Magiergilde Himmelswacht

  • Diskussion zum Projekt Magiergilde Himmelswacht:

    Zitat
    Von einer kleinen Anhöhe, und mit einer Mauer umgeben, überblickt die Niederlas-sung der Magiergilde die Hafenstadt Himmelswacht. Sie hat Tradition, diese Niederlassung, Sie birgt nicht nur eine umfangreiche Sammlung seltener Folianten und Artefakte, sondern darf sich auch als eine der ältesten Institutionen des Ordens bezeichnen.
  • Eine hilfesuchende Argonierin...
    Es begab sich, dass eine Argonierin mit mehreren Anliegen die Halle der Magiergilden-Niederlassung aufsuchte. Sie war alles andere als vermögend, dennoch erfüllte man eine ihrer Anfragen:
    Verzauberte Armreifen schienen ihr Probleme zu bereiten. Wohl hatten sie Fehlfunktionen in ihrer Verzauberung, munkelte man in der Halle.

    Da die Lage nicht akut war und Vorbereitung zuließ, vertröstete man die Argonierin um eine Woche.
    Während dieser Zeitspanne beschäftigte sich die rothaarige Adepta Sina mit dem Problem. Sie konnte ihr Wissen in der Kunst der Verzauberung einbringen, sowie ihren noch Recht neuen Interessenbereich, rund um Bannmagie und entsprechenden Techniken.


    121-hilfesuchende-argonierin-1-2023-jpg

    Unter dem wachen und professionell-kritischen Blick von Magus Morifalas begann die Adepta Schritt für Schritt vorzugehen. Dabei wurde auch an die Sicherheit der anwesenden Personen, sowie der Umgebung gedacht. Schließlich entzog die Adepta den Armreifen die Magickaladung, wodurch die missliche Verzauberung an Wirkung verlor.
    Gegen Ende traten auch die anderen Magi und Novizen hinzu um ihren Erfolg zu bezeugen.

  • Das Geheimnis der Kormoraninsel (Teil 1)


    Es war ein Auftrag wie er nicht oft in dieser Konstellation in der Gildenhalle eintraf. Alles begann mit einem Schreiben, das von einem verhuschten khajiitischen Boten beim Diensthabenden Empfangsmagus abgegeben wurde.


    Das Schreiben wurde von einem fast schon unscheinbaren Siegel aus bläulich gefärbtem Wachs zusammengehalten. Stilisiert zeigte sich darauf ein geflügeltes katzenhaftes Wesen vor zwei Monden.


    Der Brief war explizit an Maga Yasaba adressiert. Was den Empfangsmagus Salutio dazu verleitete ihr den Brief mit gelüpfter Augenbraue zu überreichen. Liebesbriefe weiterzugeben war eigentlich nicht seine Aufgabe. Immer diese blutjungen, frischgebackenen Magas…


    Allerdings war es alles andere als das, was Salutio annahm. In den frühen Morgenstunden des folgenden Tages brach Yasaba beinahe überstürzt nach Alinor auf.


    Tage später kehrte sie mit einem Stapel Dokumente und eingerollten Seekarten zurück. Sowie einem ungläubigen Gesichtsausdruck.


    Es war nun Zeit gewesen das Kollegium anlässlich eines Morndastreffen darüber zu unterrichten welche Aufgabe an sie und die Niederlassung herangetragen wurde. Dabei musste die Maga etwas ausholen:


    Es begab sich wohl, dass die Kirche der Khenarthi im südlichen Elsweyr nach und nach Tempel und Klöster wieder instand setzte. Zumindest soweit es in Anbetracht des jeweiligen Zerstörungsgrades und der weltlichen Mittel der Finanzierung dies zuließ. In jedem Fall waren heilige Schriften und Reliquien zu bergen und für eine sichere Aufbewahrung zu sorgen.


    Bei diesen Bemühungen wirkten auch zwei junge Anwärterinnen auf dem Pfad zur Priesterin mit.

    Sie stießen auf eine Spur, die sie über verschiedene Anhaltspunkte zu einer alten Schrift führte. Bemerkenswert war dabei ein bestimmter Textfetzen der sie erahnen ließ, etwas großartigem auf der Spur zu sein.


    Die Kirchenoberen standen den wilden Fantasien der jungen Anwärterinnen skeptisch gegenüber.

    Auch wenn der gefundene Text wie ein verschollener heiliger Text anmutete, war er nicht Inhalt der Überlieferungen. Jedoch musste man wohl einräumen, dass der Text vielleicht nicht ohne Grund verfasst wurde. Womöglich weniger als Bestandteil heiliger Lehre, aber vielleicht eine Spur zu einem vergessenen Ort der Anbetung. So die Hoffnung. Oder es war einfach nur ein uralter, schlechter Scherz.


    Die Anhaltspunkte waren wage, aber deuteten in Richtung der Sommersend-Inseln. Daher wurde der Auftrag zur Überprüfung ob etwas an der Sache dran war, an die Magiergilden-Niederlassung Himmelswacht herangetragen.


    Die Wahl war nachvollziehbar, denn zum einen war die Magiergilde hier eine objektiv agierende Institution und zum anderen hatte die Niederlassung Himmelswacht vor einigen Jahren ein Relikt wohlbehalten an seinen Ursprungsort ins südliche Elsweyr zurückgebracht.
    Und mit Yasaba gab es wohl einen passenden Kontakt.


    Maga Yasaba suchte nun im Kollegium Mitstreiter. Insbesondere jemanden mit Kenntnissen in Maritimer Navigation.


    [OOC: Fortsetzung folgt demnächst.]


  • Das Geheimnis der Kormoraninsel (Teil 2)


    Tage später fand Magus Neriendil die khajiitische Maga in heilloser Überforderung über Seekarten gebeugt vor. Solche Karten zu lesen, war einfach nicht ihre Sache.

    Der Magus bot ihr seine Hilfe ein und ließ sich den Auftrag nochmal erklären. Bei der vorherigen Besprechung war er verhindert gewesen.


    Die Maga wühlte sich durch die ausgebreiteten Unterlagen und zog die Abschrift des Textes hervor, der den Weg weisen sollte – sofern an der Sache etwas dran sein sollte:


    Zitat

    …die Sonne versank langsam am Horizont. Hinter ihr streckte eine Schlange ihren Kopf aus ihrem Versteck. Begierig beobachtete sie den Flug der geflügelten Katze.

    Khenarthi blickte über die Schulter und betrachtete dies mit Argwohn. Ihre Flügelspitzen streiften dabei eine Bergspitze aus schillerndem Kristall, verborgen von dichten Wolken.

    Vor ihr preschte ein vierpfotiger Streiter, voll Ehre und Stolz, aus der Dunkelheit um sich dem schlängelnden Biest Auge in Auge zu stellen.

    Sie korrigierte ihren Flug, fort von den beiden Kontrahenten, ehe sie wieder auf ihrem Pfad einschwenkte. Beruhigt flog sie weiter. Fort von der Dunkelheit, weiter dem letzten Schein des Tages wärmten ihren Rücken.

    Sie erkannte nun selbst ihre Erschöpfung. Sie senkte ihren Flug und ihre Pfoten berührten das Meer, dann den Boden einer Insel. Der Gedanke einer Rast ereilte sie, doch dann stieg sie wieder auf und gleitete dahin. Die Sonne sank…


    Zusammen beugten sie sich über die Karte und versuchten einen Bezug zwischen den Text und dem Kartenmaterial zu finden.

    „Bergspitze aus schillerndem Kristall“ schien womöglich auf den Kristallturm hinzudeuten.

    „Sonnenuntergang“ deutete womöglich auf eine westliche Position hin.

    Zudem fiel die „Schlange“ auf und der „vierpfotigen Streiter“. Man grübelte eien Weile hin und her, es ergab zum „Fische fischen“ zunächst überhaupt keinen Sinn. Sie hatten viele Gedanken die über Greifen, bis hin zu einer naheliegenden Katzeninsel reichten.

    Schließlich begann man die ganzen Spekulationen, doch zu einem Ergebnis zusammenzufassen:


    Die Schlange wurde als Pyandonea, der Heimat der Maormer gedeutet. Der Bezug bildete sich, da Schlangensymboliken oft von Maormern verwendet wurden und hier nun im Kontext als Seeschlange interpretiert wurde.


    Der „vierpfotige Streiter“ wurde als Greif gedeutet, was auf den Wolkenruh-Gipfel hindeutete.

    Der Teil „Bergspitze aus schillerndem Kristall“ wurde als Hinweis Kristallturm erkannt.


    Neriendil holte zudem weitere Karten mit detaillierterer Darstellung der Sommersendinsel aus der Bibliothek. Nun versuchte man über Wolkenruh und Kristallturm nach Westen zu peilen und dann den Hinweis zu den Maormer einzuarbeiten, wobei man nicht genauen Kurs nach Pyradonea annahm, sondern eine an Hand Seefahrtswegen korrigierte Position.


    Schließlich stieß man auf einen Punkt im Meer. Eine sehr kleine Insel, die ungefähr eine Tagesreise von der Sommersend entfernt lag.

    Die Insel war benannt als „Kormoraninsel“

    Man hatte also tatsächlich an Hand der Hinweise eine Insel gefunden.


    Magus Neriendil schlug vor Lordacil von den Seesoldaten und den erfahrenen, bosmerischen Abenteurer Belthion hinzuzuziehen. Es war wohl Zeit eine kleine Expedition zu planen…

  • Das Geheimnis der Kormoraninsel (Teil 3)

    Tage später fanden sich zur Planungsbesprechung Lordacil von den Seesoldaten, Belthion der Abenteurer, sowie Magus Neriendil ein.


    Maga Yasaba erklärte, insbesondere den beiden neu hinzugestoßenen, welche Aufgaben vor ihnen liegen würde. Sowie die Hintergründe dazu.


    Dabei betrachtete man zu viert die Seekarten, auf denen auch ihr Ziel eingezeichnet war:

    Die Kormoraninsel.


    115-kormoraninsel-planung-jpg


    Man beratschlagte die nötigen Vorbereitungen und wie womöglich vorliegenden Herausforderungen. Wobei über die Insel kaum etwas bekannt war, da sie den Informationen nicht viel mehr als ein Felsen im Meer zu sein schien.


    Lordacil unterbreitete das Angebot sich um ein Schiff zu kümmern. Als Seesoldat hatte er hier Beziehungen und zudem war es wohl durchaus von Interesse, ob sich dort wirklich etwas mehr verbarg, als es den Anschein hatte.


    Ein paar Tage später, fanden sie sich auf einem Schiff wieder. Sehr zum Missfallen des Bosmers.


    Des Insel lag nicht allzu weit entfernt. Am Morgen war man aufgebrochen und um die beiden grossen Inseln des Archipels gesegelt. Ein Teil der Fahr führte über offenes Gewässer und spätestens jetzt quengelte der Bosmer wie lange die Fahrt noch dauern würde und ob jemand das Schaukeln abstellen könne. Doch schliesslich schien Land in Sicht:


    Vor ihnen ragte ein riesiger Fels aus dem Meer empor. Beinahe senkrecht erhoben sich die Steilwände und mündeten in der Höhe in einem flachen Plateau, anstatt einer Spitze. Wobei hier und da auch Erhebungen oder Kerben das Plateau nicht gerade eben erscheinen liessen. Ähnlich schien es bei den Steilwänden der Fall zu sein. Der graue Fels war regelrecht weiss gesprengelt oder gänzlich ins weisse verfärbt. Wohl die Hinterlassenschaften vieler Generationen von Vögeln. Man hörte es auch bereits von Weitem: Gekreische und Geschnatter von über Hundert Vögeln. In den Nischen und oben auf dem Felsen hatten sie dunkel gefiederte Kormorane ein Platz für sich gefunden. Entweder liessen sie ihr Gefieder trocknen, ehe sie sich wieder vom Felsen senkrecht hinab in die fischreichen Gewässer hinabstürzten. Oder sie hüteten ein Gelege vor der Unverfrorenheit ihrer gefiederten Neider. Zwischen ihnen fand man auch Weiße Farbtupfer, denn auch eine kleine Population hatte die Vorzüge des Felsens erkannt.


    Die Gefährten mussten ein Beiboot besteigen, um die letzten Meter zwischen Schiff und Insel zu überbrücken. Nur an einer Stelle konnte man so etwas wie einen Strand vorfinden. Ansonsten umgab die Insel ein überaus schmaler Streifen von Kies und herabgebröckelten Steinstücken. Dieser eine Strandabschnitt jedoch schien aus feinem Sand zu bestehen.


    Es war sehr überschaubar und überwältigend unspektakulär. Die Gruppe stand schließlich vor der Felswand. Das war Fels. Nur Fels. Ja, echter Fels.


    Konnte man ihn erklettern? Vielleicht… FELS. Erklettern wäre gefährlich. Fels. Undurchdringlicher Fels. Ja, Fels und nichts weiter. Fels. Fels. FELS…hämmerte es fast schon in die Köpfe der Gruppe.


    Den beiden Altmer hatte es schon fast gedämmert, dass hier etwas faul sein musste. Neriendil machte sich schon bereit, mit fachkundiger und sachdienlicher Magiewirkung dem nachzugehen.


    Als Belthion recht ungerührt bemerkte, dass diese Runen oder Zeichen da an der Wand vielleicht interessant sein könnten.


    Das brachte ihm unverständige und unwirsche Blicke ein, aber schließlich durchdrangen auch die drei anderen die Einflüsterungen der Illusion. Da waren tatsächlich Symbole in die Felswand geritzt und sie glühten überaus schwach. In ihrer Form bildeten sie einen Rundbogen. Eine Form die wage an einem Durchgang erinnerte, der jedoch verschlossen vor ihnen lag.


    Die Schriftzeichen schienen altmerischen Ursprungs zu sein, wenn auch stark verwittert und zugleich mit heutzutage eher unnötigen Schnörkeln versehen.

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    Die beiden Altmer begannen die Zeichen zu lesen, was sich als nicht so einfach darstellte. Die Symbole erinnerten an altmerische Schriftzeichen. Allerdings erst auch den zweiten oder gar dritten Blick. Nicht alle Schriftzeichen lassen sich deuten und der Text enthielt einige Leerstellen. Insgesamt waren die Schriftzeichen in schlechten Zustand: Der stetige Prozess der Verwitterung fordert seinen Tribut den Zeichen und auch der gesamten Felswand.


    Zitat

    „Sand...Flügel...Zwei Pfade. Drei die sie beschreiten....Flügel...Sand...Himmel“


    Belthion kratzte neugierig an den geritzten Zeichen herum und kam auf die Idee versuchsweise Magicka in die Schriftzeichen fließen zu lassen.


    Eine wahrhaft gute Idee! Denn die Schriftzeichen begannen nun etwas heller zu glühen, wobei auch einige der vorher kaum zu entziffernden Stellen klarer erschienen. Lücken blieben dennoch.


    Zitat

    „Sand wird begangen. Flügel schlagen. Zwei Pfade. Drei sie beschreiten. Flügel ausgebreitet. Spuren im Sand.“


    Leerstellen verblieben wohl trotz der Magickazuführung.


    Viel brachte es die Gruppe aber nicht weiter. Man rätselte herum. Wobei Neriendil kam den Strandflecken mit einem Sturmzauber zu überziehen, um vielleicht etwas freizulegen. Versuchsweise wirkte er einen Windstoß auf den Felsen. Sand wurde aufgewirbelt…aber den Gefährten fiel nichts Besonderes auf.


    Daher kam man von der Idee ab und Lordacil schritt zur Tat: Er zog sein Hemd aus und sprang ins Wasser. Er tauchte hinab und suchte am Grund nach Hinweisen. Von unten brachte er einen Steinquader mit sich, offenkundig nicht natürlichen Ursprungs, sondern mit Werkzeugen bearbeitet.


    Belthion ließ etwas von seiner Magicka in den Stein wandern. Was einmal das Ungesehene aufdeckte, könnte auch vielleicht hier etwas zu Tage fördern. Tatsächlich führte es zu einer Reaktion: Wie Adern zeichneten sich nun matt glimmende Strukturen im Steinquader ab.


    Die anderen beiden staunten nicht schlecht. Neriendil war gerade dabei gewesen Lordacil mit einem sanften Wind zu trocknen. Dabei fegte er Sand vom Boden auf…einen halben Schritt entfernt zeichnet sich etwas Dunkles im hellen Sand ab.


    Rasch entfernte man den Sand und legte eine Steinplatte frei. Keine erkennbare Symbolik...aber die Färbung des Steins erinnerte an den Steinquader der aus dem Meer hinaufgeschafft wurde. Während die anderen noch grübelten und versuchten den Fund mit dem Text am Felsen in Verbindung zu setzen, legte Belthion einfach den Steinquader in seinen Händen auf die Platte. Auch über die Platte liefen nun glimmende Adern. Der Fluchtpunkt der Adern schien in Richtung Felsen zu verlaufen. Und tatsächlich: Die schwach leuchtenden Schriftzeichen leuchteten ein wenig heller.



    Man konnte nun dauerhaft die zusätzlichen Schriftzeichen erkennen, welche Belthion mit der von ihm zugeführten Magicka zeitweise sichtbar gemacht hatte.


    Schließlich griff Neriendil seine vorherige Idee auf. Er konzentrierte sich und riss die Arme hoch.


    Fauchend fegte ein Sturmwind wie aus dem Nichts kommend über den kleinen Strand. Lockerer Sand wurde abgetragen und weit ins Meer hinausgeblasen.


    Als der Wind sich legte, veränderte sich das Bild, was vor ihnen lag:

    Vom Felsen, genauer vom Bogen aus Schriftzeichen, aus zogen sich zwei diagonal verlaufende „Pfade“ aus dunklerem Stein zu zwei runden Steinplatten.


    Lordacil tauchte erneut hinab und holte einen zweiten Steinquarder hinauf. Dieser wurde auf die freie Platte gelegt. Auf hier glühten Adern auf und schlängelten sich den Pfad entlang zu den Schriftzeichen am Fels. Welche nun noch etwas heller leuchteten.


    Aber das war nicht das Einzige:

    In der Fläche, welche die Schritzeichen bogenförmig umspannten, erschien ein mit glimmenden Strichen gezeichnetes Bild:


    Ein ruhig daliegendes Gewässer, geschmückt mit Bäumen zu beiden Seiten. Drei Vögel dominieren jedoch das Bild. Sie scheinen sich von den Betrachtern elegant zu entfernen


    Die Gruppe rätselte erneut und Neriendil machte Nägel mit Köpfen. Er wirkte einen Zauber, welcher ihm klareren Blick auf die Magicka verlieh.


    Er erkannte nun, dass das Tor von den Platten aus mit zusätzlicher Magicka versorgt wurde. Dabei konzentriert sich die Magicka auf die Vogeldarstellungen besonders. Sie schienen zudem zusammenhängen.


    Auch wenn es vielleicht zu einfach wirkte, beschloss man die Vögel schlicht zu berühren.

    Ein kurzes rumpeln erklingt. Dann schwang der, von den Zeichen umrahmte Fels nach innen auf. Zuvor wirkte er noch massiv und nun gab er den Blick in einen Tunnel aus massiv wirkenden Felsen frei. Man erkannte an einigen Stellen Flechten und andere Gewächse die mit kaum oder keinem Licht auskommen.


    Die Gefährten beschritten den Tunnel und wappneten sich für das, was sie erwarten würde…

  • Die Gefährten durchschritten einen dunklen Tunnel, wobei sie bereits beim Eintreten bereits das Licht an dessen Ende erahnen konnten.

    Schnell wurde klar, dass der hohe Fels rund um die Insel nicht durchgehend massiv war.

    Vielmehr umrahmte der Fels die Insel wie ein Kranz.


    Nach einigen Schritten öffnet sich der Tunnel. Das Tageslicht blendete die Vier für einen kurzen Moment. Nachdem sich ihre Sicht klärte, sahen sie einen großen Baum der Szene dominierte. Ein dicker, verwachsener Stamm der sich zu einer mächtigen Krone in den Himmel erstreckte. Die Baumkrone erhob sich geradeso über der felserne „Umzäumung“, dass man von außem seine Existenz nicht wahrnahm.

    Der zentrale Baum beschattete ein leicht hügeliges Terrain. Wild wuchsen Pflanzen auf den Stellen, an denen das Sonnenlicht in ausreichender Menge durch den Wipfel des dominanten Baumes drang. Im Hintergrund erkannten die Gefährten noch kleinere Bäume, die jedoch für sich genommen auch eine stattliche Größe erreichten. Unter Erde und Moos schimmern Steinplatten hervor. Teilweise aufgebrochen, durch Einwirkung von Wurzeln oder durch die Witterung dem Verfall preisgegeben.


    Zur linken Seite lagen wahllos verstreut Steine herum. Teilweise von Moos, Flechten und Dreck bedeckt. Sie glichen den aus dem Meer geborgenen Steine. Sie schienen offenkundig bearbeitet, aber nicht immer vollkommen quaderförmig.


    Belthion schlüpfte aus dem Tunnel und stockte. "Was um alles in der Welt... ist das?" waren seine Worte. Staunend blickten sie sich um.


    Dann wurden sie einem flachen Aufgang gewahr, der hin zum zentralen Baum führte.

    Der Aufgang wurde von behauenen Steinen eingerahmt, jedoch teilweise bereits etwas schief. Jeweils zu beiden Seiten waren verwitterte kleine Statuen aufgestellt. Am Ende des Aufgangs thronte jedoch eine detailreich ausgearbeitete Statue. Sie zeigte Kynareth in menschlichen oder merischen Form.

    Man konnte es schwer einschätzen, da eine Kapuze die Ohrform verbarg. Von ihrer ausgestreckten Hand schien ein Vogel zu starten. Kletterpflanzen wucherten zu beiden Seiten hinauf und hielten die Statuen in sanften Griff.

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    Magus Neriendil wirkte einen Zauber, der ihm einen arkanen Blick auf die Statue gab. Er konnte berichten, dass sie nicht magisch aktiv zu sein schien. Jedoch waren noch wage Spuren von anhaftender Magicka zu erkennen. Wie bei einer Verzauberung, die schon vor längerer Zeit ihre Ladungen verloren hatte. Sie war jedoch


    Da sie ungefährlich schien, machte sich Yasaba daran die Statue genauer zu untersuchen und sie von den rankenden Pflanzen zu befreien.

    Man war jedenfalls am Ziel angekommen.


    Jedoch…was war das? Neriendil war der Erste, der links von ihm eine Bewegung wahrnahm. Der erste Blick verriet jedoch nichts Auffälliges. Da war doch etwas gewesen…irgendetwas war doch anders?

    Der Zauber der arkanen Sicht war immer noch aktiv. Und da schien tatsächlich etwas zu sein…


    Und noch als Neriendil versuchte zusammenzusetzen, was er wahrnahm, zog Lordacil sein Schwert. Er schritt zielstrebig auf einen der bearbeiteten Steine zu. Mit höchstem Misstrauen beobachtete er ihn. Und tatsächlich: Er schleifte träge über den Boden. Offenbar in gerade Linie auf mutmaßlich einen konkreten Zielpunkt zu. Ein Stoßgebet an Auri-El unterstrich seine Verwunderung.
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    Neriendil wurde nun auch klar, dass die herumliegenden Steine von einer schwachen magischen Aura umgeben waren. Er nahm, spätestens nach Lordacil’s Feststellung ebenso wahr, dass die Steine sich wirklich bewegten. Jedoch konnte seine magische Sicht auf den Zielpunkt ausmachen: Ein Punkt konzentrierter Magicka.


    Rasch erklärte er den anderen was hier vor sich ging. Unterdessen schien Yasaba etwas unter den Kletterpflanzen bei der Statue zu finden und gerade dabei ihren Fund freizulegen.


    Nachdem alle nun wussten, worauf sie achten mussten, konnten sie erkennen wie die Steine wie an Fäden gezogen ihrem Zielpunkt entgegenstrebten. Und sie schienen sich zu Etwas zusammenzusetzen…


    Neriendil fluchte wie ein Seemann. Ohne viel Vorbereitung und mit der Routine eines erfahrenen Magus schleuderte er einen Blitzschlag auf die Stelle. Dabei zerbarsten einige der bereits zusammengesetzten Steine. Andere wurden weggesprengt und fehlten nun gänzlich in der sich von selbst zusammenbauenden Konstruktionen.

    Sie wurden offenbar nicht ersetzt, sondern die nun immer rasch sich zusammenfindenden Steine bauten stoisch an weiter an dem „Etwas“.


    Man konnte nun so etwas wie einen Helm erkennen und dann Schultern!

    Wobei der Helm nur undeutlich zu erkennen war, denn diesen hatte Neriendil mit seinem ersten Blitzschlag teilweise gesprengt.

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    Während Lordacil, Belthion und Neriendil über das Beste Vorgehen diskutierten, erhob sich das „Ding“ weiter. Unter den Schultern entstand nun ein stattlicher Oberkörper. Mit jedem zusätzlich platzierten Stein, schien die arkane Kraft das „Ding“ immer mehr zu durchströmen. Arkane Entladungen zuckten über die weggesprengten Stellen.


    Derweil rief Yasaba zu den Dreien, dass sie beschriftete Steintafeln fand.


    Bedrohlich erhob sich mit jedem verstrichenen Moment das steinerne Ding immer höher und die Geschwindigkeit nahm zu.


    Lordacil nahm Kampfstellung ein. Belthion verblieb hinten. Seine Pfeile und Schwerter waren wohl machtlos gegen den Stein.

    Kampfmagie half schon einmal. Warum nicht noch einmal…

    Neriendil hielt den Atem an. Ruhe überkam ihn. Seine Sinne Fokussiert.

    Elektrische Entladungen umzuckten ihn einen Augenblick lang, ehe er den Zauber entlud.


    Der Himmel über der „Steinkreatur“ wurde hell. Ein Blitz tauchte die Umgebung in gleißende Helligkeit. Ein Blitz der dazu angetan war ein Loch in eine massive Schiffswand zu schlagen, kam auf die „Steinkreatur“ hernieder. Krachend und berstend flogen Steinstücke zu allen Seiten davon.

    Neriendil taumelte, schwank und sackte zusammen.

    Verdammte fischige Fische! War noch gemurmelt zu hören.


    Belthion niete sich nieder und kümmerte sich sogleich um Neriendil.


    Sein Zauberwerk hatte Spuren hinterlassen: Ein großer Teil der linken Schulter war weggesprengt.

    Ein gelblich glühender Kristall war nun zu erkennen. So groß wie zwei Altmerhände! Augenscheinlich die Quelle des „Dings“. Ungeachtet des Schadens erhob es sich weiter. Man konnten nun langsam die Hüfte erkennen…


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    Mit Entschlossenen Blick schritt Lordacil zur Tat: Er umrundete die Kreatur und näherte sich ihr von hinten. Schwerfällig versuchte der Kopf und Oberkörper der Kreatur ihm zu folgen. Doch derart unvollständig wie sie „noch“ war und ob der Umsicht des Altmers bei seiner Annäherung, war die „Kreatur“ zur Tatenlosigkeit verdammt. Von hinten versuchte Lordacil die aufragende Kreatur zu erklimmen. Die Kreatur schien ihn abschütteln zu wollen, doch Lordacil war schneller.


    Rasch zog er den Kristall aus seiner Halterung. Umgehend spürte er wie die Verbindung zwischen den Steinen schwand und das Konstrukt bereits drohte in sich zusammenzubrechen. Behände und geistesgegenwärtig sprang Lordacil hinab und wich den fallenden Steinen aus.


    Sie hatten es geschafft!


    Die Gefährten hatten den vergessenen Schrein gefunden und den Wächter besiegt.


    ---
    [Kleiner Epilog folgt noch, aber das wird mindestens noch zwei Wochen dauern]

  • Beitrag von Sundown ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Adeptenprüfung des Arvie-Kar

    Manchmal gibt es Tage, die nicht so sind, wie andere.

    Tage in der eine Art, schwer zu definierende Spannung in der Luft liegt und ihren Schatten bereits voraus warfen. Vor Tagen schon wurde ein Labor gesperrt und versiegelte Dokumente unter den Magi herumgereicht.

    Und nun am Morndas dem 11. Tag des Herzfeuers, verdichtete sich die Spannung am Nachmittag auf das eine Ereignis:


    Novize Arvie-Kar stellte sich zur Prüfung für den Gildenrang des Adepten.


    Er sah sich drei Magi gegenüber, ihn prüften [Von rechts nach links]:

    Magus Bates, sein Lehrmeister und Mentor.

    Magus Morifalas, ein erfahrener Magus aus dem Kollegium

    Sowie Maga Yasaba, eine jüngere Maga des Kollegiums


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    Arvie-Kar sah sich mit vielfältigen Fragen konfrontiert, die Themen aus dem Bereich der Magietheorie abfragten. Sowie Fragen in Richtung Moral und an die Intentionen seines Strebens. Nicht immer waren die Fragen in direkter Art zu beantworten, sondern bedurften des Nachdenkens.


    Das Finale bestand jedoch darin eine praxisorientierte Aufgabe zu lösen und sich dabei den Lösungsweg selbst zu erarbeiten:


    Seine Aufgabe war es, einen verzauberten Gegenstand aus dem Inneren einer Kiste zu befördern. Allerdings ohne die Kiste zu Bewegen. Sie war so manipuliert, dass das Schloss auch nicht mit einem Schlüssel geöffnet werden konnte. Zudem waren die Scharniere so verändert, dass sie schwergängig waren – um nicht zu sagen kaum von Hand zu öffnen; schon gar nicht, ohne die Kiste zu bewegen.

    Im Laufe der Prüfung offenbarte sich auch, dass das Zielobjekt in der Kiste abgedeckt war.


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    Arvie-Kar hatte hier förmlich eine schwer zu knackende Nuss vor sich. Ging er zu gewaltsam vor, würde der Gegenstand im Inneren mutmaßlich zerstört. Der Kiste ein Loch hinein zu brennen schied ebenfalls als Option aus. So ging er Stück für Stück vor: Zuerst wurden die Scharniere mit Veränderungsmagie unter stetige Veränderung gesetzt, bis sie schließlich nachgaben. Den Deckel öffnete er mit Telekinese und die innenliegende Abdeckplatte wurde ebenso mit Telekinese hinausbefördert. Was sich jedoch in der Ausführung als kniffelig herausstellte: Die Abdeckplatte war eng in die Kiste eingepasst. Daher erforderte es Fingerspitzengefühl um nicht anzuecken.

    Zuletzt ließ er das Zielobjekt heraus levitieren.


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    Die Prüfungskommission zog sich am Ende der Prüfung zur Urteilsfindung zurück. Die Antworten wurden diskutiert, sowie die Leistung bei der praktischen Anwendung. Nach langen Momenten des bangen Wartens traten die Magie vor den Prüfling.

    Zunächst trafen ernste Blicke den Argonier. Doch schließlich keimte ein Lächeln auf den Gesichtern der Prüfer und man verlautbarte das Urteil:


    BESTANDEN!


    Glückwünsche wurden auch von anderen Kollegen der Halle ausgetauscht und man verbrachte noch eine kurze Weile auf der Terrasse um die bestandene Prüfung anzustoßen. Doch schließlich musste jeder der Anwesenden der Anspannung des Tages seinen Tribut zollen und so blieb die ganz große Feier an diesem doch sehr fortgeschrittenen Abends aus. Aber am nächsten Tag sollten dann doch noch einige Getränke auf Arvie-Kar’s Kosten getrunken werden.


    Manche Tage waren eben anders, als andere.

    Und für einen Argonier gab es nun ganz neue Tage und Pflichten zu entdecken.

  • Eine Einladung


    In allen möglichen Niederlassungen der Magiergilde geht ein Brief aus Himmelswacht ein:


    Einladung für einen niederlassungsübergreifendenes Semiar zwecks Austauschs


    Die Niederlassung Himmelswachts läd gildengebundene Magier und Adepten ein, bei einem gemeinsamen niederlassungsübergreifenden Austausches in der Niederlassung Himmelswacht an einem Seminar über Magieformen die sich hinlänglich dem Begriff der "Wettermagie" zuordnen lassen.

    Die Veranstaltung wird von Mitgliedern der Niederlassung Himmelswacht geleitet, wobei das Einbringen von eigenen Erkenntnissen und Wissen explizit erwünscht ist.


    Interessenten wird zwecks Terminplanung angeraten, mit Magus Salutio in Himmelswacht Kontakt aufzunehmen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass ein Termin gefunden wird, der möglichst vielen zusagt. Für Unterbringungsmöglichkeiten bei einer möglichen Übernachtung der Teilnehmer kann die Niederlassung bei Wunsch nachkommen.


    Interessierte Aspiranten mögen ein Schreiben ihrerer Mentoren vorlegen, warum ein Seminarbesuch angeraten wäre. Über ihre Teilnahme entscheiden dann die Obleute der Veranstaltung.


    Gleiche Regel gilt für gildenfremde Magier, die ein eine Empfehlung eines Gildenmitglieds benötigen.



    Magnus Segen mit der Gilde,

    Genevelle Lia,

    Magistra der Niederlassung Himmelswacht

    Magiergilde



    ooc: Interessenten am Event, das über mehrere Termine gehen soll, können gerne mit mir Kontakt aufnehmen, Discord wäre schön, zwecks gemeinsamer Terminabstimmung. Sollte jemand kein Gildenmitglied spielen und dennoch teilnehmen wollen - bitte ebenfalls Kontaktaufnahme, du bist auch willkommen.

  • Auf Nachfrage, was genauer geplant ist:

    Das Seminar wird zwei Abende dauern, die jedoch nicht ooc zusammenhängen müssen, da richten wir uns nach der Terminplanung. Der erste Abend wird sozusagen dem Ankommen in Himmelswacht und Sozial-RP dienen, der zweite Abend wird dann das Seminar selbst sein. Ich plane einen kurzen Einstieg in die Thematik und überlasse dann die Gruppe der Diskussion. Wettermagie ist bewußt weit gefasst, es geht um Magie, die fähig ist, Wetterbedingungen zu verändern oder darauf einzuwirken.

    Ich freue mich bereits auf unterschiedliche Zugangsweisen zum Thema!

  • Ein Seminar


    Die Magiergilde Himmelswacht lud Gildenmitglieder und Freunde zu einem Seminar über wetterbeinflussende Magie ein. Am ersten Tag trudelten die Teilnehmer größtenteils ein, zumindest die Auswärtigen. Wer keine Unterkunft in der Stadt hatte, konnte sich als Teilnehmer des Seminars ein Zimmer im Wohntrakt der Niederlassung nehmen.


    Der erste Abend stand unter dem Motto des gegenseitigen Kennenlernens, wer sich noch nicht kannte, und des gegenseitigen Austausches um dem auf-den-neusten-Stand-bringens bei denen, die sich zu dieser Gelegenheit wiedersahen und langjährigige Bekanntschaften auffrischten.

    Am zweiten Abend sollte das Seminar selbst stattfinden. Anfangs ein kurzer Vortrag durch Magus Neriendil Camarin - ein Vortrag über die Sturmmagie der Maomer als Beispiel für wetterbeeinflussende Magie, danach fand sich die illustre Runde in lebhafter Diskussion wieder. Nicht nur zur Sturmmagie, sondern vor allem über den Magickaaufwand, den solche Zauber benötigen und auf welche Art dieser Aufwand zur Verfügung gestellt werden konnte.

    In der kurzen Abendzeit bleib kaum genug Zeit, um alles zu diskuttieren - solche Seminare sollten wirklich wiederholt stattfinden! Und viel zu früh mußten sich die ersten Teilnehmer verabschieden.

    Länger blieb noch eine kleinere Runde, in der wetterbeeinflussende Magie zum Zwecke der Gartengestaltung und Gewächshausgestaltung diskuttiert wurde.

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    Die Magiergilde Himmelswacht dankt für die zahlreiche Teilnahme!

  • Änderung in der Projektleitung


    Bei der Magiergilde ergaben sich zuletzt ein paar Veränderungen in der Orga. Nachdem Sundown sich entschied aus RL Gründen ihre Leitungstätigkeit einzustellen rutschte @joboxinc in die Leitung nach um das Team zu verstärken.
    Nach längerer Gesprächs
    - und Bedenkzeit wird Elfe vorübergehend ihre Rolle als Projektleitung innerhalb der Magiergilde pausieren. Die Gründe hierzu liegen in einem durchaus turbulenten RL, was selbstverständlich Vorrang hat.

    Im Namen des Magiergildenprojektes und des Hotspots danken wir den Beiden für ihre langjährige Tätigkeit, ihren Einsatz und die Energie, die sie in das Projekt gesteckt haben. Wir hoffen, dass sich das böse RL auch wieder irgendwann beruhigt und wieder mehr Zeit für unser aller Hobby zur Verfügung steht.

    Für den Zeitraum der Pause wird Elfe den Rang jedoch behalten um bei dringenden Themen eine dritte Stimme zu gewährleisten. Wir bitten Ihre Entscheidung aber zu respektieren und alle organisatorischen Anliegen und Fragen, die sich an die Magiergilde richten, in Zukunft an @joboxinc und JarJar1991 / Marius Bates zu stellen.

  • Eine Krankheit, ein magisches Amulett und ein verschollener Bediensteter


    Einer der ersten Fälle der Krankheit, die in Himmelswacht derzeit kursiert, ist wohl ein Mitglied der Magiergilde. Wie man bereits am Turdas in der Stadt mitbekommen hatte, wurde eine verhüllte Gestalt von den Heilern zur Magiergilde geführt, was – unbemerkt von der Bevölkerung – zur Einrichtung eines Isolationsbereiches im Wohntrakt der Gildenhalle führte.


    Trotz dieses Umstandes, der den Alltag der Magiergilde doch ein wenig beeinträchtigt, wird hier nun doch deutlicher auf Symptome unter den Mitgliedern geachtet, geht das Leben hier weiter.

    So widmete man sich am Fredas der Untersuchung eines kruden Amuletts, das von Maga Lemond übersandt wurde. Im Zimmer eines Bediensteten gefunden, gilt es nun herauszufinden, wohin der Bedienstete verschwunden ist.


    Das übersandte Amulett


    Durchgeführt durch Maga Olivia Bates, abgesichert durch magische Vorsichtsmaßnahmen sowie eines Mitglieds des Ordens der Lampe, ergab sich bei dem Kleinod eine Zusammensetzung aus Bronze und Eisen. Aus zwei Teilen gefertigt wurde in dem Amulett eine komplexe Zauberkombination im Bereich der Illusion eingewoben, die dem Träger eindeutig etwas vorgaukeln soll. Dinge, die durch ein mitgeliefertes Schriftstück auf „sprechende Tiere“ und „seltsame Träume“ festzulegen sind. Gespeist wird die Magie durch eine Daedrische Quelle im Inneren des bronzenen – leicht gewölbten Teils.


    Während die ältere Dame, die in den letzten Tagebucheinträgen des Opfers, erwähnt wurde und als Überbringer des Kleinods gilt spurlos verschwunden ist, einigte man sich in einer abschließenden Besprechung über das weitere vorgehen:


    Die Zauber, sowie das Amulett, sollen in ihre Bestandteile zerlegt werden, um den verdacht auf Hexerei oder dunkle Magie zu bestätigen, aber auch neue Hinweise über den Verbleib des Opfers zu erhalten.


    Die beiden Magi Bates und Lemond sowie Arvie-kar Nadeshey vom Orden der Lampe bei der Nachbesprechung der Untersuchung am Fredas.


    Gleich am Folgetag wurden die Untersuchungen dann auch fortgesetzt. Durchgeführt durch die Magi Olivia und Marius Bates, wurde das Verzauberungslabor für den gesamten Vormittag in Beschlag genommen.


    Die Untersuchungen am Loredas, die von den Magi Olivia und Marius Bates durchgeführt wurden - und den gesamten Vormittag andauerten - ergaben sich im Bezug auf das Kleinod weitere Hinweise.


    Die Zauber, die mit den Hauptbestandteilen der Illusion versehen sind, gaukeln dem Träger vor, das eine überspringende Wärme, die von dem Amulett ausgeht, vom Körper selbst stammt. Des Weiteren wird dem Träger ein Bild in den Kopf gesetzt, das ihm beim Träumen ein Bild einer wunderschönen Lichtung zeigt, zu der man unbedingt gehen soll. Verstärkt durch die vorgespielten Tierstimmen, die dem Träger zusätzlich in dem Wunsch bestärkten, die Lichtung aufzusuchen, die Nordöstlich liegt.


    Nachdem die Erkenntnisse von Maga Bates festgehalten wurden, machte Magus Bates sich nach daran, das Amulett zu öffnen.

    Ein Vorhaben, das mit feinfühliger Magie recht zielsicher umgesetzt wurde, brachte etwas zum Vorschein, das man sich eher nicht gewünscht hätte.


    Im Inneren des Amuletts, eingefasst von Bronze, ruhte die Klaue eines Skampen. Mit feinen, daedrischen Runen verziert und mit einem Stück vertrockneter Haut umwickelt, die ebenfalls eine Vielzahl von daedrischen Runen versehen wurde, die eindeutig der Ursprung der Zauber sind, die durch das Öffnen des Amuletts zerstört wurden, während zeitgleich ein schädlicher Magickaausstoß durch einen Schutzzauber verhindert wurde.


    Mit diesen Erkenntnissen und einem Bild vor Augen ist Eile geboten. Ob das Opfer noch zu retten ist?

  • Ganz frisch den Akten über Einsätze und Aufträge der Magiergilde zugeordnet, findet man einen Bericht von Magus Marius Bates.



    Bericht über den Einsatz zur Suche der verschwundenen Bediensteten.


    23. Tag der Herbstsaat - 2 Ä 592

    Teilnehmer: Ritterin Azuri-daro, Beschützer Arvie-Kar Nadeshey - Orden der Lampe

    Adepta Kir Kugeldiestel, Magus Marius Bates - Magiergilde

    Einsatzzeitraum: 13. Tag der Herbstsaat - 2 Ä 592, Mittagsstunde bis 14. Tag der Herbstsaat

    Einsatzgebiet: Nördliches Sturmhafen. Ausgangsort Bedienstetenquartiere



    Mit den Erkenntnissen der Untersuchung des Kleinods wurde sich darauf geeinigt, zusätzliche magische Unterstützung einzuholen. Hierzu meldete sich eine gewisse Adeptin Kir Kugeldiestel - Fachrichtung Mystik - freiwillig. Die Abreise erfolgte am Tirdas Mittag, nach einer kurzen Einsatzbesprechung am Morndas Abend.


    Die ersten Stunden der Suche nach der Lichtung, die Maga Bates bei der Untersuchung des Amuletts sah, verliefen erfolglos. Der Sommerliche Wald wies keine magischen Spuren oder Unstimmigkeiten auf, die fern der Normalität waren.

    Mit Einbruch des Abends änderte sich dieser Umstand jedoch:


    Je weiter wir gen Nordwesten gingen, desto seltener wurden die Anzeichen für Leben; der Wald wurde ruhiger und auch der Wind ließ mehr und mehr nach, bis wir die ersten Anzeichen von Magie spürten.

    Erdrückend, schwer und dunkel.


    Im Zusammenspiel der vorangegangenen Erkenntnisse lag die Vermutung nahe, dass es sich hier um Reik-, Blut oder eine andere Form von Hexenmagie handeln könnte.

    Die Vermutung bewahrheitete sich, als man - unter Zuhilfenahme der Kralle als “Kompass” - den richtigen Weg einschlug und die Anzeichen von Magie immer stärker wurden, bis man sich schließlich in einem dunklen Waldstück wiederfand, in dem ein Nacht ähnlicher Zustand herrschte.

    Von nun an war Vorsicht geboten. Vorsicht, die sich mit dem Auftauchen eines weißen Hasen mit roten Augen nur verstärkte. Denn der Hase sprach mit uns.


    Eine Begrüßung, eine Frage nach dem Grund unseres Besuchs. Bis Azuri-daro herausfand, dass die Dunkelheit und die magische Präsenz in diesem Waldstück starke illusionäre Bestandteile hatte und uns, sowie die Welt um uns herum, beeinflusste.

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    Die Gruppe folgt den Pfad weiter, vorbei am sprechenden Hasen


    Mit diesen Erkenntnissen den Hasen ignorierend, verschwand er im Unterholz. Nur um kurz darauf von einem sprechenden Schaf ersetzt zu werden, das - nach kurzer Zeit - als daedrische Entität erkannt wurde. Mit erhöhter Wachsamkeit versuchten wir die Entität zu bannen, was jedoch nur zu einem Rückzug dieser ins Unterholz führte.Die Präsenz war verschwunden.


    Weiter vorrückend, fand man den Ursprung der Magie, während ein Rabe offenbar einen beobachtenden Posten einnahm:


    Ein Ritualkreis. Bestehend aus sechs Kerzengruppen und leeren Seelensteinen in einer Kreisförmigen Aufstellung. In der Mitte ruhte über einer Schale eine schwebende Steinkugel, die auf drei Seiten von einem Widderschädel sowie zwei Leichen eingegrenzt war. Verkohlt und zur Unkenntlichkeit verbrannt. Den Mustern auf der verkohlten Haut nach zu urteilen waren Sie Opfer von Magie geworden, die ihren Fokus auf dem Loch in der Brust hatte, wo sich einst das Herz befand.,

    Gegenüber des Kreises sahen wir an einer Felswand eine Art Götzenbild aus ineinander verwobenen Wurzeln, dessen Ursprung und Bedeutung wir nicht ergründen konnten.


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    Der Ritualkreis und das Götzenbild


    Durch die Sachlage, das die Kralle sich stets zu dem Ritualkreis hingezogen fühlte, blieb die Adepta im Hintergrund, während sich Magus Bates - unter der Sicherung von Azuri-daro - um die Analyse und Auflösung des Kreises und den darin gewobenen Zauber widmete.
    Von diesem Moment ausgehend, brach ein Kampf aus, dem sich auch Arvie-Kar anschloss.

    Das zuvor erschienene daedrische Schaf, zusammen mit einer ebenso daedrischen Ziege gingen nun in den Angriff über. So wie es schien, war es ihre Absicht die Adepta, oder die Kralle in ihre Hände - oder Hufe zu kriegen.

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    Im Kampf mit den Daedrischen Entitäten.

    Nachfolgend die Niederschrift der Abläufe des Kampfes, die von Magus Bates - aufgrund der Arbeit am Ritualkreis - nicht selbst mitbekam:


    Mit dem Tod der daedrischen Wesen entfachen sich die Kerzen des Kreises. Mit dem Tod des Schafes die ersten drei, woraufhin Kerzen gelöscht wurden. Zur Sicherheit im Eifer des Gefechts. Mit dem Tod der Ziege weitere drei. Auch hier wurde eine Kerze dazu genutzt, das Götzenbild anzuzünden, um die darin befindliche Magie zu brechen. Der Tod der daedrischen Tiere zeigte zudem auch für einen kurzen Moment ihre wahre Gestalt, ehe sie in bläulicher Asche zerfielen.


    Im Bezug auf das Sterben der Daedra änderte sich die Magie des Rituals. Der Zauber wurde aktiviert und gestärkt, wenngleich das Entfernen und Löschen der Kerzen das Gegenteil bewirkte und eine Rückkopplung erzeugte. Mit dem zeitgleichen Verbrennen des Götzenbildes zerbrach der Ritualzauber in einer magischen Entladung, die alle Mitglieder erwischte und unterschiedlich stark beeinträchtigte.

    Mit der Entladung waren alle magischen Energien verflogen. Der Wald hatte seinen normalen Zustand zurückerlangt.


    Nachdem alle Verwundeten versorgt waren, wurden die Reste der magischen Objekte eingesammelt und der Weg heimwärts angetreten. Von dem Raben, der zuvor anwesend war, fehlte jede Spur. Den Hasen hingegen sahen wir auf dem Weg zurück, ohne dass er magische Beeinflussung aufwies.


    Am nächsten Morgen kehrte man wieder nach Himmelswacht zurück. Die Objekte wurden archiviert und etwa fünf Tage später auf ihre Herkunft und den Nutzen untersucht.


    Gefundene, daedrische Schriftzeichen auf den Schädeln, den Kerzen und der Feuerschale wiesen daraufhin, das es sich um ein Ritual handeln musste, das in Verbindung mit der daedrischen Fürstin der Träume, Vaermina, stand.


    Eine Bestätigung durch teilweise Rekonstruierung des Zaubers blieb erfolglos.



    Gezeichnet,

    Magus Marius Bates

    Kampfmagier der Gildenhalle zu Himmelswacht



    OOC:

    Mit dem Ende des kleinen Plots, der einmal wieder für die Ewigkeit festgehalten wurde, möchten wir gleich auf das nächste Event hinweisen, das bald folgen wird! Ein Seminar über die “Geschichtliche Betrachtung der Ayleiden” für alle, die Interesse haben, auch außerhalb der magischen Berufe! Das Seminar wird am 17. und 18.10. stattfinden und aus zwei Vorträgen mit anschließenden, lockeren Diskussionsrunden bestehen.


    Wer Interesse hat, bei solchen Aufträgen, Seminaren oder dem Alltag der Gilde mitzuwirken, kann sich hier gerne bei mir( JarJar1991 / Marius Bates) oder joboxinc melden, um mehr über unser Projekt zu erfahren. Oder besucht unseren Projekteintrag hier im Forum!

  • Ein Aushang wird an alle größeren Magiergilden auf Tamriel verteilt und auch in Himmelswacht in der Stadt finden sich mehrere Aushänge dazu.



    OOC:

    Save the date! Die Magiergilde Himmelswacht lädt am 17. Und 18. Oktober, jeweils ab 19.30 Uhr zu besagtem Seminar ein. Jeder ist willkommen. Allerdings wird das Ganze in einem Housing stattfinden, weswegen wir dankbar für Interessenbekundungen sind, um zu sehen, ob ein 12er Housing reicht oder es ein 24er werden muss.

    Interessenbekundungen, Rückmeldungen und Fragen gern an joboxinc.

  • Ein neuer Aushang befindet sich am schwarzen Brett der Magiergilde.


    Zitat

    Verehrtes Kollegium,


    es gibt zwei Neuerungen, zum einen haben, um unsere Abgänge auszugleichen ein paar Neuzugänge aus Augvea zu begrüßen. Maga Phedre wird uns dabei unterstützen die Bibliothek geordnet zu halten. Adeptin Felirri ist eine angehende Verzauberin und wird vorallem, aber nicht ausschließlich, unter Maga Bates lernen. Sie will aber auch in anderen Bereichen ihr Studium fortführen bei uns. Zudem haben wir, dank Ritterin Azuri-daros Bemühungen, eine Beschützerin des Ordens übersendet bekommen. Beschützerin Isidora wird Arvie und Azuri vorallem im Innendienst beim Gebäudeschutz unterstützen und entlasten. Damit können sich diese beiden wieder vermehrt um den Außendienst und die Präsenz in der Stadt kümmern.


    Die zweite Neuerung betrifft die Terasse, hier finden derzeit Umbaumaßnahmen am Alchemiebereich und dem Übungsplatz statt. Daher ist die Terasse vorerst gesperrt.

  • Ein erfolgreiches Seminar im kleinen Rahmen.


    Wenngleich der große Ansturm an Interessierten zum Seminar über die Ayleiden ausblieb, wurde es dennoch als Erfolg verzeichnet.


    Referierte am ersten Abend, dem 17. Tag des Eisherbst Marius Bates - seines Zeichens Kampfmagier der Gilde - über die Architektur und Gesellschaft der Herzlandelfen, widmete sich Dame Fiaranwe Frohrebe, ihres Zeichens Ayleidenforscherin aus Colovia, am Folgetag - im gemütlicheren Rahmen im Salon der Magiergilde - der Diaspora und den noch heute spürbaren Auswirkungen der ehemaligen Hochkultur.


    Nach gelungenen Vorträgen kam es noch zu tieferen Diskussionen über die angesprochenen Themen. Von den politischen Ideologien die derzeit in Westauen für Konflikte sorgen bis hin zu den Überlegungen, wie die Ayleiden ihre unterirdischen Städte betrieben und instand hielten war alles dabei!

    Zuletzt findet man die Skripte beider Abende auch in all den Gildenhallen Tamriels, die von eben diesen eine Kopie bekommen wollten!


    Der erste Seminarabend auf der Terrasse der Magiergilde.

    Der zweite Seminarabend im Salon der Magiergilde

    OOC:
    Hier die jeweiligen Vorträge über die Referiert wurde.

    Gesellschaft und Kultur der Ayleiden

    Ayleidische Diaspora

  • Ein neues Gesicht in der Magiergilde und ein Auftrag


    Die seit kurzem in der Stadt eingetroffene junge Altmer Fairwen hat ihren Weg zur Magiergilde gefunden. Als Aspirantin durchläuft Sie nun die ersten Eignungsprüfung unter ihrem Mentor Marius Bates. Noch ohne Gildenrobe und aktiv in den alltäglichen Gildendienst eingebunden, sieht man die Aspirantin oftmals zusammen mit ihrem Mentor in den Hallen oder dem Übungsplatz, wo man sich der Theorie, aber auch der Praxis - vor allem der Magickakontrolle - widmet.

    Zur Theorie der Magickakontrolle gab es auch eine praktische Vorführung.

    Derweil kümmert sich die Gilde aber auch um ihren restlichen Pflichten und Diensten. Während sich Marius Bates mehr der Alchemie, der Forschung und zuletzt der Ausbildung widmet übernehmen die Aufträge derzeit hauptsächlich die werten Kollegen.


    So kam es, dass am Morndas Abend ein Trio - bestehend aus Maga Yer’asha, Ritterin Azuri und Beschützer Arvie-kar - die Gildenhalle über ein Portal verließ. Das Ziel war es, einen Landstrich zu finden, an dem es kaum Siedlungen oder Bewohner gab, damit man sich voll und ganz auf die Beseitigung einer weggesperrten Bedrohung widmen konnte, für die die Gildenhalle kein geeigneter Ort war.

    Ob ein solcher Ort gefunden werden konnte, wird man wohl erst mit dem kommenden Bericht erfahren können.


    Mit verzauberten Waffen wird das Gebiet erkundet. Ob das hier ein passender Ort gefunden wurde...?

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