Beiträge von Spiffypurse

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    Balmora auf Vvardenfell, in der Taverne <Zum spitzen Netch>...


    Wirt Fenond Ondyril ist wieder einmal von Carellon dazu verdonnert worden, den Gastraum zu fegen.

    Ihn scheint es kaum mehr groß zu ärgern, zumindest äußerlich betrachtet.

    Er ist wohl in Gedanken, lässt den Besen in gewohnter Gleichmäßigkeit und in aller Seelenruhe über den Boden fegen, während er dem Gespräch des Kochs Rervam Rethelas mit Carellon kaum Beachtung schenkt.


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    Die sprechen über jenes Fest des dicken Oviros Redaathram, das wohl in Bälde ansteht.

    Fenond freut sich indes schon darauf, wenn endlich mal wieder ein wenig mehr los ist im <Zum spitzen Netch>.

    Nichts ist tödlicher als Langeweile.

    Und so fegt er einfach weiter und bleibt in seinen Gedanken, während Carellon und Rervam darüber streiten, wen der <Dicke> denn als Koch für sein opulentes Fest wird einstellen wollen...


    (OoC)

    Der nächste offene Dunmer-RP-Tavernenabend steht an...

    Wann? Am Samstag, 4. Mai, ab 19 Uhr.

    Wo? In der Taverne <Zum spitzen Netch> in Balmora.

    Wer Zeit & Lust hat, kommt gerne vorbei.

    Anker sind @Kuperfundtee oder @Korkenzieher17u4


    Ein weiterer Terminhinweis!

    Das Fest des <Dicken>

    Am Samstag, 25. Mai, ab ca. 19 Uhr

    Geschlossene Gesellschaft, mit IC-Einladung (Wer gerne auf der Gästeliste stehen möchte, bitte bei Spiffypurse melden).

    Weitere Infos folgen noch.


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    Ein "...kommt ein...zum..."-Witz...


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    Balmora auf Vvardenfell...


    Am Kanal, der mitten durch Balmora läuft, ist es am heutigen Tage vermeintlich ein wenig ruhiger.

    Bis auf die Glücksspieler, die unter einer der Bücken ihre Würfel rollen lassen und die stetig Kisten schleppenden Arbeiter.

    Da fällt es doch schon ein wenig auf, dass am Wasser ein Treffen stattzufinden scheint.


    Der <Dicke> scheint ein Treffen am Kanal von Balmora zu haben.


    Oviros Redaathram, oder der <Dicke>, wie man ihn oft hinter vorgehaltener Hand nennt, zieht es nur selten zum Kanal.

    Es muss einen Grund haben und der scheint in der Person eines weißhaarigen einäugigen Dunmer zu sein, mit er wohl eine Unterredung führt.

    Selbstverständlich ist seine Wache, sowie seine geliebte Katze <Vendera> an seiner Seite, während er mit dem Einäugigen spricht.

    Der Ort und der Umstand dieses Treffens ist daher durchaus bemerkenswert und könnte einige Blicke auf sich ziehen oder die spitzen Ohren noch mehr lauschen lassen.


    Als Ira Ilethryl auftaucht, beendet der Einäugige die Unterredung und geht.


    So ist es allerdings reiner Zufall, dass die Dunmer Ira Ilethryl des Weges und oberhalb der Begegnung am Kanal nicht umher kommt, einige Worte zu erhaschen, die der <Dicke> mit dem unbekannten Gegenüber wechselt.

    Was sie zunächst ungewollt hört, lässt dann aber ihre Neugierde wecken.

    Es geht scheinbar um ein anstehendes großes Fest, das Oviros durchführen will und dafür das <Nethlas-Anwesen> angemietet hat.

    Auch über die Besitzerin, eine gewisse Almdronie Nethlas, wird gesprochen.


    Oviros Redaathram findet Gefallen an dem Vorschlag, dem ihm Ira unterbreitet.


    Ein großes Fest auf einem ansehnlichen Anwesen...?

    Ira hält es nicht mehr zurück und beschließt, sich zu dem Treffen dazu zu gesellen.

    Doch just in dem Moment, als der Einäugige Ira erblickt, scheint für ihn die Unterredung mit dem <Dicken> beendet.

    Kurz und knapp verabschiedend, verlässt er den Ort des Treffens und schenkt Ira im Vorbeigehen nur einen flüchtigen Blick aus seinem gesunden Auge.


    Oviros selbst ist wohl nicht abgeneigt, das abrupt beendete Gespräch nun mit Ira fortzusetzen und ist gar erfreut, als sich diese als neue Dienerin im Tempel des Tribunals in Balmora vorstellt.

    Das sie wohl einiges von dem Gespräch belauscht hat, scheint ihn nicht sonderlich zu stören.

    Der Gedanke an eine mögliche Segnung seiner opulenten Feier, die es ohne Zweifel werden wird, lässt ihn ein dauerhaftes Grinsen in sein rundes Gesicht zaubern.


    Aldroni Nethlas taucht auf.


    Als dann noch, wie es der Zufall so will, Almdroni Nethlas auftaucht, überbekommt dem <Dicken> das Gefühl, dass bei seinem Vorhaben im Grunde überhaupt nichts mehr schief gehen kann.

    Almdroni selbst würde als Bardin auftreten und hat auch jenen Linaris Denum dafür ins Spiel gebracht, den ebenfalls zur Verfügung stünde.

    Es sprocht sich also schon herum, ist sich der stattlich gebaute Geschäftsmann sicher.

    Innerlich scheint Oviros schon jetzt zu triumphieren, wenn er an seine Gäste denkt, die sich die Augen reiben werden über diese einzigartige Feier.


    Es gilt nun noch, die Gästeliste fertigzustellen und die Boten zu entsenden, sobald der Termin für dieses besondere Ereignis feststeht...

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    Moin!


    Morgen, am Sonntag, 14.4.24, wird es sehr spontan ein offenes Dunmer-RP-Angebot geben.

    Ab 16 Uhr, bis ca. 18:30 Uhr, in Balmora auf Vvardenfell (kein Tavernen RP)...


    Wer Zeit & Lust hat, kommt vorbei !


    Anker u. bei Fragen: @Korkenzieher17u4 oder Spiffypurse


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    :evil: =O 8o

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    Balmora auf Vvardenfell, in der Taverne <Zum spitzen Netch>...


    Fenond Ondyril steht wie immer hinter dem Tresen der Taverne <Zum spitzen Netch> und ist bemüht, die anwesenden Gäste zu deren Zufriedenheit zu bedienen.

    An diesem Abend ist wieder einmal einiges los in dem einzigen Gasthaus von Balmora.

    Fenond ist dabei sichtlich erfreut, nach einer doch etwas längeren Zeit, Linaris Denum als Gast begrüßen zu dürfen.

    Der Gelegenheits-Barde, der vielen noch durch seinen Auftritt in diesem Gastraum hier gut in Erinnerung ist, war wohl eine Weile nicht in Balmora.


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    Linaris Denum und Almdroni Nethlas kommen mit der Altmer Elyniw ins Gespräch.


    Auch Almdroni Nethlas, sowie die schweigsame blinde Telvanni Adori Mheszen Viden, sind gekommen, sich bei einem Kelch Balmora-Blauwein oder einem Becher Sujamma zu entspannen oder das eine oder andere Gespräch zu suchen.

    Nevrel Dath'harian war auch schon länger nicht mehr zu Gast und zieht es wie Adori Mheszen Viden vor, sich eine eher ruhige Ecke zu suchen, von wo man einerseits die Theke im Blick hat und den Gesprächen wunderbar lauschen kann.


    Ein wenig säuerlich stößt dem Wirt die Anwesenheit der Altmer Elyniw auf, die sich als Mitglied der Magiergilde vorstellt, auf der Durchreise ist, und der Taverne einen Besuch abstattet.

    Fremdländer sind wohl eh nicht so gerne gesehen, aber durch die Erlebnisse der Gruppe um Llovryn Velas, scheint Fenond mehr als verärgert.

    Der Dunmer Velas, der Bretone Eric Howe und die Bosmer Solyana Coste sind wohl in der Nacht aus ihren Zimmern abgehauen und haben dabei die Zeche geprellt.

    So bekundet der Wirt im Laufe des Abends mehrfach seinen Unmut über den Vorfall und neigt dazu, Fremdländer doch über einen Kamm zu scheren.


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    Nevrel Dath'harian und Adori Mheszen Viden bevorzugen die ruhigere Ecke des Gasthauses.


    Auch fällt dann immer mal wieder der Name <Dunruhn>, eine Verbrecherbande, die der Camonna Tong zugehörig ist und rund um das Gebiet bei Bslmora ihr Unwesen treibt.

    Fenond Ondyril scheint es dabei Freude zu haben, die Altmer zu warnen, da <Dunruhn> sich gerne um Fremdländer <kümmert>.


    An diesem Abend bleibt es aber ruhig, die Gäste genießen ihren Wein, Sujamma oder eine Redoran Pfeffermelone und die Altmer scheint sicher weiter gereist zu sein, wobei Linaris Denum ihr gar Hilfe anbot.

    Fenond indes scheint ein wenig erleichtert, dass dieses Mal nichts passiert ist und alle bezahlt haben...


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    Vvardenfell, beim <Nethlas-Anwesen> in der Nähe von Balmora...


    Der <Dicke>, wie Oviros Redaathram hinter vorgehaltener Hand gerne genannt wird, hat sich in den letzten Tagen etwas rar gemacht.

    Die meisten Bürger von Balmora waren sicher nicht traurig darüber, genießt doch der füllige Geschäftsmann so gar keinen guten Ruf.

    Jetzt aber hat man ihn gesehen, wie er, samt Waffenhand im Schlepptau, die Stadt verlassen und sich zum <Nethlas-Anwesen> aufgemacht hat.


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    Die Hausherrin empfängt den <Dicken> und seine Wache.


    Das <Nethlas-Anwesen> gehört der aufstrebenden Bardin Almdroni Nethlas, die ihr Anwesen nahe Balmora für Gesellschaften aller Art vermietet.

    Der <Dicke> hat sich wohl angekündigt, denn die Hausherrin empfängt ihn ohne groß überrascht zu wirken.

    Man weiß nicht genau, was sich innerhalb der Mauern des stattlichen Anwesens dann abgespielt hat, doch Oviros Redaathram ist wohl eine ganze Zeit geblieben.


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    Es heißt, Oviros Redaathram habe sich von Almdroni Nethlas das gesamte Anwesen zeigen lassen.


    Als er dann samt seiner Wache das Gelände verlässt, scheint er zufrieden zu sein, als habe er soeben ein für ihn gewinnträchtiges Geschäft abschließen können.

    Was heckt der umtriebige, aber auch hinterliste Dunmer, wohl wieder aus?

    Will er etwa das <Nethlas-Anwesen> mieten?


    Man wird es sicher bald erfahren, denn der dicke Oviros mag es, mit seinem Reichtum und seinen Vorhaben in der Öffentlichkeit zu prahlen...

    ((21.3.24))


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    Balmora auf Vvardenfell, vor der Taverne <Zum spitzen Netch>...


    Fenond Ondyril, Wirt im <Zum spitzen Netch>, schaut ein wenig irritiert.

    Das Zimmer in der oberen Etage, das er soeben betritt, ist leer.

    Das Trio, das gestern noch teils tanzte und trank, scheint verschwunden.

    Fenond fährt sich mit der Hand über das dürre Kinn, während er sich fragt, warum die Drei schon so früh aufbrachen.

    Auch im anderen Zimmer ist niemand.

    Keine Spur von Llovryn Velas, dem Bretonen Eric Howe und der Bosmer Solyana Coste.


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    Verärgert macht er sich dann wieder nach unten zum Koch Rervam Rethelas, um ihn dazu zu befragen.

    Nicht nur, dass sie sich wohl einfach aus dem Haus schlichen, so haben sie auch die Zeche geprellt.


    Fremdländern kann man eben doch nicht trauen, denkt sich Fenond, als er auf Rervam zugeht...

    ((13.3.24))


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    Balmora auf Vvardenfell, vor der Taverne <Zum spitzen Netch>...


    Als die seltsame Gruppe um einen Dunmer und zwei Fremdländer die Tore der Stadt Balmora passieren, richten sich alle Augen auf sie.

    Kein Schritt tun sie mehr, ohne das man sie dabei beobachtet.

    Die Torwachen lässt die Gruppe passieren und regt sich nicht, aber vor dem Eingang der einzigen Taverne der Stadt, die Taverne <Zum spitzen Netch>, werden die Drei doch von einem Gerüsteten aufgehalten und aufgefordert, sich zu erklären.


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    Vor der Taverne <Zum spitzen Netch> wird die Gruppe um den Dunmer Llovryn Velas von einem vermeintlichen Wachmann aufgehalten.


    Llovryn Velas ist der Name des Dunmer, der in Begleitung eines blonden Bretonen und einer Bosmer, scheinbar eben jene Taverne ansteuert.

    Die Bosmer, in voller und durchaus auffälliger Rüstung gehüllt, sowie der hochgewachsene Bretone, sind durchaus ein wenig ungehalten ob der Anrede des Soldaten.

    Als dann noch eine Altmer auftaucht, die sich als wandernde Händlerin entpuppt, gibt es einen kurzen Moment einer gewissen Spannung, die, so man nicht mit Bedacht reagiert, möglicherweise gar eskalieren könnte.

    Doch es ist Llovryn Velas, der den vermeintlichen Wachmann mit eben jenen bedachten Worten vorerst besänftigen kann und der sich dann, während die Drei den direkten Weg in die Taverne suchen, um die Altmer kümmert.


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    Die wandere altmerische Händlerin muss dem Gerüsteten Steuern abgeben.


    In der Taverne hat Wirt Fenond Ondyril bereits einiges zu, die Gäste an der Theke zu bedienen.

    Es gibt ein paar neue Gesichter, aber auch fast schon Stammgäste, wie Almdronie Nehthlas.

    Draußen vor der Türe muss indes die altmerische Händlerin vom gerade erst getätigten Handel eine bestimmte Menge an Steuern an ihn abgeben, wie er es nennt.

    Das schlägt definitiv aufs Gemüt der Altmer, die anschließend ebenfalls die Taverne aufsucht.


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    Die Fremdländer betreten den Gastraum.


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    Die neuen Gäste ziehen sich zunächst in eine kleine etwas versteckte Ecke in der Taverne zurück.


    Auch im Gastraum wird die Präsenz der Fremdländer mit durchaus gemischten Gefühlen wahrgenommen.

    Fenond Ondyril zeigt zumindest äußerlich keine Anzeichen von Abneigung und bedient die neuen Gäste wie alle anderen auch.

    Die haben wohl eine Menge Durst und Hunger.

    Während der Dunmer Llovryn Velas schnell mit den Einheimischen an der Theke Kontakt bekommt, ziehen es der Bretone, die Bosmer und die Altmer vor, einen kleine etwas versteckte Ecke in der Taverne aufzusuchen.

    Koch Rervam Rethelas hat dann doch einiges zu tun, die Gäste mit den an diesem Abend angebotenen Speisen zu versorgen.

    Dabei ist es der Bretone Eric Howe, der ein ums andere Mal durch seine laute Art aufzufallen scheint.


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    Die blinde Adori Mheszen Viden ist überhaupt nicht erbaut über die Anwesenheit der Fremdländer.


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    Man nimmt später am großen Tisch Platz, wo Almdronie Nehthlas für musikalische Unterhaltung sorgt.


    Während sich einige Einheimische im Laufe des Abends verabschieden, gesellt sich Almdronie Nehthlas zu der Gruppe um die Framdländer und man nimmt am großen Tisch Platz.

    Dort lässt sich die Dunmer zu ein paar Darbietungen auf ihrer Laute überreden, die insbesondere dem Bretonen dazu animiert, das Tanzbein zu schwingen.

    Als dann Fenond Ondyril überraschend eine Runde Sujamma aufs Haus serviert, scheint die Stimmung nicht besser.

    Deutlich schlechter ist sie bei der blinden Telvanni Adori Mheszen Viden, die die Taverne häufig besucht, und die an diesem Abend, von dem Fremdländern angewidert, den Gastraum vorzeitig verlässt.

    Als sich dann die Taverne so langsam leert, suchen Llovryn Velas und seine Begleiter ihre Zimmer im oberen Stockwerk auf, um für eine Nacht Kraft für die Weiterreise aufzutanken.


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    Fenond Ondyril warnt Llovryn Velas.


    Eine heimliche Warnung von Fenond Ondyril lässt aber Llovryn Velas doch ein wenig aufhorchen und ihn möglicherweise um einen ruhigen Schlaf bringen...

    ((6.3.24))


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    Balmora auf Vvardenfell, in der Taverne Zum spitzen Netch...


    Der dürre Wirt Fenond Ondyril ist einmal wieder damit beschäftigt, den Gastraum der Taverne Zum spitzen Netch zu fegen.

    Während er, der es dann stetig tun muss, der Meinung ist, dass es sauber genug ist, scheint Carellon gar Freude daran zu haben, ihn genau die Tätigkeit ausüben zu lassen, die ihm so gar nicht schmeckt.

    Während er eifrig den Besen schwingt, hört er an diesem Tage allerdings - rein zufällig - ein Gespräch von zwei Gerüsteten, die die Taverne besuchen...


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    "Schon von dieser Gruppe gehört, die sich wohl gen Balmora bewegt?"

    Es folgt ein Nicken.

    "Dem <Dicken> gefällt das gar nicht."

    "Ein Dunmer, der mit zwei Fremdländern von Vivec kommend, auf unsere Stadt zuhält."

    "Ist es denn sicher? Und Fremdländer gibt es immer wieder auf Vvardenfell. Zu viele, wenn Ihr mich fragt."

    "Gewiss ist es nicht, aber sehr wahrscheinlich."

    "Eine Bosmer und ein Bretone, zusammen mit einem der Unseren. Was wollen die wohl hier?"

    "Das werden wir bald erfahren."

    Wieder ein Nicken.

    "So sie ihre Füße in unsere Stadt setzen, werden wir sie im Auge haben."

    "Natürlich. Uns wird nichts entgehen."


    "Gut. Es wird sicher nichts passieren, aber wir werden achtsam sein. Diesen Fremdländern kann man nicht über den Weg trauen."

    ((29.2.24))


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    Balmora auf Vvardenfell, bei Ciirillies Brauerei...


    Wie jeden Tag serviert Ciirillie den wenigen Gästen im südöstlichen Teil der Stadt Getränke, so auch dem fülligen Geschäftsmann Oviros Redaathram, der samt seiner Katze <Vendera> und einer Waffenhand, hier schon seit einiger Zeit auf jemanden zu warten scheint.


    Als sich einige Getränke später Ulvran Dres nähert und auf Oviros zugeht, spannt sich prompt der in eiserner Rüstung gehüllte Körper seinerr Wache sichtlich an.

    Die eine Hand fährt sachte zum Heft seiner Klinge, während er sich sodann daran macht, sich Ulvran in den Weg zu stellen, um ihn diesen zu versperren.

    Der hagere Dunmer mit dem halb verbrannten Gesicht wirkt im ersten Moment ob der Aktion der Waffenhand ein wenig überrascht, hat ihn doch der <Dicke> hier zu diesem Ort eingeladen.

    Rasch pfeift Oviros dann aber seine Wache zurück und man könnte für den Moment meinen, als habe der übergewichtige Geschäftsmann diesen Augenblick genossen, oder gar bewusst zuvor geplant.


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    Die Waffenhand des <Dicken> stellt sich zunächst Ulvran in den Weg.


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    Oviros Redaathram hat Ulvran Dres zu diesem Treffen eingeladen.


    Ulvran zeigt sich erfreut über die Einladung, ist aber gleichzeitig überrascht und fragt nach dem Grund des persönlichen Treffens.

    Ihr erstes Aufeinandertreffen jüngst in der Taverne <Zum spitzen Netch> ließ den <Dicken> wohl dazu animieren, Ulvran um eine weitere Unterredung unter vier Augen zu ersuchen.

    Der Grund ist rasch erklärt, es geht natürlich ums Geschäft.

    Die Aussicht auf zusätzliche Möglichkeiten, die eigene Kasse noch weiter zu füllen, erfüllt Oviros sichtlich mit Freude.

    Hinzu kommen persönliche Anliegen in dem Bereich, für die die Dres allseits bekannt sein dürften.

    Ulvran selbst hegt wohl möglicherweise auch den Wunsch, in Teilen in Balmora zu investieren, insbesondere als potentieller Geschäftspartner der hiesigen Taverne.


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    Natürlich geht es ums Geschäft.


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    Selbst die Tanzeinlage einer Dunmer kann die Zwei nicht bei ihrer Besprechung ablenken, was man von der Wache nicht behaupten kann.


    So scheint es, als wären sich Ulvran und Oviros in allen Belangen einig und schwimmen gar auf einer Wellenlänge, wobei man sich natürlich sicher sein kann, ob der Schein nicht doch so manches Mal trügt.

    Als man dann zufrieden auseinander geht, verspricht man sich, schon in Bälde wieder in Kontakt zu treten.


    Von alleine laufen die Geschäfte nun mal nicht...

    ((18.2.24))


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    Balmora auf Vvardenfell, in der Taverne <Zum spitzen Netch>...


    Auf dem heutigen Speiseplan stehen Omelett aus Kwamaeiern und Balmora-Gemüsehappen.

    Koch Rervam Rethelas und Wirt Fenond Ondyril besprachen sich zur Überraschung Fenonds vorher.

    Bisher hat er ihn nie nach seiner Meinung befragt, wenn es um die Speisen geht.

    Womöglich sucht er ein wenig mehr Kontakt, denkt sich der dürre Wirt, als er sich daran macht, die Theke mit einem mittelsauberen Lappen zu wischen.

    Oder er sucht jemanden, dem er es in die Schuhe schieben kann, wenn es Beschwerden gibt, denn der Besuch des <Dicken> stand an.


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    Die ersten Gäste treffen ein.


    Der vollschlanke Geschäftsmann Oviros Redaathram aus dem Hause Hlaalu gilt in Balmora durch sein Vermögen als ebenso einflussreich, wie auch unbeliebt.

    Überall nennt man ihn nur hinter vorgehaltener Hand den <Dicken>.

    Oviros, der stets von seiner Katze <Vendera> und auch meist von ein bis zwei Wachen begleitet wird, hat sein Kommen schon vor einigen Tagen angekündigt.

    So freut es Fenond, dass er bisher noch nicht aufgetaucht ist, um seinen reservierten Platz am Tisch in der Ecke neben der Eingangstüre einzunehmen, und er dafür Linaris Denum ein weiteres Mal als Gast der Taverne <Zum spitzen Netz> begrüßen darf.


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    Die Theke ist schon bald wieder recht gut gefüllt.


    Auch an diesem Abend finden sich wieder einige Gäste ein, wieder auch vermehrt weiblich, was das Gerücht ein weiteres Mal anheizt, dass es am smarten Wirt liegen müsse.

    Schnell finden sich die Besucher in interessanten Gesprächen vertieft, als es dann doch soweit ist, und der <Dicke> den Gastraum betritt.

    Mit einem lauten "Wirt! Wein!"-Ruf durch den Gastraum zieht er schnell die Aufmerksamkeit auf sich und macht sich prompt unbeliebt, was ihn slebst nicht sonderlich stört.

    Schwer atmend, als hätte er soeben eine körperliche Höchstleistung vollbracht, lässt er sich schwitzend in einen der Stühle fallen.

    Seine Katze <Vendera> putzt sich derweil und versprüht fast schon denselben arroganten Ausdruck im Gesicht, wie Oviros, der, nachdem ihm Fenond den Balmora-Blauwein gebracht hat, umgehend etwas zu Essen ordert.


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    Oviros Redaathram nähert sich schwer atmend der Taverne und macht sich schon vor der Türe unbeliebt.


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    Fenond ist wenig begeistert, als er erkennt, dass der <Dicke> den Gastraum betritt.


    Während die Gäste an der Theke sich weiter angeregten Gesprächen hingeben, meint der <Dicke> wohl, er könne sich von seinem Platz aus eine der weiblichen Gäste aussuchen, der er mit seinem Gold Avancen machen könne.

    Bei der blinden Nevrel Dath'harian nützt allerdings alles nichts und er blitzt bei ihr erbarmungslos ab.

    Die dabei fast schon erniedrigende Art im Umgang mit Frauen, macht es für den Geschäftsmann, der es scheinbar gewohnt ist, sich ´alles´ kaufen zu können, sicher nicht einfacher.

    Seine anschließenden wütenden Beschimpfungen in ihre Richtung richten überhaupt nichts an, sorgen aber dafür, dass sich der inzwischen eingetroffene Ulvran Dres von jenem gut gebauten Oviros wie von magischer Hand angezogen zu fühlen scheint.


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    Fenond wird von Oviros ordentlich in Beschlag genommen.


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    Irgend etwas scheint Ulvran aus dem Hause Dres an Oviros Redaathram zu reizen.


    Es dauert nicht lange, da sitzen die Zwei am Tisch, ordern bei Fenond weiteren Wein und entdecken rasch, dass eine mögliche Geschäftsverbindung durchaus erstrebenswert sein könnte.

    Während sich Oviros über den ´Kauf´ von Personal erkundigt - weiblichem Personal natürlich - könnte man den Eindruck gewinnen, dass Ulvran Dres, dessen eine Gesichtshälfte starke Verbrennungen aufweisen, echtes Interesse an dem <Dicken> haben könnte.

    Dieses Interesse wird sich sicher von rein wirtschaftlicher Natur sein, denn Ulvran wird schon auf dem Weg von der Theke zum Tisch von Oviros gewusst haben, dass bei ihm einiges an Gold zu holen ist.


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    Der <Dicke> und Ulvran scheinen auf einer Wellenlänge zu sein. Fenond bringt lässt direkt die ganze Flasche Wein am Tisch.


    So geht dann ein weiterer Abend in der Taverne <Zum spitzen Netch> zu Ende, bei dem neue Bekanntschaften geschlossen und alte vertieft wurden.

    Als dann der <Dicke> samt Katze die Taverne mit den Worten "Anschreiben, wie immer" verlässt, kann sich Ulvran sicher sein, dass er schon in Bälde wieder von Oviros Redaathram hören wird.

    ((11.2.24))


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    Balmora auf Vvardenfell, in der Taverne <Zum spitzen Netch>...


    Wirt Fenond Ondyril blickt ein wenig überrascht auf, als ihm plötzlich vor dem Tresen der dicke Geschäftsmann Oviros Redaathram, samt Waffenhand im Schlepptau, gegenüber steht.

    Oviros ist stadtbekannt, gilt als vermögend, aber auch als arrogant.

    Fenond, der noch nicht allzu lange in Balmora weilt, kennt so einige Geschichten über den <Dicken>, wie er oft unter den Stadtbewohnern genannt wird.

    Ob sie alle der Wahrheit entsprechen, mag er durchaus anzweifeln, doch wird ihm schnell klar, dass er Oviros lieber gar nicht nicht begegnen mag.

    Und wenn, dann lieber aus großer Entfernung.


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    Doch ein Wirt kann sich nicht immer seine Gäste aussuchen und so steht nun der <Dicke> vor ihm, beäugt ihn abwertend und gibt eine Reservierung auf.

    Am kommenden Loredas, am 17. Tag der Morgenröte, wünscht Oviros Redaathram in der Taverne <Zum spitzen Netch> zu speisen.

    Man möge ihm einen Tisch bereit halten, der weit genug vom Pöbel der Theke entfernt sei, aber wiederum nahe genug, um die wohl inhaltlosen Gespräche der einfachen Leute ein wenig verfolgen zu können.

    Vermutlich will der <Dicke> eher ein Auge auf die Gäste an der Theke haben, um zu sehen, ob sich dort nicht eine gut aussehende Dunmer aufhält, der er mit seinem Gold Avancen machen kann, denkt sich der Wirt, während er die Reservierung stumm abnickt.


    Noch bevor der stattlich gebaute Geschäftsmann samt seiner persönlichen Wache wieder das Weite sucht, vergisst er nicht zu betonen, dass auch für <Vendera> ein geeigneter Platz, sowie Speise, da sein muss.

    <Vendera> ist seine Katze, muss angemerkt werden, die ihm, genau wie seine Waffenhand, auf Schritt und Tritt, zu folgen scheint.


    Das kann ja heiter werden, denkt sich Fenond, der sich nun wieder an seine Arbeit macht...

    ((27.1.24))


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    Balmora auf Vvardenfell...


    Man mag es kaum glauben, aber es gibt wohl diese Momente, in denen Fenond Ondyril, seines Zeichens der neue Wirt der Taverne <Zum spitzen Netch>, eben jenes Gebäude verlässt und ins Freie geht.

    Begleitet von durchaus erstaunten Blicken der Bewohner der Stadt, schreitet der dürre Wirt dann duch die Gassen der Stadt und man darf annehmen, dass er dies nicht ohne Grund, und ohne Ziel, tut.

    Einige scheinen es zu wissen, dass Fenond nur deshalb an die Luft geht, um für seinen neuen Kumpel Rervam Rethelas, den Koch der Taverne, Einkäufe zu tätigen.

    Und andere behaupten, dass der er gar auf die Stelle seines vermeintlichen neuen Weggefährten aus wäre und lieber Mahlzeiten bereitet, statt hinter dem Tresen und unter der Knute von Carellon zu stehen.


    An diesem Tage ist Fenond also unterwegs in Balmora, als er jäh stoppt, denn es kreuzt ein gewisser durchaus bekannter Dunmer der Stadt seinen Weg.

    Es ist Oviros Redaathram, begleitet von einem seiner zahlreichen Waffenhänden.

    Oviros, der dicke und wohlhabende Geschäftsmann aus Balmora, der jedem, der ihm begegnet, wissen lässt, dass man im Beisein seiner Person im Grunde nur ein Knecht ist, der froh sein darf, ihm zu treffen.


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    Fenond trifft "rein zufällig" auf den in Balmor bekannten Geschäftsmann Oviros Redaathram.


    So ist es auch diesmal, als sich die Wege von Fenond und dem <Dicken> kreuzen.

    Auf Höhe einer Händlerin ist es Oviros, der den Wirt aufhält und ihn in ein Gespräch verwickelt.

    Wobei man nicht so direkt von einem Gespräch reden kann, denn der Wirt muss sich allerlei Geschimpfe über ihn, und auch die Taverne <Zum spitzen Netch>, gefallen lassen.

    Der dicke Geschäftsmann, der an jedem neuen Tag eine neue Frau an seiner Seite zu haben scheint, schimpft wie ein Rohrspatz über den Wirt, den Service, und am Ende im Grunde über alles und jeden.


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    Im Beisein einer seiner zahlreichen persönlichen Wachen muss sich Fenond von Oviros allerlei Geschimpfe über sich und die Taverne <Zum spitzen Netch> gefallen lassen.


    Fenond ist gut beraten, nicht sonderlich groß auf die Kritiken des Oviros einzugehen und macht sich ohne Umschweife auf den Weg in die Taverne.

    Hätte er sie nur nicht verlassen, denkt er sich wohl, als er noch hört, dass der Dicke schon bald beabsichtigt, der Taverne <Zum spitzen Netch> besuchen zu wollen.


    Ob das nun eine gute Nachricht ist, fragt er sich, als er die Taverne betritt und sich an gewohnter Stelle hinter dem Tresen platziert...

    ((21.1.24))


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    Balmora auf Vvardenfell, die Taverne <Zum spitzen Netch>...


    Fenond Ondyril wischt sich so einige Schweißperlen mit dem Ärmel von der Stirn.

    Der dürre Wirt der Taverne <Zum spitzen Netch> hat auf Order von Carellon gefegt und gewischt, denn für den heutigen Abend soll alles sauber sein.

    Heute Abend soll der Auftritt des bekannten Barden Linaris Denum stattfinden.

    Sicher wird es wieder voll, denkt sich Fenond und wägt eine volle Taverne mit viel Arbeit, aber auch Abwechslung gegen etwas mehr Entspannung, aber Langeweile ab.


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    Die Taverne füllt sich. Der anstehende Auftritt des Linaris Denum zieht neue Gäste an.


    Fenond soll Recht behalten.

    Es wird wieder voll.

    Die Kunde vom Auftritt des Barden zieht so manch neuen Gast <Zum spitzen Netch>.

    Der Wirt hat alle Hände voll zu tun.

    Einmal mehr ist der Balmora-Blauwein der Renner des Abends, aber auch Sujamma wird bestellt.


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    Die Theke ist wieder voll, Fenond hat alle Hände voll zu tun.


    Und dann ist es soweit.

    Linaris Denum beginnt seine Darbietung.

    Mit stimmiger, gar fast schon betörender Musik und einer besonderen Ballade <Der Wächter>, hat der charismatische Dunmer bald schon die Zuschauer in seinen Bann gezogen.


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    Linaris Denum begeistert mit der Panflöte...


    "...Da stürmte er in die aussichtslose Schlacht, zum Schutze seiner Liebsten hielt er wacht.

    Zu fliehen versuchte Frau und Kind, doch ereilte sie der Tod geschwind.

    Als er im Kampfe dies vernommen, ward sein Blut im Herz zerronnen..."


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    ... und einer Ballade, die mit spektakulären magischen Effekten untermalt wird.


    Mit magischen Effekten untermalt Denum seine Darbietung auf teils spektakuläre Art, die so manchen Gast einerseits verzückte, aber auch erschrecken lässt.

    Nicht alle allerdings haben des Barden wegen den Weg <Zum spitzen Netch> gesucht.

    Eine Fremdländerin betritt die Taverne und fällt natürlich unter den Dunmern auf, wie ein weißer Guar in der Dunkelheit.

    Doch statt sich an der Darbietung des Linaris Denum wie die anderen zu ergötzen, unternimmt sie doch frecherweise den Versuch zwei der Gäste an der Theke zu bestehlen.


    Ihr teils stümperhafter Versuch scheitert und so steht sie für den Moment kurz davor, entweder die Diebeshand zu verlieren oder als ´Angestellte` des Ulvran Dres zu enden, die sie zu bestehlen versuchte.

    Während derweil der Barde seinen Auftritt beendet hat und eine weitere Bardin sehr spontan die Bühne bezieht, um die Gäste mit sanften Tönen ihrer Laute zu entzücken, wird um das Schicksal der dreisten Diebin diskutiert.


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    Eine Fremdländerin betritt den Gastraum...


    So ist es der Barde Linaris Denum selbst, der verspricht, die Fremdländerin einer gerechten Strafe zuzuführen, wobei der Dunmer des Hauses Dres sich am Ende doch wohl entschließt, sich nicht weiter um eine weitere ´Angestellte` in seinen Diensten zu bemühen und es stattdessen vorzieht, mit dem Wirt Fenond über zukünftige geschäftliche Beziehungen zu sprechen.


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    ...und wird beim Diebstahl erwischt.


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    Spontan betritt Almdroni Nethlas die Bühne und begeistert mit Klängen von ihrer Laute.


    So geht ein geselliger, aber auch teils aufregender Abend in der Taverne <Zum spitzen Netch> unter den Klängen der Bardin so langsam zu Ende.

    Fenond ist am Ende froh, dass doch kein Blut floss und ist gespannt auf die weiteren Gespräche mit jenem Ulvran Dres, dessen verbranntes Gesicht und finstere Mimik nicht unbedingt gute Stimmung verbreitet...