seinen Turm von f1 nach f3. Damit schlug er einen der schwarzen Läufer. Der Kaiserliche erwiderte, indem er seinen schwarzen Springer von h3 nach f2 bewegte und damit den weißen König Schach setzte. Der Altmer spielte daraufhin seinen König von h1 nach g1, um dem schwarzen Springer zu entgehen. Der Kaiserliche erwiderte mit seiner Dame. Er bewegte die Figur von h5 nach h2 und schlug damit einen weißen Bauern und setzte den weißen König erneut in Schach. Dieser konnte die Dame derweil nicht schlagen, da diese durch den schwarzen Springer auf g3 gedeckt war, der ebenfalls den schwarzen Springer auf f2 deckte.


    Der Altmer bewegte daraufhin den weißen König nach f1. Der Kaiserliche setzte den weißen König schließlich mit der Dame Matt - er bewegte die Figur von h2 auf h1. Der weiße König konnte nicht mehr entkommen.


    Kurz betrachtete der Kaiserliche das Schachbrett, ehe er den Blick auf den Altmer richtete, und diesem die Hand reichte. Der Altmer stand jedoch entrüstet auf, verweigerte den Handschlag und verließ mit weiten Schritten den Platz.


    Man konnte sehen, wie sich der Kaiserliche daraufhin noch ein Zitronenwasser bestellte, das Schachbrett neu aufbaute und kurz darauf einige Briefe schrieb.


    Ein Beitrag von Elfe vom 29.08.:

    Ein weiteres Schiff in Richtung Valenwald

    An Board gehen eine merkwürdige Truppe - ein pummeliger Altmer, ein pausenlos plappernder Bosmer und eine wahre Menagerie bestehend aus einem Guar, einem Hund, einer Katze in einem Korb (vom Altmer getragen) Und neben dem Hund sogar ein sehr gepflegt wirkendes Schwein an einer Leine mit einem Krönchen auf dem Haupt.


    Man kann hören, dass der Trupp auf dem Weg nach Eldenwurz im Valenwald ist und offensichtlich den Hausstand dorthin mit übersiedelt.


    Ein Beitrag von Lichtschreiter vom 30.08.:

    Erschöpfte Heilerin

    Gegen frühen Nachmittag soll man wohl die khajiitische Heilerin Saraji'ko in einer erschöpften Körperhaltung und mit einer Armverletzung, die noch leicht blutete durch die Straßen gehen gesehen haben. Wer genau hinguckte, konnte erkennen, dass die Khajiit leicht weinte und selbst niemanden wirklich wahrnahm, wirkte sie wie weggetreten.


    Ihr Weg führte erst zur Magiergilde, wo sie eine kurze Weile hinter verschlossener Tür verbrachte..es aber dann von dort aus in Richtung Heilerstätte ging, in der sie sich bis zum Abend aufhielt.

  • Ein neuer großer Aushang schmückt prominent angebracht am Fredasmorgen das schwarze Brett



  • Langsam kehrt wieder Normalität ein!

    Ein Beitrag von @Speyde vom 07.09.

    Nach ein paar Tagen nach der Bekanntgabe, dass die Krankheit ein Ende fand, konnte man wieder Kralle vermehrt in Himmelswacht sehen. War er in letzter Zeit sehr zurückhalten, hielt viel Abstand und war wohl nur kurzweilig an belebten Orten.


    In den letzten Tagen war er an allen möglichen Orten in Himmelswacht zu sehen, mal mit mal ohne Handkarren. An den Markstände hatte er einen regelrechten Abkauf durchgeführt, hatte da wohl jemand wieder Vorräte zu füllen und alle möglichen Erledigungen nachzuholen. Mit dem überladenen Handkarren konnte man ihn Himmelswacht verlassen sehen.


    Aber später auch um das Kontor Rawlith Jah klirrte und klimperte es wieder bei ihn. Scheint es sich hier auch um die Vorbereitung der Weinsaison zu handeln. Bei all dem wirkte er zwar immer ein kleines bisschen gestresst, aber auch zufrieden.
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    Ein Beitrag von ddrPeryite vom 07.09

    Milchkralle ist nicht der einzige Händler des Handelshauses Rawlith Jah, der mit Ausrufung des Endes der Krankheit wieder in Erscheinung tritt. War von Kiasi-zar das einzige Lebenszeichen der vergangenen Wochen das Licht, das in seinem Hause am Rande des Marktviertels bis spät in die Nacht brannte, so sah man ihn erstmals seit langem wieder über den Markt streifen und einzukaufen - natürlich nicht ohne Begleitung eines bosmerischen Tagelöhnes, um die Einkäufe zu tragen.


    Auffällig ist, dass er einen großen Vorrat anzulegen scheint - jedoch nicht an Lebensmitteln, sondern an Farbpulvern zum Anmischen, Kohlestiften und Leinwänden.
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    Ein Beitrag von @Karquass vom 08.09.
    Auch in die Gärtnerei Himmelsgrün scheint langsam wieder Leben einzukehren. War das Gewächshaus nun wochenlang abgesperrt und die Gartenzäune verriegelt, so sieht man dieses Wochenende den rothaarigen Diener der Gärtnerin eifrig Unkraut jäten, umgraben und bestehende Büsche und Bäumchen versorgen. Auch frische Blumenbeete werden gesät, und am Sundas soll sogar eine Lieferung mit kleinen Rebstöcken vom Hafen gebracht worden sein, die vorerst in Kisten ins Gewächshaus gebracht werden.
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    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 08.09.

    Seit die Krankheit nun wohl "offiziell" vorüber ist, sieht man Marius nun auch wieder häufiger mit den Kindern in der Stadt oder auch mal in Richtung Wald vor der Stadt gehen. Da von seiner Gemahlin noch immer irgendwie jede Spur fehlt. Da Marius jedoch jeden Morgen im Teeladen vorbeischaute - oftmals mit Taschen oder einem Korb vom Markt - der leerer wirkte, als Er den Teeladen wieder verließ - läuft die Gerüchteküche seit Tagen heiß.

    Sie hätten sich richtig gestritten, heißt Es auf der einen Seite. Andere behaupte, Sie sei erkrankt oder würde ganz verrückt magische Dinge dort hinter geschlossenen Türen treiben!

    Ob udn was daran wahr ist, bleibt wohl fraglich. Denn jedes mal wenn Marius den Laden verlässt, wirkt Er glücklicher, als noch zum Besuch am Tag davor.


    An der Schmiede hingegen ging die Krankheit weitestgehend ohne Probleme vorbei. Zum Glück! Denn dort blieb die Arbeit nie stehen. Die Arbeiten in eine Art Schichtdienst aufgeteilt - um den Kontakt untereinander zu minimieren - wurde hier fast Tagein Tagaus gearbeitet.


    Und so kommt es, das am frühen Sundas Morgen ein Bote gen Kriegergilde eilt - noch am selben Morgen von Calindir losgeschickt - um einer gewissen Argonierin eine Nachricht zu übermitteln.

    Offenbar ist die bestellte Rüstung fertig, an die der Schmied so lange arbeitete.

  • Unter der Woche ist wieder einiges geschehen!

    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 10.09.

    Während am Morndas Nachmittag bereits Kaut-Steine an der Schmiede eintraf, um die erste Anprobe ihrer neuen Rüstung - speziell eines neuen Wams - mit Calindir anzugehen, sah man Sie in eben diesem Wams bereits am Abend bei der Kriegergilde.


    Am Tirdas hingegen war sie bereits am Morgen wieder zurück bei der Schmiede.

    So sah man Sie und Calindir in ein Gespräch verwickelt, bei dem es - den Frühaufstehern nach, die um diese Uhrzeit bereits wach waren, über Passform, Bewegungsabläufe und dergleichen sprechen, ehe Calindir die Rüstung gleich darauf ein wenig nachbearbeitete.

    Zum Abschluss des Handels und der Dienstleistung wechselte ein kleiner Beutel Münzen - dessen Inhalt schwerlich abzuschätzen war - den Besitzer.


    Ein weiterer Auftrag, den die Schmiede von Himmelswacht zur Zufriedenheit der Kunden abschloss.
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    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 11.09.

    Middas Morgen ist der Tag für Marius Bates und seine kleine Familie wohl ein etwas anderer ablauf als Üblich.

    Heute einmal nicht einer der Frühaufsteher die auf dem Markt einkaufen gehen, sieht man Ihn erst am späten Morgen in der Stadt.

    Begleitet von der Hausmagd, seiner Wirbelwindtochter im blauen Kleid und einem hübschen Zopf - den Sie von Papa gemacht bekam worauf Sie auch sehr stolz ist wie man hört - und dem kleinen Thomas auf seinem Arm, geht es zuerst für einen kurzen Abstecher zum Teehaus und dann in Richtung Stadttore.

    Die Magd - eine Bretonin die man bereits auch häufiger mal in der Stadt sah - sei es mit den Kindern oder alltägliches Erledigen - trug hierzu auch einen Korb.

    Ein kleines Picknick steht wohl an. Eine kleine Abwechslung für den Start in den Tag.


    Was letztlich auch dazu führt, das der werte Herr erst zum späten Vormittag in der Gilde zur Arbeit aufschlägt. Bewaffnet mit Robe, einem gut gelaunten Lächeln und einem Becher Tee in der Hand.
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    Ein Beitrag von KambaLuca vom 11.09.

    Man munkelt, der Kaiserliche Neuankömmling, der erst seit kurzem in der Stadt gesehen wurde, sei nun für einen Khajiit-Handwerker tätig. Was er genau macht, weiß niemand, aber man sieht ihn oft mit Körben und Karren durch die Straßen ziehen.

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    Ein Beitrag von @Cl/Kaut vom 11.09.
    Die folgenden Tage wird sich den Bewohnern der Stadt ein ganz schönes Spektakel am Strand bieten. Dort verbringt eine gewisse Argonierin die Stunden zwischen Sonnenauf- und -untergang damit fanatisch in ihrer neuen Rüstung zu Trainieren. Verschiedene Kraftübungen, wie Liegestütze und Situps, Ausdauerläufe und natürlich auch Schwertübungen. Ihr ganzes sonstiges Trainingsprogramm nur in komprimierter und intensiver Form, abgesehen von den Schwimmrunden, diese will sie der Rüstung wohl doch nicht antun.
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    Ein Beitrag von @Karquass/Corenwe vom 11.09.
    Auch an diesem Abend kann man Corenwe Alatheire wieder einmal das Heilerhaus zu Himmelswacht betreten sehen, mit einem strahlenden Lächeln und einem Weidenkorb in der Hand. Als sie eine Weile später wieder ins Freie tritt, sind sowohl der Korb als auch das Lächeln verschwunden und sie geht mit leicht geknickter Miene in Richtung Villenviertel.
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    Ein Beitrag von Lichtschreiter vom 13.09.

    Besuch der bunten Khajiitfrau


    Gegen Vormittag konnten einige Stadtspaziergänger eine blumige Angelegenheit beobachten! Die Heilerin Saraji'ko, sonst immer in weißer Kleidung gehüllt, tänzelte mit luftigen Schritten, einer glücklichen Miene und in einer bunten Robe durch die Stadt. Sie trug auch einen gefüllten Korb mit sich. Das besondere an der Robe? Sie war komplett mit den buntesten Blumen in allen Farben und Formen geschmückt. Sogar ihr Schwanz war mit Blumen geschmückt, in der Mähne eine Art Blumenkranz. Ihre Bewegungen wirkten wie ein fließender, einstudierter Tanz, der durch liebliches Gesumme der Tänzerin ergänzt wurde. Immer, wenn sie an ein paar Blumen vorbei kam, ließ sie die Fingerspitzen sanft über diese streichen. Beobachter, die Magicka wahrnehmen können, könnten bemerken, wie bei der Berührung immer ein kleiner Schub an Lebenskraft in die Blumen überging, der sie in ihrer Haltung und Farbe stärkte.


    Ihr Weg führte dann in die Teestube von Maga Bates, wo sie jedoch nicht lange blieb und den Weg zum Waisenhaus fortsetzte, wo der Inhalt des Korbes mit den Kindern, die gerade unter Arvie-Kars Aufsicht draußen spielten, geteilt wurde. Duftende, frisch gemachte Vanille-Kekse wurden gemeinsam verspeist und die Kinder luden die Heilerin zum spielen und Fragen stellen ein. Natürlich ging sie sehr gerne darauf ein.


    Mit einem leeren Korb und Freude im Herzen über den schönen Ausflug machte sich die Heilerin auf nach Hause, dass sich gerüchterweise noch im Aufbau befand und außerhalb der Stadt zu sein schien.

  • Neues aus Himmelswacht!

    Ein Beitrag von @Yamatiroschi/S'jah vom 22.09.

    Furore im Handelshaus Rawlith-Jah!

    Ein Hafenarbeiter zum anderen: "Musst du die Papiere unterschreiben lassen?" "Ja, deswegen suche ich schon Milchkralle. Thorsten wollte gestern etwas von der Schreiberin und bekam ein Tintenfass an den Kopf. Seit ein paar Tagen scheint sie übelst gelaunt zu sein. Nur zu den Kunden ist sie noch freundlich." "Ich habe das auch gehört. Es heißt, seit dem sie nicht mehr abends die Taverne besucht und einen Bogen um das Weinlager macht, scheint sie furchtbar gereizt zu sein." Die Hafenarbeiter seufzen und suchen scheinbar weiter.
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    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 23.09.

    Hochbetrieb an der Schmiede und neue "Besucher"!

    Nachdem am Loredas Morgen ein Offizier der Seesoldaten die Schmiede aufsuchte - und den Betrieb für einige Minuten zum Stillstand brachte - konnten neugierige Bürger sehen, wie sich der Offizier, ernster dreinschauend, mit den Schmieden unterhielt.

    Als sich der Offizier nach gut einer halben Stunde wieder verabschiedete, überreichte Er Calindir eine versiegelte Schriftrolle, die kurz darauf geöffnet wurde, ehe man die Schmiede geordnet und Arbeit delegierend wieder die Schmieden besetzen sah.


    So kam es, das beginnend mit dem Loredas, die nächsten Tage die Arbeiten an der Schmiede früher begannen und später endeten.

    Als sei das nicht genug, erreichten über den Tag verteilt auch mehrere Altmerische Soldaten die Stadt. Sie bezogen in der Stadt Quartier und wirkten durchaus Einsatzbereit und schienen zu warten, während Sie die Gaststätten und Straßen mit mehr Leben füllten.


    Und Calindir kam nicht umhin sich seinen anderen Aufträgen noch zu widmen. So sah man Ihn Sundas, als Er eine Pause machte, zur Magiergilde marschieren um dort ein Schreiben sowie ein kleines Päckchen sowie ein Schreiben abzugeben, bevor Er sich auf den Weg nach Hause machte.
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    Ein Beitrag von @Yerkan I Falion - Yer'asha vom 23.09.

    Während die ältere Rothwardonin noch immer jeden Morgen zum altmerischen Tempel geht und erst Nachmittags wieder rauskommt, sieht man sie nach dem Gang zur Magiergilde immer öfter die Stadt verlassen. Manchmal ist das noch am Nachmittag, manchmal spät Abends. Je nachdem scheint sie Abends, Nachts oder auch erst am nächsten Morgen mal zurückzukehren. Dabei trägt sie jedoch immer eine Umhängetasche die auch gefüllter wirkt wenn sie wiederkehrt. Ihren Wüstenfennek Begleiter allerdings, sieht man überhaupt nicht mehr an ihrer Seite...
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    Ein Beitrag von MelMacabre vom 24.09.

    Am frühen Morgen sieht man einen Boten von einem der einlaufenden Schiffe zu Amus Korbwarenladen eilen. Offensichtlich Nachricht gebend, dass eine Lieferung für ihn eingetroffen sei, sieht man ihn nur wenig später zu dem Gestüt gehen, wo er sich einen Handkarren geliehen lieh: und somit vorbereitet zum Hafen geht um die Lieferung in Empfang zu nehmen.


    KambaLuca | Lucan Aurellius bekam zwischenzeitlich von ihm Bescheid, dass die Lieferung nun da wäre und er mit anpacken könnte.


    @CL/Kaut - so sie nicht außer Landes wäre - in der Kriegergilde würde von einem Boten selbige Information bekommen: die Lieferung sei da!


    Zwischenzeitlich sorgt Amu für einen zweiten Handkarren, organisiert die Verteilung der Kisten und Säcke auf die beiden Karren, dirigiert das Schiffspersonal mit seinem Elsweyr-Akzent halb schnurrend, halb grollend vor sich her und klatscht dabei immer wieder in die Hände: "Fede-fede! Zeit ist Münze!"

  • OOC Ankündigung


    Am 19. und 20. Oktober findet in Himmelswacht das Weinfest statt.

    Jeweils am Abend ab 19:30 Uhr kann der Festplatz besucht werden um an dem verschiedenen Marktständen Waren zu handeln, Essen und Getränke zu ordern oder sich am großen Baum zu unterhalten bei einem kühlen Glas Wein.


    Der Stand "Fell und Schuppe" präsentiert leckere Speisen und Getränke rund um das Thema Weintrauben.


    Handelshaus Rawlith Jah ist mit einem Wein- und Keramikstand vertreten.


    Die Magiergilde Himmelswacht bietet alltagstaugliche Alchemika und Verzauberungen an.


    Und auch Nerantalms Krämerei- und Pfandleihe bietet ihre Waren feil.


    Das Weinfest findet im Housing "Die Halle des Mondchampions" (Anker joboxinc) auf dem offenen Platz statt. Nachdem ihr in das Haus geportet seid, einfach dem leuchtenden blauen Pfeil durchs Portal rechts folgen (Portal zu den Kolosshallen). IC befindet sich der Festplatz am Rande von Himmelswacht.


    Es passen maximal 24 Personen in das Haus, wir hoffen, dass es zu keinen Engpässen kommt.


    Wir danken den teilnehmenden Ständen für ihre Unterstützung und freuen uns auf euren Besuch!


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