Beiträge von JarJar1991 / Marius Bates

    Ein geisterhafter Dieb in Himmelswacht!

    Am Tirdas Morgen sah man Marius Bates zur Gildenhalle gehen. Der Blick in ein paar Unterlagen gerichtet wirkt Er einmal mehr wie ein arbeitswütiger Mann... Bemerkt dadurch jedoch erst spät, das Er beinahe über dem Haufen gerannt wurde!


    Mit einer Bewegung die mehr an ein Stolpern als an einen Ausfallschritt erinnert, wird der Bretone noch herumgewirbelt, verliert sein Buch aus der Hand und schaffte es gerade noch so, sich so nahe zu seinem Buch zu bewegen, das die berobte Gestalt den Versuch - das Buch auch noch mitzunehmen - zu vereiteln!


    Denn es wäre nicht die erste Beute gewesen, welche die Gestalt mit sich führte. Eine vollgestopfte Umhängetasche über die Schulter geworfen eilte die verhüllte Gestalt weiter.. und schafft es, sich unter die kommende - und gehende - Bevölkerung auf dem Markt zu mischen.


    Ihr hinterher eilten zwei Wachen, hörbar laut gebend, das dort ein Dieb auf dem Weg zum Markt sei. Ein reines Chaos, wie es scheint, dem sich der Magus selbst sogar noch Anschloss, um nach dem Dieb Ausschau zu halten.


    Doch fand man die Gestalt nicht. Sie war... einfach verpufft.


    Manch einer berichtet, das die Schritte des Mannes kaum Geräusche verursachten. Ein anderer berichtet davon , das selbst der Blick unter die Kapuze - den er erhaschen konnte - keinen Blick auf ein Gesicht möglich machte. Als wären dort nur Schatten. Bestimmt nur den Umständen geschuldet, das Er ihn unter der Brücke sah, oder?

    Ein anderer sagte, das Er eine solche Gestalt bei den Lagerhäusern im Hafen sah. Ein anderer schwörte jedoch darauf, Ihn zu ähnlicher Zeit in der Nähe der Bank gesehen zu haben...



    Nachdem sich das Chaos dann auch beruhigt hatte, gab Marius Bates seine Aussage bei den Wachen ab und ging, verspätet, zur Magiergilde.


    Was der Dieb nun genau entwendet hat... bleibt noch unbekannt...



    Die Antwort dazu kam am Middas. Am Morgen hörte man das Ausmaß von seinen ersten Schandtaten aus der Nacht:

    Am härtesten getroffen hat es wohl gut betuchtere Familien, denen vornehmlich Bücher und Schmuck gestohlen wurde. Keine so unsagbar Wertvolle Beute auf dem MArkt, doch munkelt man hinter hervorgehaltenen Händen, das die gestohlenen Waren entweder magischer Natur seien, oder sehr alt waren. Aber magischer Tand verkauft sich doch gut auf dem Schwarzmarkt, oder nicht?

    Egal wieviel nun gestohlen wurde: Die Wache hatte alle Hände voll zu tun, all den Meldungen nachzukommen.

    Die Tage danach war es ruhiger um den Ominösen Dieb, der inzwischen von der Bevölkerung "Geist" genannt wurde.

    Wie sich herausstellte war das größte Ziel des Raubzuges die Familie Elsinal. Ein Schmuckhändler, der von Himmelswacht aus seine GEschäfte bis aufs Festland steuert. Eine reiche Familie!
    Was genau dort entwendet wurde, ist jedoch weiterhin unklar. Aber am Middas Morgen wurde der Thalmor bei der Familie im Norden der Stadt gesehen. Zwei Beamte, die das Haus später mit einer Akte unter dem Arm verlassen hatten.

    Doch in der Nacht von Turdas auf Fredas war es wieder so weit. Der Geist schlug erneut zu! Dieses mal... jaaaa. DIESES Mal... traf es die Stallungen?!
    Völlig unbehelligt schien Er dort ein juwelenbesetztes Zaumzeug ergaunern zu können, wie es am Fredas Morgen hieß. Die Pferde hatten wohl keine Probleme mit diesem nächtlichen Besucher. Wie man auf den Geist kam? Ganz einfach: Die Gestalt wurde zum Sonnenaufgang vom Stallburschen gesehen, der sich gerade an die Morgenschicht machen wollte, wie Er mit einem Sack über die Schulter in Richtung Wald von dannen huschte. Lautlos und Flink wie ein Bosmer! Aber viel zu groß für einen.

    Und noch verblüffender war die Tatsache, das die Pferde sogar versorgt waren. Frisches Futter war in den Trögen, das Wasser aufgefüllt...

    Sicher war jedoch, das der Stallbursche auch die Wache rief und - völlig irritiert - von dem berichtete was Er sah.

    Was es mit dieser Gestalt bloß auf sich hat...?

    Und am Mittag folgt gleich der nächste Aushang. Dieses mal von dem Schmied Calindir angebracht:


    OOC:

    Wann: 08.06.2025 - ab 19:30

    Wo: Schmiede Himmelswacht - Open RP

    Transkript:

    Werte Bürger von Himmelswacht,


    ihr seid im Besitz von altem Metall in jedweder Form? VOn Besteck,, über Töpfe oder alten, nicht mehr genutzten Waffen?

    Dann kommt am


    8ten Tag des Mittjahrs


    zur Schmiede in Himmelswacht!


    Lasst das alte zurück und erhaltet im Gegenzug etwas Neues! Sei es aus dem Material der mitgebrachten Gegenstände, oder gänzlich neuem Metall.

    Ihr könnt den Schmied Calindir und seine Gehilfin Selloe ab der 20. Stunde des Abends dort antreffen.||

    Ein neuer Aushang am Schwarzen Brett der Stadt Himmelswacht, und an weiteren Standorten der Magiergilde auf ganz Tamriel!



    OOC und Transkript:

    Wann: 20.06 - Ab 20.00 Uhr

    Wo: Housing Magiergilde (@JarJar1991)

    Werte Bürger, werte Reisende!



    Ein jedem ist er inzwischen mit Sicherheit aufgefallen. Der Komet, der jede Nacht am Gestirn zu erblicken ist. Doch was hat es damit auf sich? Um das zu klären und zu erörtern, lädt die Magiergilde zum 21. Tag der Jahresmitte, ab der 20. Abendstunde zur offenen Diskussionsrunde mit dem Thema


    Ein Koment und Sternbilder - ein Zusammenhang?


    ein.

    Eingeläutet wird der Abend von einem kurzen Vortrag von Magus Marius Bates

    Die Nacht der Magie

    Als alljähriges Spektakel war die Nacht der Magie auch in diesem Jahr ein Erfolg. Extra für diesen Abend wurden die Archive für Gäste, Besucher und Kollegen hergerichtet, um einmal einen tieferen Einblick in die Ergebnisse der Arbeit der Magiergilde werfen zu können.

    Ein Blick auf Exponate, die von mystisch bis unscheinbar ausfallen, den man sonst nur selten zu erhaschen vermag.

    Und zu manchen dieser Exponante wurde sogar etwas mehr über deren Herkunft erzählt.
    So konnte man sich die Geschichte zu "Sheogoraths Löffel" anhören. Ein unscheinbarer Silberlöffel, der einst für viel Chaos gesorgt haben soll, da er die Neigung hat von Person zu Person zu wandern und die Person die ihn trägt nicht aufhören kann, über ihn zu reden. Und jene Personen, die diesen Reden lauschten, einen Drang verspürten, ihn in Besitz zu bekommen.


    Aber auch ein "Wächterkristall" war ausgestellt. Ein Kristall der zu einer alten Wächterstatue gehörte, die einst von der Magiergilde geborgen wurde, als man einen Schrein der Khenarti wieder für Pilgerreisen sicherte. Eine Schande, das eine solche Statue beseitigt werden musste. Doch das Leben der Pilger ist hier weitaus wichtiger.

    Und zu guter Letzt fand man hinter einem der Ausstellungsschaukästen auch eine "Kralle". Unscheinbar wirkend war die Kralle Bestandteil eines Amuletts aus Bronze, das in einem jüngst beendeten Fall durch starke Illussionsmagie für den Tod mehrerer Bedienstete eines Adelshauses sorgte. Hier munkelt man sogar, dass der Bösewicht noch gar nicht geschnappt wurde und noch auf freiem Fuß sei!

    Am Ende bleibt jedoch wie immer die Frage offen, was sich die Magiergilde für das nächste Jahr zur Nacht der Magie ausdenken wird.


    Ein kleiner Einblick in den Abend. Vielen dank an MelMacabre für das Bild

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    Am Morndas Vormittag sah man Magus Bates dann auch wieder in der Stadt, hatte Er diese doch am Turdas der vergangenen Woche mit Reisegepäck über ein Portal der Magiergilde verlassen.


    Dieses Mal den Rucksack - ungemein unüblich - nur mit einem Gurt über die Schulter geworfen, wirkt er ein wenig zerzaust und nicht so recht… ausgeschlafen? Dazu eine gewisse Ernsthaftigkeit im Blick, dass man glauben könnte, etwas sei vorgefallen. Was sich dann auch bewahrheitet hat, glaubt man den Tratschweibern.

    Denn auf halber Strecke nach Hause, wurde er dann auch von zwei Stadtwachen aufgehalten, die ihn so weit belagerten, dass er den Wachen sogar in die Amtsstube folgte, bevor er gut eine Stunde später nach Hause ging.


    Was er in der Amtsstube machte, bleibt jedoch Inhalt von Gerüchten. Manch einer sagte, der Bretone hatte etwas im Rucksack, das er nicht hätte haben dürfen! Andere hingegen schwören darauf, das seine Kleidung Blutflecken auf sich trug und sogar eine Einstichstelle zu erkennen war!

    Gesehen hat das jedoch kein anderer. Vor allem auch dann nicht ,als er die Amtsstube verlassen hatte. Denn ab diesem Moment, trug Magus Bates den Rucksack wieder normal auf dem Rücken und hatte auch die zerzausten Haare etwas gerichtet.

    Was da bloß wieder los ist?

    Die Magiergilde öffnet ihre Pforten zur Nacht der Magie!

    Am Fredas Abend war es dann endlich so weit. In den Kellerarchiven der Gildenhalle in Himmelswacht lud die Magiergilde zur Nacht der Magie.
    Ein ausgesuchtes Sammelsorium an Schriften und Artefakten, aber auch ein Buffet für die Besucher, werden hier präsentiert!

    Käsestück der Ewigkeit:
    Ein Stück Käse, das seit Jahrzenten im Besitz der Magiergilde ist. Man vermutet, dass das Käsestück Sheogorath gehört, ist der Duft noch immer - genauso wie der Anblick - unwiderstehlich.


    Das Tintenbuch:
    Ein Buch, das einem Anhänger von Mora gehörte und den Fängen eines Kultisten entrissen wurde. Was auch immer der Kultist tat, sorgte dafür, dass das Buch seither Tinte aus dem Reich Mora's nach Nirn bringt.


    Sockengarn:

    EInunscheinbarer Ball Wolle, der jedoch ein Eigenleben entwickelt hat und es sich zur Lebensaufgabe macht, um die Knöchel unvorsichtiger Gäste zu schlängeln.


    Memoiren:
    EIn sehr unmagisches Buch, jedoch von großer Bedeutung. In dem Buch befinden sich Aufzeichnungen aus Zeiten Galerions, als die Gildenhalle in Himmelswacht gerade erst eingerichtet wurde.


    Zwischenwelten:
    Dem Namen nicht gerecht werdend, handelt das Buch über die fließenden Grenzen zwischen Mystik, Nekromantie und Blutmagie. Ein Vergleich, der so Wahnwitzig wie auch realistisch sein könnte.


    Knochenschatulle:
    Eine fein verzierte Schatulle aus geschnitzten Mammutknochenb, deren Inhalt die Gebeine einer Familie darstellt. Die genauen Umstände über den Tod der Familie sind nicht bekannt, jedoch weisen die Knochen eindeutige Anzeichen von Nekromantie auf, die noch heute spürbar ist, wenn man die Schatulle öffnet.


    Der Mondlichtspiegel:
    Ein wundervoll verzierter Spiegel, der durch Magie und Illusionen eine atemberaubend realistische Darstellung von Masser und Secunda an einem Sternenhimmel darstellt. Ein Anblick, der einen nur in den Bann ziehen kann...!


    Aber auch ein kleines aber feines Buffet wurde aufgebaut! Neben einem Sektempfang, der auch mit Sprudelwasser und Sonnenfurchtsaft zu bestechen weiß, gibt es viele kleine Häppchen. Da gibt es Würsten im Schlafrock, gegrille süß-scharfe Bantamguar-Häppchen, bretonische Käse, Brot, Trauben aber auch einen herrlichen, noch leicht warmen, Süßkringel.

    Aber auch weitere Artefakte erwarten die Gäste!

    Zu guter letzt wird jedoch bereits biem Eintritt in die Gildenhalle darauf hingewiesen, das für die Nacht der Magie Waffen unerwünscht sind.

    [AD] - Vorbereitungen für die Nacht der Magie


    Über die ganzen letzten Tage sieht man immer wieder Boten oder Lieferanten bei der Magiergilde in Himmelswacht kommen und gehen.

    Gebracht werden Vorräte, Stoffe, und Lampen, so sagt man.

    All das steht voll im Zeichen der **Nacht der Magie**, die kommenden Fredas ausgerichtet werden soll.


    OOC:

    Tragt euch gerne bei Interesse unter dem Event ein! Noch haben wir Platz :)
    Hier gehts zu dem Event:
    Nacht der Magie

    Nacht der Magie

    Während bereits am Middas Abend in Himmelswacht die Aushänge zur Nacht der Magie aufgehangen wurden, trudelten die Aushänge nach und nach auch in etlichen anderen Gildenhallen Tamriels ein!



    Erneut ist die Nacht der Magie ein Fest, das in Himmelswacht für alle Interessierten und Neugierigen Geister von ganz Tamriel gefeiert wird. Dieses mal steht es im Rahmen der Artefakte und den Geschichten dieser.


    OOC:
    Wann: 21.02.2025 - ab 20:00 Uhr
    Wo: Housing, @JarJar1991 / Marius Bates
    Die Nacht der Magie ist ein Fest für alle, die Interesse haben, daran Teilzunehmen! Aufgrund von begrenzteren Platzangeboten, schreibt mir gerne im Forum, oder im Spiel, wenn Ihr Interesse habt.

    Volles Haus


    Nachdem die Mitglieder der Magiergilde, die vor kurzem auf einem Auftrag unterwegs waren, zurückkehrten war es ein weniger ruhiger um die Magiergilde geworden. Über den Auftrag ist nicht viel bekannt. Manche erzählen von schwereren Verletzungen, die auskuriert werden mussten. Andere wiederum tuscheln hinter hervorgehaltener Hand auch von Daedra, die bekämpft wurden. Was es nun genau war, bleibt Spekulation und etwas für die Tratschweiber. Somit wurden Verletzungen wurden auskuriert, man zeigte sich wie üblich in der Öffentlichkeit und widmete sich den Studien, der Weiter- oder Ausbildung. Bis zu diesem Morndas, an dem einmal wieder Besucher die Mitglieder in Anspruch nahmen.


    Zum einen war dort Priester Fandir, der neu in die Stadt gekommene altmerische Priester, der sein Wissen über die Magiergilde und deren Rollen auf Tamriel und in der Stadt erweitern wollte. Dazu gab es am Sundas bereits ein Gespräch mit Maga Yer’asha und nun ein längeres Gespräch im Salon mit Magus Bates.



    Priester Fandir im Gespräch mit Magus Bates


    Zum anderen jedoch auch ein Bretone, der seit wenigen Wochen in der Stadt ist. Mit dem Schiff angereist und auf der Suche nach Arbeit, verschlug es den ehemaligen Soldaten zur Magiergilde, wo er sich den Fragen des Ordens der Lampe stellen musste. Dein Eindrücken von Ritterin Azuri und Beschützer Arvie-kar nach, scheint Potential vorhanden.



    Anvar, der ehemalige Soldat unterhält sich mit Ritterin Azuri und Beschützer Arvie-kar


    Und zuletzt gab es dann auch noch Maga Yer’asha, die sich für diesen Abend um die Aspirantin Fairen kümmerte. So sah man die beiden auf der Terrasse Meditationsübungen mit Fokus auf Bewegungsmeditation durchführen.

    Wie es scheint, fruchtete die Belehrung des Mentors der jungen Aspirantin auch, die Sie am Sundas erhielt. Denn den Worten der Maga nach, verlor Sie sich nicht allzu sehr in Tagträumereien oder romantisierten Vergleichen, sondern korrigierte ihre etwas energetische Art bereits selbst.



    Aspirantin Fairwen wartet auf die Anweisungen der Maga Yer'asha

    Alles in allem ist wie so oft viel zu tun für die Magiergilde!


    [Aldmeri-Dominion: Himmelswacht]

    Ein eigentlich normaler Tirdas Abend


    Wie jeden Tirdas versammeln sich die Bürger nach getaner Arbeit in der Hafentaverne „Zum Widerhaken“ um gemeinsam den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. So begann es auch heute.

    Eine gemütliche Runde am hinteren Tisch sammelte sich eine kleine Gruppe an Gästen. Darunter Milchkralle, S’jah sowie Kiasi-zar vom Handelshaus Rawlith Jah, Nibirri, die weißfellige Apothekerin und zuletzt auch Magus Marius Bates.


    Es war alles friedlich, während man sich über den Handel, das Wohlbefinden und auch ein wenig Magie unterhielt, bis ein Adept der Magiergilde laufend die Taverne erreichte! Es sei ein Heiler von Nöten, hieß es. Und da Saraji’ko nicht im Heilerhaus anzutreffen war, war Nibirri der nächstbeste Ansprechpartner.


    Es dauerte also nicht lange, da machte sich die Apothekerin – die auch im Heilerhaus mitarbeitet – auf den Weg. Und kurz darauf auch Marius. Zurück blieben die Khajiit des Handelshauses.


    Für den Magus ging es auf direktem Wege zur Gildenhalle. Für Nibirri zuerst zum Heilerhaus… und dann mit einer großen Ledertasche zur Gildenhalle. Eben diese Gildenhalle verließ Sie gut eine halbe Stunde, Stunde später mit eben dieser Tasche und langsamen Schritten. Zurück zum Heilerhaus. Danach ohne Tasche zurück nach Hause.


    Marius hingegen verließ die Gildenhalle später in Begleitung von Azuri-daro und Arvie-kar. Während Azuri, noch in Rüstung und etwas abgelenkt wirkend den Weg nach Hause ging, stützte Marius Arvie auf diesem Weg. Es war klar, das Arvie-kar hier deutliche Verletzungen erlitten hatte, wenngleich nur die Wunde an der Schnauze auszumachen war. Azuri hingegen unterhielt sich mit den beiden nur über einen Block mit Stift oder Handzeichen. Offenbar hörte Sie nicht mehr richtig.


    Nachdem Azuri und Arvie dann auch zuhause abgeliefert wurden, machte sich Marius zurück auf den Heimweg. Durchaus geschafft und etwas geschwitzt.


    Am nächsten Morgen hingegen war die Gerüchteküche bereits am Brodeln. Denn auch Marius besuchte an diesem Morgen nicht wie gewöhnt den Markt.


    „Hast du das gesehen?“

    „Was denn?“

    „Na die Magiergilde wieder! Ließen am späten Abend diese „Heilerin“ kommen. Und so wie die aussahen, hat es da ordentlich geknallt!“

    „Ach hör schon auf. Llanwe. Du interpretierst doch viel zu viel in alles hinein!“

    „Unsinn! Ich habe das doch selbst gesehen. Dieser Argonier wurde von diesem Bretonen bis nach Hause gestützt! Sogar diese Schnauze war verletzt. Und diese Khajiit konnte nicht sprechen und hören!“

    „Bitte?“

    „Na, wenn ich es dir doch sage! Da muss irgendwas gewaltig schief gegangen sein. Und da man nichts gehört hat… war das bestimmt in einer dieser geheimen Kammern!“

    „Was für geheime…“


    Bevor das Thema weiter vertieft werden kann, räusperte sich ein älterer Mer hinter den beiden jungen Damen. Dazu ein tadelnder Blick, der dafür sorgt, dass sich die Tratschweiber eiligst wieder ihren Geschäften widmen…

    Ein neues Gesicht in der Magiergilde und ein Auftrag


    Die seit kurzem in der Stadt eingetroffene junge Altmer Fairwen hat ihren Weg zur Magiergilde gefunden. Als Aspirantin durchläuft Sie nun die ersten Eignungsprüfung unter ihrem Mentor Marius Bates. Noch ohne Gildenrobe und aktiv in den alltäglichen Gildendienst eingebunden, sieht man die Aspirantin oftmals zusammen mit ihrem Mentor in den Hallen oder dem Übungsplatz, wo man sich der Theorie, aber auch der Praxis - vor allem der Magickakontrolle - widmet.

    Zur Theorie der Magickakontrolle gab es auch eine praktische Vorführung.

    Derweil kümmert sich die Gilde aber auch um ihren restlichen Pflichten und Diensten. Während sich Marius Bates mehr der Alchemie, der Forschung und zuletzt der Ausbildung widmet übernehmen die Aufträge derzeit hauptsächlich die werten Kollegen.


    So kam es, dass am Morndas Abend ein Trio - bestehend aus Maga Yer’asha, Ritterin Azuri und Beschützer Arvie-kar - die Gildenhalle über ein Portal verließ. Das Ziel war es, einen Landstrich zu finden, an dem es kaum Siedlungen oder Bewohner gab, damit man sich voll und ganz auf die Beseitigung einer weggesperrten Bedrohung widmen konnte, für die die Gildenhalle kein geeigneter Ort war.

    Ob ein solcher Ort gefunden werden konnte, wird man wohl erst mit dem kommenden Bericht erfahren können.


    Mit verzauberten Waffen wird das Gebiet erkundet. Ob das hier ein passender Ort gefunden wurde...?

    Lehrgang zur Waffen- und Werkzeugpflege!

    Am Schwarzen Brett der Stadt Himmelswacht findet sich seit Morndas Vormittag ein neuer Aushang. Angebracht vom örtlichen Schmied Calindir lässt sich auf dem Schriftstück folgendes lesen:


    Transkript:


    OOC:


    Wann: 30.10.2024 - ab 19:00

    Wo: Open-RP, bei der Schmiede.

    Portalanker wird sein:  JarJar1991 / Marius Bates

    Ein erfolgreiches Seminar im kleinen Rahmen.


    Wenngleich der große Ansturm an Interessierten zum Seminar über die Ayleiden ausblieb, wurde es dennoch als Erfolg verzeichnet.


    Referierte am ersten Abend, dem 17. Tag des Eisherbst Marius Bates - seines Zeichens Kampfmagier der Gilde - über die Architektur und Gesellschaft der Herzlandelfen, widmete sich Dame Fiaranwe Frohrebe, ihres Zeichens Ayleidenforscherin aus Colovia, am Folgetag - im gemütlicheren Rahmen im Salon der Magiergilde - der Diaspora und den noch heute spürbaren Auswirkungen der ehemaligen Hochkultur.


    Nach gelungenen Vorträgen kam es noch zu tieferen Diskussionen über die angesprochenen Themen. Von den politischen Ideologien die derzeit in Westauen für Konflikte sorgen bis hin zu den Überlegungen, wie die Ayleiden ihre unterirdischen Städte betrieben und instand hielten war alles dabei!

    Zuletzt findet man die Skripte beider Abende auch in all den Gildenhallen Tamriels, die von eben diesen eine Kopie bekommen wollten!


    Der erste Seminarabend auf der Terrasse der Magiergilde.

    Der zweite Seminarabend im Salon der Magiergilde

    OOC:
    Hier die jeweiligen Vorträge über die Referiert wurde.

    Gesellschaft und Kultur der Ayleiden

    Ayleidische Diaspora

    Auch die Magiergilde hat sich für das Weinfest für einen Stand entschieden. Ein kleiner Karren, der vor Beginn des Festes auf den Platz gezogen wurde. So findet man am Karren den folgenden Zettel mit Angeboten:

    Ganz frisch den Akten über Einsätze und Aufträge der Magiergilde zugeordnet, findet man einen Bericht von Magus Marius Bates.



    Bericht über den Einsatz zur Suche der verschwundenen Bediensteten.


    23. Tag der Herbstsaat - 2 Ä 592

    Teilnehmer: Ritterin Azuri-daro, Beschützer Arvie-Kar Nadeshey - Orden der Lampe

    Adepta Kir Kugeldiestel, Magus Marius Bates - Magiergilde

    Einsatzzeitraum: 13. Tag der Herbstsaat - 2 Ä 592, Mittagsstunde bis 14. Tag der Herbstsaat

    Einsatzgebiet: Nördliches Sturmhafen. Ausgangsort Bedienstetenquartiere



    Mit den Erkenntnissen der Untersuchung des Kleinods wurde sich darauf geeinigt, zusätzliche magische Unterstützung einzuholen. Hierzu meldete sich eine gewisse Adeptin Kir Kugeldiestel - Fachrichtung Mystik - freiwillig. Die Abreise erfolgte am Tirdas Mittag, nach einer kurzen Einsatzbesprechung am Morndas Abend.


    Die ersten Stunden der Suche nach der Lichtung, die Maga Bates bei der Untersuchung des Amuletts sah, verliefen erfolglos. Der Sommerliche Wald wies keine magischen Spuren oder Unstimmigkeiten auf, die fern der Normalität waren.

    Mit Einbruch des Abends änderte sich dieser Umstand jedoch:


    Je weiter wir gen Nordwesten gingen, desto seltener wurden die Anzeichen für Leben; der Wald wurde ruhiger und auch der Wind ließ mehr und mehr nach, bis wir die ersten Anzeichen von Magie spürten.

    Erdrückend, schwer und dunkel.


    Im Zusammenspiel der vorangegangenen Erkenntnisse lag die Vermutung nahe, dass es sich hier um Reik-, Blut oder eine andere Form von Hexenmagie handeln könnte.

    Die Vermutung bewahrheitete sich, als man - unter Zuhilfenahme der Kralle als “Kompass” - den richtigen Weg einschlug und die Anzeichen von Magie immer stärker wurden, bis man sich schließlich in einem dunklen Waldstück wiederfand, in dem ein Nacht ähnlicher Zustand herrschte.

    Von nun an war Vorsicht geboten. Vorsicht, die sich mit dem Auftauchen eines weißen Hasen mit roten Augen nur verstärkte. Denn der Hase sprach mit uns.


    Eine Begrüßung, eine Frage nach dem Grund unseres Besuchs. Bis Azuri-daro herausfand, dass die Dunkelheit und die magische Präsenz in diesem Waldstück starke illusionäre Bestandteile hatte und uns, sowie die Welt um uns herum, beeinflusste.

    Die Gruppe folgt den Pfad weiter, vorbei am sprechenden Hasen


    Mit diesen Erkenntnissen den Hasen ignorierend, verschwand er im Unterholz. Nur um kurz darauf von einem sprechenden Schaf ersetzt zu werden, das - nach kurzer Zeit - als daedrische Entität erkannt wurde. Mit erhöhter Wachsamkeit versuchten wir die Entität zu bannen, was jedoch nur zu einem Rückzug dieser ins Unterholz führte.Die Präsenz war verschwunden.


    Weiter vorrückend, fand man den Ursprung der Magie, während ein Rabe offenbar einen beobachtenden Posten einnahm:


    Ein Ritualkreis. Bestehend aus sechs Kerzengruppen und leeren Seelensteinen in einer Kreisförmigen Aufstellung. In der Mitte ruhte über einer Schale eine schwebende Steinkugel, die auf drei Seiten von einem Widderschädel sowie zwei Leichen eingegrenzt war. Verkohlt und zur Unkenntlichkeit verbrannt. Den Mustern auf der verkohlten Haut nach zu urteilen waren Sie Opfer von Magie geworden, die ihren Fokus auf dem Loch in der Brust hatte, wo sich einst das Herz befand.,

    Gegenüber des Kreises sahen wir an einer Felswand eine Art Götzenbild aus ineinander verwobenen Wurzeln, dessen Ursprung und Bedeutung wir nicht ergründen konnten.



    Durch die Sachlage, das die Kralle sich stets zu dem Ritualkreis hingezogen fühlte, blieb die Adepta im Hintergrund, während sich Magus Bates - unter der Sicherung von Azuri-daro - um die Analyse und Auflösung des Kreises und den darin gewobenen Zauber widmete.
    Von diesem Moment ausgehend, brach ein Kampf aus, dem sich auch Arvie-Kar anschloss.

    Das zuvor erschienene daedrische Schaf, zusammen mit einer ebenso daedrischen Ziege gingen nun in den Angriff über. So wie es schien, war es ihre Absicht die Adepta, oder die Kralle in ihre Hände - oder Hufe zu kriegen.

    Im Kampf mit den Daedrischen Entitäten.

    Nachfolgend die Niederschrift der Abläufe des Kampfes, die von Magus Bates - aufgrund der Arbeit am Ritualkreis - nicht selbst mitbekam:


    Mit dem Tod der daedrischen Wesen entfachen sich die Kerzen des Kreises. Mit dem Tod des Schafes die ersten drei, woraufhin Kerzen gelöscht wurden. Zur Sicherheit im Eifer des Gefechts. Mit dem Tod der Ziege weitere drei. Auch hier wurde eine Kerze dazu genutzt, das Götzenbild anzuzünden, um die darin befindliche Magie zu brechen. Der Tod der daedrischen Tiere zeigte zudem auch für einen kurzen Moment ihre wahre Gestalt, ehe sie in bläulicher Asche zerfielen.


    Im Bezug auf das Sterben der Daedra änderte sich die Magie des Rituals. Der Zauber wurde aktiviert und gestärkt, wenngleich das Entfernen und Löschen der Kerzen das Gegenteil bewirkte und eine Rückkopplung erzeugte. Mit dem zeitgleichen Verbrennen des Götzenbildes zerbrach der Ritualzauber in einer magischen Entladung, die alle Mitglieder erwischte und unterschiedlich stark beeinträchtigte.

    Mit der Entladung waren alle magischen Energien verflogen. Der Wald hatte seinen normalen Zustand zurückerlangt.


    Nachdem alle Verwundeten versorgt waren, wurden die Reste der magischen Objekte eingesammelt und der Weg heimwärts angetreten. Von dem Raben, der zuvor anwesend war, fehlte jede Spur. Den Hasen hingegen sahen wir auf dem Weg zurück, ohne dass er magische Beeinflussung aufwies.


    Am nächsten Morgen kehrte man wieder nach Himmelswacht zurück. Die Objekte wurden archiviert und etwa fünf Tage später auf ihre Herkunft und den Nutzen untersucht.


    Gefundene, daedrische Schriftzeichen auf den Schädeln, den Kerzen und der Feuerschale wiesen daraufhin, das es sich um ein Ritual handeln musste, das in Verbindung mit der daedrischen Fürstin der Träume, Vaermina, stand.


    Eine Bestätigung durch teilweise Rekonstruierung des Zaubers blieb erfolglos.



    Gezeichnet,

    Magus Marius Bates

    Kampfmagier der Gildenhalle zu Himmelswacht



    OOC:

    Mit dem Ende des kleinen Plots, der einmal wieder für die Ewigkeit festgehalten wurde, möchten wir gleich auf das nächste Event hinweisen, das bald folgen wird! Ein Seminar über die “Geschichtliche Betrachtung der Ayleiden” für alle, die Interesse haben, auch außerhalb der magischen Berufe! Das Seminar wird am 17. und 18.10. stattfinden und aus zwei Vorträgen mit anschließenden, lockeren Diskussionsrunden bestehen.


    Wer Interesse hat, bei solchen Aufträgen, Seminaren oder dem Alltag der Gilde mitzuwirken, kann sich hier gerne bei mir( JarJar1991 / Marius Bates) oder joboxinc melden, um mehr über unser Projekt zu erfahren. Oder besucht unseren Projekteintrag hier im Forum!

    Eine Krankheit, ein magisches Amulett und ein verschollener Bediensteter


    Einer der ersten Fälle der Krankheit, die in Himmelswacht derzeit kursiert, ist wohl ein Mitglied der Magiergilde. Wie man bereits am Turdas in der Stadt mitbekommen hatte, wurde eine verhüllte Gestalt von den Heilern zur Magiergilde geführt, was – unbemerkt von der Bevölkerung – zur Einrichtung eines Isolationsbereiches im Wohntrakt der Gildenhalle führte.


    Trotz dieses Umstandes, der den Alltag der Magiergilde doch ein wenig beeinträchtigt, wird hier nun doch deutlicher auf Symptome unter den Mitgliedern geachtet, geht das Leben hier weiter.

    So widmete man sich am Fredas der Untersuchung eines kruden Amuletts, das von Maga Lemond übersandt wurde. Im Zimmer eines Bediensteten gefunden, gilt es nun herauszufinden, wohin der Bedienstete verschwunden ist.


    Das übersandte Amulett


    Durchgeführt durch Maga Olivia Bates, abgesichert durch magische Vorsichtsmaßnahmen sowie eines Mitglieds des Ordens der Lampe, ergab sich bei dem Kleinod eine Zusammensetzung aus Bronze und Eisen. Aus zwei Teilen gefertigt wurde in dem Amulett eine komplexe Zauberkombination im Bereich der Illusion eingewoben, die dem Träger eindeutig etwas vorgaukeln soll. Dinge, die durch ein mitgeliefertes Schriftstück auf „sprechende Tiere“ und „seltsame Träume“ festzulegen sind. Gespeist wird die Magie durch eine Daedrische Quelle im Inneren des bronzenen – leicht gewölbten Teils.


    Während die ältere Dame, die in den letzten Tagebucheinträgen des Opfers, erwähnt wurde und als Überbringer des Kleinods gilt spurlos verschwunden ist, einigte man sich in einer abschließenden Besprechung über das weitere vorgehen:


    Die Zauber, sowie das Amulett, sollen in ihre Bestandteile zerlegt werden, um den verdacht auf Hexerei oder dunkle Magie zu bestätigen, aber auch neue Hinweise über den Verbleib des Opfers zu erhalten.


    Die beiden Magi Bates und Lemond sowie Arvie-kar Nadeshey vom Orden der Lampe bei der Nachbesprechung der Untersuchung am Fredas.


    Gleich am Folgetag wurden die Untersuchungen dann auch fortgesetzt. Durchgeführt durch die Magi Olivia und Marius Bates, wurde das Verzauberungslabor für den gesamten Vormittag in Beschlag genommen.


    Die Untersuchungen am Loredas, die von den Magi Olivia und Marius Bates durchgeführt wurden - und den gesamten Vormittag andauerten - ergaben sich im Bezug auf das Kleinod weitere Hinweise.


    Die Zauber, die mit den Hauptbestandteilen der Illusion versehen sind, gaukeln dem Träger vor, das eine überspringende Wärme, die von dem Amulett ausgeht, vom Körper selbst stammt. Des Weiteren wird dem Träger ein Bild in den Kopf gesetzt, das ihm beim Träumen ein Bild einer wunderschönen Lichtung zeigt, zu der man unbedingt gehen soll. Verstärkt durch die vorgespielten Tierstimmen, die dem Träger zusätzlich in dem Wunsch bestärkten, die Lichtung aufzusuchen, die Nordöstlich liegt.


    Nachdem die Erkenntnisse von Maga Bates festgehalten wurden, machte Magus Bates sich nach daran, das Amulett zu öffnen.

    Ein Vorhaben, das mit feinfühliger Magie recht zielsicher umgesetzt wurde, brachte etwas zum Vorschein, das man sich eher nicht gewünscht hätte.


    Im Inneren des Amuletts, eingefasst von Bronze, ruhte die Klaue eines Skampen. Mit feinen, daedrischen Runen verziert und mit einem Stück vertrockneter Haut umwickelt, die ebenfalls eine Vielzahl von daedrischen Runen versehen wurde, die eindeutig der Ursprung der Zauber sind, die durch das Öffnen des Amuletts zerstört wurden, während zeitgleich ein schädlicher Magickaausstoß durch einen Schutzzauber verhindert wurde.


    Mit diesen Erkenntnissen und einem Bild vor Augen ist Eile geboten. Ob das Opfer noch zu retten ist?

    Änderung in der Projektleitung


    Bei der Magiergilde ergaben sich zuletzt ein paar Veränderungen in der Orga. Nachdem Sundown sich entschied aus RL Gründen ihre Leitungstätigkeit einzustellen rutschte @joboxinc in die Leitung nach um das Team zu verstärken.
    Nach längerer Gesprächs
    - und Bedenkzeit wird Elfe vorübergehend ihre Rolle als Projektleitung innerhalb der Magiergilde pausieren. Die Gründe hierzu liegen in einem durchaus turbulenten RL, was selbstverständlich Vorrang hat.

    Im Namen des Magiergildenprojektes und des Hotspots danken wir den Beiden für ihre langjährige Tätigkeit, ihren Einsatz und die Energie, die sie in das Projekt gesteckt haben. Wir hoffen, dass sich das böse RL auch wieder irgendwann beruhigt und wieder mehr Zeit für unser aller Hobby zur Verfügung steht.

    Für den Zeitraum der Pause wird Elfe den Rang jedoch behalten um bei dringenden Themen eine dritte Stimme zu gewährleisten. Wir bitten Ihre Entscheidung aber zu respektieren und alle organisatorischen Anliegen und Fragen, die sich an die Magiergilde richten, in Zukunft an @joboxinc und JarJar1991 / Marius Bates zu stellen.

    **Ein voller Erfolg in zweifacher Ausführung!**


    Während das Hexenfest vor einigen Tagen noch heute für die ein oder anderen Gespräche über die Kostüme, das magische Schauspiel von kleinen schwebenden Geistern und die Musik der Bardentruppe hervorlockt, liegt das Bankett zum Kronjubiläum von Königin Ayrenn Arana Aldmeri - das am gestrigen Abend im Herrenhaus stattgefunden hat - noch in aller Munde.


    Ein herrschaftlich geschmückter Saal, eine Rede über das Leben und den Werdegang der jungen Königin, ihres Vaters und ihrem tapferen Bruder und ein - so heißt es - mehrgängiges Menü das den ganzen Abend mit edlen Häppchen und Kompositionen verfeinerte. Ein Gaumenschmaus für alle Gäste, die an diesem Abend zugegen waren.

    Sogar ein Vertreter des Mondklerus aus Elsweyr – so wie zwei extra für das Bankett angereiste Altmer – war zugegen.

    OOC:
    Anbei ein paar Screenshots beider kleinen Events!

    Das Hexenfest:
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    Das Bankett:
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    Vielen Dank nochmals an alle die teilgenommen haben!

    [AD] - Himmelswacht

    Vorbereitungen für das Hexenfest

    Über den Tag verteilt sah man auf dem Marktbereich der Stadt immer wieder Arbeiter - oder auch die Standbesitzer - die mit den Vorbereitungen für die kleinen, abendlichen, Feierlichkeiten beschäftigt waren.


    Neben einer kleinen Kiste nahe der Bühne, die für die geplante Kostümwahl vorgesehen ist, sah man auch hier und da ein paar kleinere Aushänge, die zum Fest passende zusätzliche Angebote für Speis und Trank ankündigten:


    - Gegrillte Spieße mit Kartoffeln, Kürbis und Wildfleisch

    - Kürbiskuchen

    - Mit Honig glasierte Äpfel


    - Apfelmost


    Natürlich gibt es zu diesen besonderen Speisen auch die üblichen Angebote wie zum Beispiel praxisches Zitronenwasser, heimische Weine und natürlich auch Süßkringel im Angebot. Etwaige Angebote hierzu wurden bereits auch mit ein paar jungen Mer besprochen, die diesen Abend wohl als Bedienung arbeiten sollen.


    OOC:

    Für eine Kostümabstimmung bitte eine PN an mich!

    Für das Fest selbst, mit Beginn ab 19:00 Uhr, steht @Jarjar1991 bereit. Treffpunkt ist die Bühne in der Stadt, nahe der Brücke hinter den Toren!

    **Das Hexenfest und weitere, eifrige, Planungen**


    Seit kurzem findet man in Himmelswacht einen neuen Aushang am Schwarzen Brett. Die Stadt lädt zu einer kostümierten Feierlichkeit zum Hexenfest ein. Sogar mit thematisch passenden Speisen, Getränken und Atmosphäre wird geworben!

    Dieser Aushang hängt nun, wie passend, seit der letzten Nacht am Schwarzen Brett.



    Am Morgen des Morndas gab es da auch gleich noch weiteres, über das die Gerüchteküche nur so rumort.
    Ein berittener Altmerischer Bote - ganz offiziell gekleidet - erreichte die Stadt und machte sich auf direktem Wege zum Stiftsvogt. Offenbar konnte Er dort ein Schriftstück vorweisen, das etwaige Wartezeiten schlichtweg überspielen konnte!

    War der Eisherbst nicht der Monat, in dem Königin Ayrenn gekrönt wurde...?

    OOC:
    Am 13.10, Beginnend um 19:00 Uhr (Als Anker könnt Ihr mich benutzen) startet in Himmelswacht ein kleiner Geselliger RP-Abend zum Hexenfest. Im Offenen RP und in der Nähe der kleinen Bühne der Stadt gelegen.

    Des weiteren steht hier noch ein weiteres Event in Planung. Etwas größer und edel! Dazu kommt natürlich auch noch ein passender Aushang!