Beiträge von joboxinc

    OOC Ankündigung


    Am 19. und 20. Oktober findet in Himmelswacht das Weinfest statt.

    Jeweils am Abend ab 19:30 Uhr kann der Festplatz besucht werden um an dem verschiedenen Marktständen Waren zu handeln, Essen und Getränke zu ordern oder sich am großen Baum zu unterhalten bei einem kühlen Glas Wein.


    Der Stand "Fell und Schuppe" präsentiert leckere Speisen und Getränke rund um das Thema Weintrauben.


    Handelshaus Rawlith Jah ist mit einem Wein- und Keramikstand vertreten.


    Die Magiergilde Himmelswacht bietet alltagstaugliche Alchemika und Verzauberungen an.


    Und auch Nerantalms Krämerei- und Pfandleihe bietet ihre Waren feil.


    Das Weinfest findet im Housing "Die Halle des Mondchampions" (Anker joboxinc) auf dem offenen Platz statt. Nachdem ihr in das Haus geportet seid, einfach dem leuchtenden blauen Pfeil durchs Portal rechts folgen (Portal zu den Kolosshallen). IC befindet sich der Festplatz am Rande von Himmelswacht.


    Es passen maximal 24 Personen in das Haus, wir hoffen, dass es zu keinen Engpässen kommt.


    Wir danken den teilnehmenden Ständen für ihre Unterstützung und freuen uns auf euren Besuch!


    Ein neuer großer Aushang schmückt prominent angebracht am Fredasmorgen das schwarze Brett



    Ein neuer Aushang befindet sich am schwarzen Brett der Magiergilde.


    Zitat

    Verehrtes Kollegium,


    es gibt zwei Neuerungen, zum einen haben, um unsere Abgänge auszugleichen ein paar Neuzugänge aus Augvea zu begrüßen. Maga Phedre wird uns dabei unterstützen die Bibliothek geordnet zu halten. Adeptin Felirri ist eine angehende Verzauberin und wird vorallem, aber nicht ausschließlich, unter Maga Bates lernen. Sie will aber auch in anderen Bereichen ihr Studium fortführen bei uns. Zudem haben wir, dank Ritterin Azuri-daros Bemühungen, eine Beschützerin des Ordens übersendet bekommen. Beschützerin Isidora wird Arvie und Azuri vorallem im Innendienst beim Gebäudeschutz unterstützen und entlasten. Damit können sich diese beiden wieder vermehrt um den Außendienst und die Präsenz in der Stadt kümmern.


    Die zweite Neuerung betrifft die Terasse, hier finden derzeit Umbaumaßnahmen am Alchemiebereich und dem Übungsplatz statt. Daher ist die Terasse vorerst gesperrt.

    ABER das war noch nicht alles:


    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 29.08.:

    Gestern beim Heilerhaus...

    Am gestrigen Abend sah man die beiden Magi Bates zusammen zum Heilerhaus gehen. Mit Abstand zueinander, aber auch Abstand zu anderen Bewohnern der Stadt sorgte dies bereits für etwas seltsamere Blicke.


    Als Magus Bates dann jedoch wenig später alleine das Heilerhaus verlies und sich recht zügig auf den Weg nach Hause und kurz darauf - nun mit einem gefüllten Reiserucksack - den Weg zum Teehaus einschlug, konnte man sich sicherlich bereits denken, was vorgefallen ist: Denn im Teehaus brannte nach dem ersten Besuch der beiden Magi im Heilerhaus noch Licht. Das wird doch von Olivia Bates geleitet!


    Nach dem kurzen Abstecher zum Teehaus wuselte der Magus - mit ernsterer Miene und einer gewissen Dringlichkeit in seinem Gehtempo und Blick - zurück zu den Heilern.


    Erst spät verließ Er diese wieder und ging, mit unveränderter Miene, zurück nach Hause.


    Der Morgen danach

    Am nächsten Morgen blieb Marius unverändert ernst und mit einer gewissen Eile belegt. So suchte Er recht früh - noch vor der üblichen Zeit, an dem man Ihn auf dem Markt sah - die Gildenhalle auf. Diese verließ Er jedoch recht schnell wieder und widmete Sich dem üblichen Markteinkauf... bei dem Er regelmäßig klarstellen musste, das er NICHT erkrankt sei und die Heiler dies gründlich untersuchten.


    Der sonst so ruhige und freundliche Bretone war an diesem Morgen dann doch ein wenig harscher und eindringlicher, musste Er wohl wieder zügig nach Hause zurück! So eilig seine Gangart dabei doch wirkte.


    Zur gleichen Zeit sah man den Schmied Calindir mit einem im Tuch gewickelten Objekt die Gärtnerei aufsuchen. Dort einen Ansprechpartner suchend, wird das Objekt übergeben, bevor Er sich wieder auf den Weg nach Hause machte. Recht zufrieden, aber auch ein wenig Nachdenklich wirkend.


    Ein Beitrag von @GetanoNero vom 29.08.:

    Heute früh auf dem Markt:

    "Also Bei der Kriegergilde scheint man sich über die Erkrankungen in der Stadt ja gar keine Gedanken zu machen. Die tun so, als gebe es kein Morgen."

    "Wie kommst du denn jetzt da drauf?"

    "Na hast du das am Tirdas nicht mitbekommen?"

    "Nein. Was soll da denn gewesen sein?"

    "Na die waren im Widerhaken. Die ganze Gilde! Al-le! Gefeiert haben sie."

    "Aha. - Du warst dort?"

    "Was? Nein, natürlich nicht. Das hat mir vorhin der Fischhändler erzählt."

    "Der erzählt viel, wenn der Tag lang ist. - Und warum haben sie gefeiert"

    "Anscheinend haben sie einen neuen 'Kameraden' aufgenommen. So bezeichnen sie sich doch, oder?

    "Ja, tun sie wohl. - Und was ist passiert?"

    "Na sag ich doch. Die haben bis in die Puppen dort gesessen und gebechert."

    "Sagt der Fischhändler?"

    "ja."

    "Na ist doch schön für sie. Würde ich auch gerne wieder mal."


    An diesem Morgen hat sich Ka'lith bei der Kriegergilde abgemeldet. Er hat einige Erledigungen zu machen.


    So kann man an diesem Morgen einen Dunmer durch die Stadt wandern sehen. Er scheint es nicht eilig zu haben. Immer wieder bleibt er an einem Stand stehen und betrachtet die Auslagen, kauft beim Fischhändler ein paar schöne Eudladorsche für das Abendessen und bei einem Bauern Obst. Bei dem braucht er etwas länger, weil er höflich einigen anderen Kunden den Vortritt lässt. Die Wartezeit vertreibt er sich damit, deren Diskussion mit dem Bauern über die Krankheit zu verfolgen, die im Moment in der Stadt grassiert.


    Als die Einkäufe erledigt sind, genießt der Dunmer anscheinend noch einen kleinen Spaziergang in der Stadt, denn etwas später kann man ihn durch eins der Wohngebiete schlendern sehen. Man müsste aber schon sehr aufmerksam sein und ihn beobachten, um zu bemerken, dass er sich dabei nie weit von einer älteren Altmerdame entfernt, die unter den Kunden beim Obstbauern war.


    Als er sieht, wie sie ein Haus betritt, lächelt er. Zufrieden dreht er um und macht sich auf den Heimweg. Er weiß nun, wo die Altmerdame mit der Petition gegen die Argonier lebt - nur für alle Fälle.


    Ein Beitrag von KambaLuca vom 29.08.:

    Ein ungleiches Paar war auf der Terrasse und am Widerhaken zu sehen. Ein Kaiserlicher, in einfachere Kleidung gehüllt und ein großer, schlanker Altmer, der teure Gewänder trug. Vor ihnen auf dem Tisch ein Schachbrett. Der Altmer spielte weiß und hatte seinen König auf h1, einen Turm auf f1, einen Läufer auf c1 und einen weiteren Turm auf a1. Ein weißer Bauer stand auf h2, ein Springer auf g2, der andere Springer auf d2, zwei Bauern jeweils auf b2 und a2. Hinzu kam der zweite weiße Läufer auf c4 und die weiße Dame auf b7.


    Der Kaiserliche spielte schwarz und stand mit seinem König auf g8, mit seinem einzigen Turm auf e8, einem Springer auf b8. Zudem hatte er vier schwarze Bauern auf jeweils h7, g7, f7 und a7. Ein weiterer Bauer befand sich auf c6. Die schwarze Dame stand auf h5, der zweite schwarze Springer auf h3 und die beiden schwarzen Springer jeweils auf g3 und f3.


    Während der Altmer verbissen mit den Zähnen knirschte, spielte der Kaiserliche mit ruhiger, stoischer Miene, die nur hin- und wieder von einem matten Schmunzeln gekennzeichnet war.


    Weiß war am Zug und spielte seinen Turm von f1 nach f3. Damit schlug er einen der schwarzen Läufer. Der Kaiserliche erwiderte, indem er seinen schwarzen Springer von h3 nach f2 bewegte und damit den weißen König Schach setzte. Der Altmer spielte daraufhin seinen König von h1 nach g1, um dem schwarzen Springer zu entgehen. Der Kaiserliche erwiderte mit seiner Dame. Er bewegte die Figur von h5 nach h2 und schlug damit einen weißen Bauern und setzte den weißen König erneut in Schach. Dieser konnte die Dame derweil nicht schlagen, da diese durch den schwarzen Springer auf g3 gedeckt war, der ebenfalls den schwarzen Springer auf f2 deckte.


    Der Altmer bewegte daraufhin den weißen König nach f1. Der Kaiserliche setzte den weißen König schließlich mit der Dame Matt - er bewegte die Figur von h2 auf h1. Der weiße König konnte nicht mehr entkommen.


    Kurz betrachtete der Kaiserliche das Schachbrett, ehe er den Blick auf den Altmer richtete, und diesem die Hand reichte. Der Altmer stand jedoch entrüstet auf, verweigerte den Handschlag und verließ mit weiten Schritten den Platz.


    Man konnte sehen, wie sich der Kaiserliche daraufhin noch ein Zitronenwasser bestellte, das Schachbrett neu aufbaute und kurz darauf einige Briefe schrieb.


    Ein Beitrag von Elfe vom 29.08.:

    Ein weiteres Schiff in Richtung Valenwald

    An Board gehen eine merkwürdige Truppe - ein pummeliger Altmer, ein pausenlos plappernder Bosmer und eine wahre Menagerie bestehend aus einem Guar, einem Hund, einer Katze in einem Korb (vom Altmer getragen) Und neben dem Hund sogar ein sehr gepflegt wirkendes Schwein an einer Leine mit einem Krönchen auf dem Haupt.


    Man kann hören, dass der Trupp auf dem Weg nach Eldenwurz im Valenwald ist und offensichtlich den Hausstand dorthin mit übersiedelt.


    Ein Beitrag von Lichtschreiter vom 30.08.:

    Erschöpfte Heilerin

    Gegen frühen Nachmittag soll man wohl die khajiitische Heilerin Saraji'ko in einer erschöpften Körperhaltung und mit einer Armverletzung, die noch leicht blutete durch die Straßen gehen gesehen haben. Wer genau hinguckte, konnte erkennen, dass die Khajiit leicht weinte und selbst niemanden wirklich wahrnahm, wirkte sie wie weggetreten.


    Ihr Weg führte erst zur Magiergilde, wo sie eine kurze Weile hinter verschlossener Tür verbrachte..es aber dann von dort aus in Richtung Heilerstätte ging, in der sie sich bis zum Abend aufhielt.

    Die Gerüchte der letzten Woche, marktfrisch auf den Tisch:


    Ein Beitrag von MelMacabre vom 25.08.:

    Mit einer Karte, einem nagelneuen Messer und ihrem Beutel bewaffnet, sieht man gegen späten Nachmittag die Apothekerin Nibirri die Stadt verlassen. Den Weg nach Nordwesten fortsetzend, sammelt sie Kräuter. Bodenproben und füllt mehrere Wasserschläuche mit Wasser von dort. Und die nahe gelegene Ruine...beobachtet sie bis zum Abend.

    Verrückte Katze


    Noch am Abend robbt eine (ohnehin in Verruf geratene) Khajiit über den Boden der Tavernen in Himmelswacht, sammelt Dreck und Unrat ein...und geht damit - zum Glück - heim und eben NICHT zu den Heilerstuben zurück. Wer sie fragt, was sie da täte, bekommt bloß ein knappes: "Ich muss alle Möglichkeiten kontrollieren!" oder "Wenns die Möwen nicht sind, sinds vielleicht die Ratten!" zur Antwort.

    Einige der Anwohner, Bürger, Schaulustige, die sie dabei beobachten, schütteln nur den Kopf. 'Die Überarbeitung haben sie konfus gemacht. Erschöpft sähe sie aus! Und Zu viel Bemühung....führten wohl irgendwann auf einen falschen Weg?!


    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 26.08.:

    Am heutigen Morndas Vormittag sah man Magus Bates zusammen mit seiner Tochter in Richtung Magiergilde schlendern. Während Magus Bates in Robe gehüllt und mit Umhängetasche bewaffnet ist, trägt Louisa ein helles, blaues, Kleid, eine kleinere Umhängetasche - ganz wie der Papa - und hat die Haare zu einem hübschen Zopf geflochten.


    Dem Gequassel des quirligen Wirbelwinds nach zu urteilen, freut Sie sich schon auf die Zeit mit Papa auf der Arbeit!


    Ein Beitrag von MelMacabre vom 27.08.:
    Wer Grund und Haus in Himmelswacht besitzt, mag vielleicht früher oder später mitbekommen, wie sich Amunaptran der Korbflechter, hier und da nach kaufbarem Grund erkundigt...sich zuletzt sogar ein Häuschen vor der Küste angesehen hat und mit einem strahlenden Lächeln zurück nach Hause schritt.


    Ein neues Heim für ihn und Yasaba!? Eine Trennung von Wohnraum und Laden?! Und das, wo er doch nun regelmäßig den Laden schon zur vierten Stunde schloss und dann bis in den späten Abend nicht gesehen wurde? Gerüchte machen sich laut...dass DAS ja nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Oder?


    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 27.08.:

    Am Tirdas Morgen sah man Magus Bates von der Gilde aus in Reisegewandung, Stab und Umhängetasche bewaffnet in Richtung Ställe gehen um dort dann auch in Richtung Nord, Nordwest zu reiten.


    Reisende, die den gleichen Weg in die andere Richtung nahmen, erzählten davon, wie der Magus immer mal wieder von der Straße abwich und das Umland, aber auch die Ruine zu durchkämmen schien, die Nördlich von HImmelswacht liegt. Er schien sogar hier und da vom PFerd abzusteigen, es anzubinden und zu Fuß weiter zu gehen.


    Ab und an sah man ihn sogar auf dem Boden Knien und Pflanzen sammeln


    Was da bloß los ist...


    Ein Beitrag von @Yerkan vom 27.08.:

    Am Hafen:


    Fischhändler: „Na? Nun überzeugt dass ich nichts damit zu tun habe nach dem Gesundheits-Fischtest der Thalmor?!“

    Matrose: „Kommt drauf an: Für wie treu haltet Ihr mich nach meiner offensichtlichen Gesundheit?!“ Er schaut so ganz genau zum Mann neben ihm.

    Der Fischhändler räuspert sich. „Völlig natürlich, ganz dem Alaxon.“

    Der Matrose schaut noch einen Moment kritisch aber grinst dann. „Gut!“

    Fischhändler: „Kommt es dir hier eigentlich auch voller vor als sonst?“

    Der Matrose blickt in den Hafen, wo sich irgendwie ein paar mehr Spaziergänger und Reisende als üblich aufhalten, gerade am Widerhaken: „Irgendwie schon. Ich glaub wir haben irgendetwas versäumt zu höre…“

    Der Fischhändler nickt. „Finden es schon noch raus, gehen wir.“


    Im Park:

    Der älterer Herr bleibt stehen als er die Großmutter sieht wie sie mit einem feinen Tuch ihre Augenwinkel trocknet. „Na na was ist denn mit Euch?“, kommt er hinüber.

    Großmutter: „Verzeiht, meine Enkelin ist krank, dieser Ausschlag…“

    Älterer Herr: „Das ist zwar nicht schön, aber er soll doch relativ harmlos sein dass…“

    Großmutter: „Er ist schwerwiegend bei ihr!“

    Der ältere Herr hält inne. „Verzeihung. Nun verstehe ich Euren Kummer aber meint Ihr nicht dass Ihr dies zuhause beklagen solltet?“

    Großmutter: „Nein, ich muss das noch verteilen.“ Sie wedelt mit ein paar Papieren.

    Eine Petiton die sich damit befasst, dass die Argonier die Schuldigen für den Ausschlag sein müssen, immerhin wäre das Hafenviertel – wo sie sich am liebsten aufhalten wegen ihrer Schuppen! - plötzlich wieder frei von diesem Ausschlag und niemand würde länger sein Nest beschmutzen wollen. Dazu kommt ihre Krankheitsimmunität, was für ein Zufall! Daher müsse dieses Nicht-Dominion-Volk aus der Stadt von den Obersten vertrieben werden. Dafür müsse jeder aufrechte Bürger im Dominion wenigstens mit einer Unterschrift einstehen um Perfektion wiederherstellen und die Kinder zu schützen.

    Älterer Herr: „Das.. aber … seid ihr sicher? Das könnte euch auch Ärger einbringen.“

    Großmutter: „Soviel ist mir das Wohl unserer Stadt eben wert! Sie hat als letztes mit einem von denen gespielt und getuschelt! Sogar etwas vor mir versteckt! Es muss so sein!“


    Ein Beitrag von mir vom 27.08.:

    Azuri betrachtete diese Entwicklung im Park argwöhnisch und leis fauchend, aber mit ausreichend Abstand um sich nicht ins Geschehen verwickeln zu lassen. Kopfschüttelnd und mit besorgter Miene setzte sie ihren Weg durch die Stadt fort.


    Im Herrenhaus herrscht dieser Tage auch reges Treiben, die Priesterschaft und der Thalmor gehen beim Stiftsvogt ein und aus und bis spät in die Nacht sieht man vereinzelte Kerzen im Büro des Stiftsvogts scheinen. Gerüchten zufolge soll sie seit Tagen nicht mehr ihr Anwesen in Mathiisen besucht und stattdessen im Büro genächtigt haben.


    Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 27.08.:

    Magus Bates sah man am frühen Abend dann auch wieder von seinem Ausflug heimkehren. Die Tasche wirkt voller. Der Bretone jedoch erschöpfter und nutzte seinen Stab, der offensichtlich ein Kampfstab war, als Gehstecken. So ging es für den Bretonen statt zur Gildenhalle direkt nach Hause.


    Derweil war der Schmied Calindir Den Tag über in der Schmiede anzutreffen und machte zu diesem Zeitpunkt wohl gerade Schluss. So wie es bei ihm aussieht, ist Er auch wieder einmal gut beschäftigt und schien an diesem Tage mit der Bearbeitung einer Bronzeplatte beschäftigt gewesen. Feinarbeit! Wobei man hinter hervorgehaltener Hand leises getuschel hört, das die großen "Pranken" des Altmer für derlei filigrane Arbeiten doch gar nicht gemacht sind!


    Ein Beitrag von @Macalla vom 27.08.:

    Eine Dunmer holt ein Stück Honigwabe aus einer kleinen Spanschachtel. Sie reicht das Stückchen der jungen Bosmer, die neben ihr im Schneidersitz auf dem Boden hockt. Das Mädchen nimmt den Honig mit einem begeisterten Grinsen. "Verteil ihn nicht in Glimmers Fell, hörst du?" mahnt die Dunmer leise und deutet auf den Hund, der vor beiden an einem Stöckchen herumkaut.

    Die Dunmer verschließt die Dose sorgfältig und verstaut sie in der ledernen Tasche, die sie über eine Schulter gehängt trägt. Aus der Tasche ragt das Grün eines Bündels Karotten und das Bein eines frisch geschlachteten Huhns.

    Sie steht eine gute Weile reglos da und beobachtet die Bosmer beim Essen. Dann sagt sie leise "Komm, Anon ... wir müssen nach Hause." Sie sieht geduldig zu, als das Mädchen sich den letzten Honig von den Fingern leckt und umrundet das wohl getrimmte Gebüsch, das sie von einer kleinen Gruppe Altmer auf dem Weg getrennt hat.

    Im Vorbeigehen nickt sie diesen - darunter einer älteren Frau mit einem Stapel Flugblätter - höflich zu.


    Ein Beitrag von Sundown vom 28.08.:

    Versetzung von Maga Yasaba

    Es machen Gerüchte die, Runde, das Maga Yasaba nicht mehr in der Gildenhalle von Himmelswacht tätig ist. Offenbar wurde sie in den Valenwald versetzt.


    Ein Beitrag vom @Macalla vom 28.08.:

    Die alte Orsimer, die die Kriegerakademie leitet sieht man selten in Himmelswacht aber an einem regnerischen Morgen stapft sie durch die Straßen - wohl auf dem Weg zurück nach Mathiisen. An der Hafenmauer bleibt sie stehen und sieht zu den Schiffen hinüber. "Machs gut, Mädel." kann man sie grummeln hören "Und halt die Pelzohren steif. Wirst uns fehlen." Damit stapft sie weiter.


    Die Dunmer aus der Kriegergilde dagegen stapft nicht sondern läuft - wie jeden Tag den Strand entlang. Aber auch sie bleibt an der Hafenmauer stehen. An fast dem selben Fleck wie nur kurz vorher die Orsimer. "Alles Glück der Welt, liebe Freundin." wispert sie "Und vergiss nicht zu üben. Jeden Tag eine Stunde." Eine kurze Pause, dann "Ich werde dich vermissen." Damit läuft sie weiter.


    Ein Beitrag von MelMacabre vom 28.08.:

    Und Amu? Der ließ es sich natürlich nicht nehmen, sein Mädchen zum Hafen zu bringen. So trägt er ihr ganzes Gepäck, hatte ihr Care-Pakete gemacht für die Überfahrt, sowie einen wahrscheinlich zu großen Stapel Briefpapier gebunden und frische Tinte dazu gelegt. Vergewissert sich auch gleich drei Mal, dass sie ja auf das richtige Schiff steigt...und gluckt dabei so besorgt um Saba herum, dass es fast niedlich ist. Zuletzt entlässt er sie mit einem innigen Kuss, einer Umarmung...und bleibt am Pier stehen, bis das Schiff nicht mehr zu sehen war. Erst dann..geht er wieder seiner Arbeit nach.

    Ein Aushang wird an alle größeren Magiergilden auf Tamriel verteilt und auch in Himmelswacht in der Stadt finden sich mehrere Aushänge dazu.



    OOC:

    Save the date! Die Magiergilde Himmelswacht lädt am 17. Und 18. Oktober, jeweils ab 19.30 Uhr zu besagtem Seminar ein. Jeder ist willkommen. Allerdings wird das Ganze in einem Housing stattfinden, weswegen wir dankbar für Interessenbekundungen sind, um zu sehen, ob ein 12er Housing reicht oder es ein 24er werden muss.

    Interessenbekundungen, Rückmeldungen und Fragen gern an joboxinc.

    Die neuesten Gerüchte der letzten Woche aus der Stadt:

    Ein Beitrag von @Yerkan:
    In den frühen Mondas Morgenstunden, noch bevor die meisten in Himmelswacht überhaupt auf den Beinen, geschweige denn auf den Straßen zu sehen sind, verlässt eine weibliche Gestalt in Robe die Stadt. Wer es genauer sah konnte es als Standardrobe der Magiergilde identifizieren. In Begleitung zum einen ein Fennek, für den der das Tier identifizieren kann, zum anderen die in der Stadt bekannte Heilerin Saraji’ko – das strahlend weiß der Kleidung in Kombination mit den Khajiitmerkmalen sind wohl zu eindeutig um sie zu verwechseln. Die Khajiit soll aber ein zwei Stunden später wieder zurückgekehrt sein, ohne die Magiergilden-Frau und den tierischen Anhang: Ganz pessimistisch böse Zungen fragen sich gar, ob die Heiler anfangen erste Leute zum Sterben fortzuschicken!


    Ein Beitrag von KambaLuca:

    Ein neues Gesicht ist am Hafen zu sehen, so munkelt man. Ein Mensch, dessen markante Gesichtszüge sehr deutlich auf einen Kaiserlichen schließen lassen. Er kam erst vor kurzem an, scheinbar aus Gonfalon, und wurde von den Wachen am Hafen entsprechend untersucht. Der Kerl trägt Reisekleidung, die den Anschein erwecken könnte, auch einem Kampf standzuhalten. Zudem ist er bewaffnet.

    Kurz nach seiner Ankunft und den üblichen Regelungen am Hafen, die für seinen Aufenthalt innerhalb der Stadt unentbehrlich sind, begab er sich wohl zum Widerhaken, wo er ein Zimmer mietete und sich nach den neusten Gerüchten umhörte, so erzählt man sich.


    Ein Beitrag von MelMacabre:

    Bereits am frühen Morgen mag man Nibirri auf dem Markt stehen sehen. So verteilt über einen kleinen, schrecklich provisorischen, wohl selbstgebauten Bauchladen abermals kleine Cremetiegel, die nach Kokos und Teebaumöl riechen. Die 'Creme' selber ist recht dünn fließend, zieht schnell ein und riecht zusätzlich etwas medizinisch. So erzählt sie nun jedem Interessierten, dass diese zur Vorbeugung und Pflege seien, zudem kostenlos und gerade für Kinder eine gute Alternative zu dem scharfen Desinfektionsalkohol!


    Sie wirkt dabei unaufdringlich und geduldig, erklärt es jedem Passanten von Neuem und würde wohl bis zum Mittag Rede und Antwort stehen.


    Ein Beitrag von @Yerkan:

    Am Widerhaken:

    Ein Magier setzt sich zu einem Gelehrten und seufzt.

    „Was ist denn mit Euch los? Hat das Magicka Euch verlassen? Ich dachte Ihr hättet gerade Unterricht?“

    „‘Hätte’ ich auch, wenn diese Dilettanten nicht alle zu müde wären. Einer schlief gleich ein und die anderen schauten aus wie nach einem Dreitagemarsch ohne Nachtruhe! Sicher irgend so eine belämmerte heimliche Schülerfeier. Das haben sie sicher absichtlich gemacht!“

    „Ihr meint gerade dann zu feiern wenn Ihr am Morgen Unterricht gebt? Würde ich als Ehrung sehen.“

    „Bitte was?“

    „Heißt doch dass Euer Unterricht so gehoben ist dass sie sich bei Euch mit Verschlafenheit aus dem Unterricht mogeln können“, grinst der Gelehrte.

    Der Magier rollt mit den Augen. „Sollen lieber was lernen. Die Jugend von heute ist einfach unbrauchbar.“

    „Würde wetten das haben unsere Lehrer auch schon gesagt“, schmunzelt der Gelehrte und schiebt seinem Magierfreund die Teetasse zu. „Da, das belebt, Ihr saht auch schon mal munterer aus.“

    Der Magier atmet aus und trinkt einen Schluck. „Desinteresse ermüdet eben.“


    Am Markt:

    Das Angebot von Nibirri scheint größtenteils gut angenommen zu werden, immerhin: Alles was diesen Ausschlag fern halten könnte ist stark erwünscht! Ein paar hingegen frönen dem Misstrauen, ist die Apothekerin doch auch erst kürzlich in die Stadt gekommen und wer weiß ob die nicht damit zu tun hat!


    Und zuletzt einer von mir:

    Auch Maga Bates kaufte großzügig bei der neuen Apothekerin die Salbe ein. Die Gründe lagen auf der Hand, oder besser auf dem Arm, Sohnemann Thomas in Kleinkindalter auf dem Arm und die etwas ältere Tocher Louisa wuselte auf dem Markt um Mama und Nibirri herum wie ein kleiner Wirbelwind.

    Auch über das Wochenende entwickelte sich die Krankheitslage in der Stadt weiter.

    Ein Beitrag von @Yerkan:

    In einer Parkanlage:


    Kind: „Großmutter, Großmutter, ich hab etwas Flauschiges gestreichelt!“

    Großmutter: „Also bitte, artikuliert Euch anständig Enkelin.“

    Das Kind räuspert sich. „Verehrte Großmutter ich habe ein Tier mit besonders feinen sanften Fell getroffen und es mit meinen Händen liebkost.“

    Großmutter: „Wie? Ihr kennt dessen Namen nicht?“

    Kind: „Nein, ich denke es kam von der Schule, da konnte man letztens ein paar Tiere streicheln.“

    Großmutter: „Exotische Tiere… bleib bei den Einheimischen wer weiß was die von Übersee mit sich schleppen.“

    Kind: „Aber...“

    Ein älterer Herr mischt sich in das Gespräch: „Ganz recht, hörte in der Schule hätten ein paar Kinder diesen Ausschlag bekommen.“

    Großmutter: „Da hört Ihr es meine Enkelin. Haltet Euch am besten generell fern von Tieren, erst recht die Herumstreunenden!“

    Das Kind lässt die Schultern. „Ja Großmutter“, und geht dann etwas spielen.


    Die Großmutter sieht dem Kind noch nach, dann zum älteren Herrn. „Heutzutage hör ich nur noch von diesem Ausschlag. Überall in der Stadt stinkt es nach Alkohol als hätte jemand Himmelswacht zur Stadt des übermäßigen Durstes erklärt!“

    Älterer Herr: „Leider aber vielleicht hilft es dennoch.“

    Großmutter: „Also bitte, es ist doch klar dass es die Pflanzen aus der Gärtnerei von dieser Corenwe war, immerhin wurden dort Bestände verbrannt, das habe ich aus ganz zuverlässiger Quelle. Bei giftigen Pollen hilft auch kein Alkohol.“

    Älterer Herr: „Also ich denke es war eher dieser Kontor von diesem Khajiit, denn ein Angestellter, ich glaub Milchkralle hieß er, soll sich ganz alleine um die letzte Ladung gekümmert haben.“

    Großmutter: „Verdächtig, in der Tat. Ansonsten fällt mir auch noch der Salzhändler ein, man sagt er streckt seine Ware gern etwas. Vielleicht hat er es dieses mal übertrieben.“

    Älterer Herr: „Ich hoffe das findet man bald heraus.“

    Die Großmutter nickt dann geht man aber mit einer höflichen Verabschiedung wieder seiner Wege.

    Und ein Beitrag von Lichtschreiter:


    Im Laufe des Tages könnte man die Heilerin Saraji'ko, mit einem Beutel bewaffnet, durch die Stadt laufen sehen. Die Heilerin sei wohl sehr aktiv damit beschäftigt, die momentane Krankheitssituation zu behandeln. Da bleibt natürlich keine Zeit für anderes.


    Aus dem mitgeführten Beutel ragten Briefe heraus und genau solche werden zu manchen Häusern der Stadt getragen und eingeworfen. Saraji wirkte müde und abgehetzt, der sonst so sanfte und liebevolle Blick, reserviert und fokussiert. Ob da die Heilerin selbst erste Symptome aufzeigt, oder einfach nur etwas überarbeitet ist..?


    Folgende Nachricht lässt sich da lesen.

    Die Krankheit scheint sich auszubreiten. Ein Beitrag von @Karquass:

    Am Morndas-Abend soll Corenwe Alatheire, die Gärtnerin, überhastet das Heilerhaus verlassen haben - mit einem in Wachspapier eingeschlagenen Päckchen in der Hand und einer ungesunden Blässe im Gesicht. Am nächsten Morgen kann man an der Gärtnerei Himmelsgrün ein Schild sehen: "Bis auf weiteres Geschlossen". Corenwes Diener Taril sieht man mit Schal vor dem Mund und Handschuhen, wie er haufenweise Blumen und Pflanzen nach draußen bringt und hinter dem Gewächshaus, direkt am Ufer, zu einem kleinen Scheiterhaufen auftürmt. Diesen zündet er dann mit einem kurzen Brandzauber an und sieht kopfschüttelnd zu, wie alles in Rauch und Flammen aufgeht, bevor er die Überreste im Boden vergräbt. Danach fängt er an, die Möbel und Geräte der Gärtnerei mit hochprozentigem Alkohol abzureiben, bis ihm der Schweiß in der Stirn steht.

    Neue Gerüchte aus der Stadt die den Himmel bewacht, es scheint eine Krankheit rum zu gehen? Weiterführende Infos auf unserem Discord dazu.


    Ein Beitrag von @Yerkan:


    Galia stapft vehement auf den Gemüsestand zu als sie sieht dass er öffnet und wettert gleich los: „Phalia du gibst mir jetzt sofort dieses Mitt…“ Sie bricht ab als dort ein männlicher Altmer steht. „Phalias Mann?!“

    „Ich habe einen Namen…“

    „Rhulan?“

    Der atmet aus. „Rhulen. Ja meine Frau ist heute nicht da, sie fühlt sich nicht wohl“, meint er mit einem Räuspern.

    Galia beugt sich etwas vor und flüstert: „Aber doch nicht wegen du weißt schon was?“

    Rhulen: „Doch genau deshalb, man sieht es jetzt an ihrem Kinn.“

    Galia schlägt die Hände vor das Gesicht. „Aber ihr Mittelchen?!“

    Rhulen: „Half nicht, sie ist völlig verzweifelt, am besten besuchst du sie mal und überzeugst sie davon dass ein Heiler mehr als ihre Urgroßmutter mit ihren alt hergebrachten Mittelchen tun kann.“

    Galia schluckt und zupft am Ärmel etwas tiefer. „Ja.. ja ein Heiler genau, gute Idee, oder ein Alchemist.. Ich kümmer mich sofort darum!“ Sie huscht davon und schließt ihren Obststandt frühzeitig und läuft irgendwie nicht ganz direkt zu ihrer Freundin!

    Traut man den tratschenden Marktleuten ereignete sich recht viel in Himmelswacht über die letzten Tage. Hier ein paar Gespräche und Gerüchte die man aufschnappen kann wenn man die Stadt besucht:


    Tratschende Altmer: Hast du das Feuer gesehen, ist ja grausam, kaum ist der Stiftsvogt weg brennt es im Herrenhaus.

    Quasselnde Altmer: Ob es da einen Zusammenhang gibt? Ich habe gehört, dass die Kanzlei des Stiftsvogts betroffen sein soll und viele Akten verbrannten oder dem Löschwasser zum Opfer fielen.

    Tratschende Altmer: Nein ach, das glaube ich nicht. Ich hörte, dass man beim Umzug wohl vergessen haben soll Kerzen zu löschen und dann kam wohl eines zum Anderen.

    Quasselnde Altmer: Der zukünftige Stiftsvogt hat dadurch wohl keinen leichten Start. Gibt es schon einen Nachfolger?

    Tratschende Altmer: Die Wasserträgerin meinte der Posten sei noch vakant.

    Quasselnde Altmer: Na das kann ja was werden, immer diese Veränderungen!

    Bäcker: Wollen die Damen denn nun auch was kaufen?
    Beide Altmer: Na, gewiss - Milchhörnchen!

    Nur wenige Tage später hörte man auch schon diese Töne:

    Tratschende Altmer: Hast du schon gehört, der neue Stiftsvogt ist heute angekommen.

    Quasselnde Altmer: Stiftsvögtin eher. Wäre es keine Frau, man könnte meinen der alte Stiftsvogt hätte sich schlecht verkleidet. Haarfarbe und Frisur stimmen schon mal überein.

    Tratschende Altmer: Ach das ist nur gerade Mode in Alinor. Aber ich habe gehört sie lebt in Mathiisen und züchtet dort Indriks.

    Quasselnde Altmer: Ich hörte sie sei eine Adelige aus Lillandril, eine Schülerin vom Sapiarch für auswärtige Gepflogenheiten. Sie wurde wohl ernannt weil hier so viele "Andere" leben. Ich weiß ja nicht!

    Tratschende Altmer: Eine Sapiarchenakolytin für Nebarrabräuche? Na das kann ja was werden! Wird Himmelswacht nun zum Forschungsobjekt? Aber ich hörte auch, sie sei eine junge Witwe und hätte vor einer Weile Zwillinge bekommen. Ihr Mann war wohl bei der Marine und ist ertrunken!

    Quasselnde Altmer: Ach das arme Ding! So ein Schicksalschlag! Übernimmt die sich dann nicht mit so einem Amt? Denk doch nur an die Kinder!

    Tratschende Altmer: Na als erstes soll ja der Thalmor zum Antrittsbesuch gekommen sein!

    Bäcker: Nun gebt der Frau doch erstmal eine Chance und lasst sie ankommen! Was soll es sein?

    Beide Altmer: Milchhörnchen!

    Aber das war nicht das einzige Thema auf dem Markt (es folgt ein Beitrag von @Yerkan):

    Galia die Obstverkäuferin winkt Phelia am Gemüsestand nebenan, die andere Altmer lehnt sich etwas aus ihrem Stand um Galia besser sehen zu können.

    Phelia: „Neuigkeiten?“

    Galia: „Nichts was wir nicht schon besprochen hätten? Aber was ist denn mit deinem Arm?“

    Phelia zieht den Ärmel etwas tiefer. „Ach.. nichts, wirklich.“

    Galia geht etwas mehr zum Rand ihres Stand der an Phelias Grenzt und zupft den Ärmel wieder hoch. „Verband macht man immer um den Arm bei ‚gar nichts‘!“

    Phelia: „Pssscht. Nur ein kleiner Ausschlag.“

    Galia: „Ach du… „ Sie zieht den Ärmel ihrer Freundin schnell wieder tiefer.

    Phelia: „Genau du weißt doch wie die Aufsicht gleich reagiert, da muss jemand nur mal niesen und er muss den Stand für heute zu machen!“

    Galia: „Ja schon klar, und wegen solch Wehwehchen will man keinen Ausfall haben, auch wenn du schon etwas müde aussiehst.“

    Phelia: „Ach was, das geht schon und mein Mann hat mich auch schon mit einem Mittelchen eingerieben, auch am Rücken wo ich es erst gar nicht gesehen habe, fühlt sich eher wie ein verspannter Muskel an. Bisher ging damit aber jede Hautverirrung wieder weg, Perfektion in Tinkturform sag ich dir.“

    Galia: „Schon wieder das? Das ist doch im Grunde nur etwas Kräutersud.“

    Phelia: „Und wenn schon, es hilft! Wirst schon sehen.“

    Galia: „Ich will es jedenfalls nicht ausprobieren, mein Mann ist nicht so Massierfreudig wie deiner da müsst ich mich verrenken wenn ich an meinen Rücken will. Woher hast du das überhaupt?“

    Pheila: „Schätze mal am Tirdas beim Widerhaken eingefangen, vielleicht ist irgendwas von dem ganzen Fremländerzeug in meinen Trunk gekommen.“

    Galia rollt mit den Augen: „Genug haben wir ja, da reicht vielleicht schon ein Katzen.. ich meine Khajiithaar. Die sollen sich immerhin selber das Fell schlecken, wie Katzen.“

    Pheila: „Igitt verdirb mir nicht meinen Geschmack, das waren sicher nur ein paar Tropfen von diesem vergorenen Getränk.“

    Galia: „Faulmet?“

    Pheila: „War es nicht Jagga?“

    Galia: „Weiß der Geier, aber nimm ein wenig Schminke sonst holt dich die Aufsicht wirklich noch vom Markt.“

    Pheila murmelt kurz etwas aber wendet sich kurz hinter den Stand um sich etwas aufzuhübschen.

    Einer der Adepten der Magiergilde spitzte bei dem Gespräch etwas die Ohren und reibt sich mal möglichst dezent über die Schulterpartie als er am Rande der Brückenpfeiler steht. „Verdammte Tratschweiber nun bilde ich mir das auch noch ein“, murmelt er und setzt seinen Besuch auf den Marktplatz fort.

    Und es gibt auch eine neue Apothekerin in der Stadt, Zufall oder Zusammenhang? (es folgt ein Beitrag von MelMacabre) :

    Binnen der letzten Tage macht sich Gerede auf dem Marktplatz breit. Immer mal wieder...hier und da...meist unter vorgehaltener Hand....mal mit lautem Gelächter über die Aussagen des Gegenüber.

    "Du machst dich lächerlich."


    "Nein, wirklich! Die Kinder soll sie mit Salben und Kräutersuden behandelt haben. Und ihnen somit bei ihrem Kummer geholfen haben. Stell dir nur vor! Eine Salbe, die einem schöne Ged..."


    "Das meine ich, du glaubst alles was man dir erzählt! Bei den Kräuterlis gegen Übelkeit...bin ich ja noch dabei. Die Khajiit haben ein Händchen für Tees...Kräuter und derlei Dinge. Meinetwegen auch gegen Haarausfall. Aber ...bitte. Weibische Hektik? Was soll das denn sein?"


    ihre Stimme überschlägt sich dabei...und ihr gegenüber...lupft zumindest eine Braue und deutet ihr auf die Hände, welche wild umher gestikulieren.


    "Vielleicht solltest du sie das mal fragen? Was würde dein Mann wohl sagen, wenn du ihn nicht wegen jeder Kleinigkeit anfährst, mh? Gelassenheit in BonBon Form, meine Liebe, ich glaube das wäre genau das Richtige. Oder was gegen sein Schnarchen? Ich hab gehört, sie macht dir auch BonBons fertig, die das Schnarchen deines Partners in Gesang wandeln. Und das nervige Zirpen der Grillen in Vogelgesang verwandeln!"


    "Also jetzt spinnst du doch völlig!"


    "Nah...ausprobieren kann mans doch mal?" dann folgt ein lachen


    "Und wenn ich Schwiegermütterchens Redefluss damit auch ertragbar bekomme....zahl ich ihr ein Vermögen!"


    die zuvor noch angespannte Stimmung löst sich in einem gekicherten, leicht dümmlichen Gelächter, ehe die beiden...Milchhörnchen einkaufen gehen