Beiträge von Nysha

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    Der Frühling zieht nun endlich wieder in die Lande ein und ziert dabei Wälder und Wiesen mit duftenden Blumen und neuem Leben. Dies wurde in Wegesruh als Anlass genommen, um einen Markt zu ehren des erwachenden Frühjahrs abzuhalten. Zahlreiche Händler waren gekommen, um an diesem Tage ihre unterschiedlichsten Waren anzubieten.


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    Doch nicht nur Händler waren an diesem Tage angereist, um gemeinsam mit den Besuchern den Frühling zu begrüßen. Auch der großartige Barde Jean-Pierre O'Donell ließ es sich nicht nehmen wieder zwei seiner wunderbaren Lieder zum Besten zu geben - natürlich wieder ganz im Sinne der Veranstaltung. So wurden die einzelnen Stände nicht einfach bei der Eröffnung benannt... nein, der Barde wusste zu jedem zwei kreative Zeilen zu singen.

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    Nach dieser Eröffnung der besonderen Art fanden sich die Besucher bald in verschiedenste Gespräche vertieft - ob Verkaufsberatung, Kennenlernen oder Wiedersehen.


    Bald darauf sollte es auch schon mit der großen Auktion losgehen. Das Besondere an dieser Auktion war, dass der Erlös zu einem erheblichen Großteil als Spende an das Waisenhaus von Wegesruh gehen sollte. Möglich wurde dies durch das Emporium Arcanum, welches die zu versteigernden Stücke zur Verfügung stellte. Entsprechend handelte es sich auch um eher auffälligere Gegenstände, die aber durchaus das Interesse der Gäste erweckte. So kam es während der Auktion immer wieder zu heftigen Gebotswechseln.


    Am Ende taten sich vor allem Lord Barring und Dame Vewdrey hervor, die nicht nur die überwiegende Mehrheit der Stücke für sich ersteigerten, sondern gleichzeitig noch jeweils eine großzügige, zusätzliche Spende an das Waisenhaus veranlassten.


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    Vielen Dank an dieser Stelle an alle Händler, KambaLuca mit seinem Barden und natürlich die vielen Besucher an diesem Abend!

    Die Auktion


    Am Vorabend des Marktes konnte man sehen, wie nun auch die Vorbereitungen für die Auktion nahezu abgeschlossen waren. Sorgsam wurden einige Gegenstände in gläsernen Vitrinen ausgestellt, während man weitere Objekte um die kleine Bühne herum drapierte.


    Aufmerksamen Beobachtern werden kleine Schildchen an den jeweiligen Stücken nicht entgegen. In ordentlicher Schrift vermag dort jeder Besucher eine kurze Notiz mit Informationen zu den angebotenen Auktionsgegenständen zu lesen.


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    Vorbereitungen auf den Markttag

    Bereits seit einigen Tagen herrscht reges Treiben vor den Toren von Wegesruh. Auf dem dort eingerichteten Marktplatz bringen fleißige Arbeiter schwere Kisten und allerhand Stände herbei. Schon jetzt kann man die große Auswahl an Waren erkennen – von teuren Stoffen sowie edlen Weinen und Wurstwaren bis hin zu frischem Obst und Gemüse und bunten Blumen.


    Auch der hiesige Schmied wird seine Waren an einem Stand verkaufen. Zudem munkelt man, dass ein Vertreter des ehrenwerten Lord Barring eine wundersame Tinktur zum Verkauf anbieten wird. Ob er sich damit gegen die Tees und Kräuter des neuen Heilerhauses durchsetzen kann?


    Zuletzt soll es wohl auch einen Stand des Emporium Arcanums geben, immerhin stellt der Magierladen auch die Gegenstände für die Auktion. Doch an diesem Punkt scheiden sich derzeit noch die Gemüter. Die Tratschweiber sind sich sicher: Was sollte ein Laden für arkanen Krimskrams schon groß anbieten können? Sicher ist allerdings, dass der Erlös an das hiesige Waisenhaus gespendet werden soll. Eine erstaunlich großzügige Geste für eine Dunmer, finden manche skeptische Bürger und fragen sich, ob da nicht mehr dahinter steckt.


    Besonders erfreuen dürfte die Gäste und vor allem die edlen Damen der Stadt eine weitere großartige Ankündigung. Der geniale Verseschmied Jean-Pierre O’Donell wird auch bei diesem Fest sein grandioses Talent unter Beweis stellen und das Volk mit seinen wunderbaren Liedern unterhalten. Bereits Tage vorher sollen die jungen Damen reihenweise zum nächsten Schneider gerannt sein, um sich extra für diesen Tag das wunderbarste Gewand zaubern zu lassen.


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    OOC:

    Noch mal als kleine Erinnerung: Diesen Samstag ab 20 Uhr geht es los mit unserem Markttag in Wegesruh. Es haben sich ein paar Händler gefunden, die ihre Waren anbieten werden. Andere Stände sind mit NPCs bestückt und dürfen gerne ebenso besucht werden. Zudem ist KambaLuca wieder so lieb und unterhält uns mit seinem großartigen Barden.

    Auch die Auktion ist bereits vorbereitet. Zu den angebotenen Gegenständen wird es dann am Markttag auch noch entsprechende IC-Infos geben.

    Alle Infos zum Housing könnt ihr im oberen Post bereits finden. Falls ihr sonst noch Fragen oder Anregungen habt, könnt ihr gerne Kontakt mit mir aufnehmen.

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    OOC:

    Am 20.04.2024 ab 20:00 Uhr wird es in Wegesruh ein kleines Event in Form eines Marktes geben.


    Wer sich gerne noch als Händler oder anderweitig daran beteiligen möchte, kann mich gerne zeitnah kontaktieren. Ansonsten freuen wir uns natürlich über zahlreiche Besucher mit vielen losen Münzen!


    Das Event wird wieder in dem Housing stattfinden, wo letztens bereits das Turnier war. Hier nochmals der Link zum Porten:

    Code
    /script JumpToSpecificHouse("@Nysha",71)

    Ich habe gerade einen Artikel zum Thema "Technik" und wie sie das Leben des Autors ruiniert hat, gelesen. Tatsächlich fand ich den recht schön und (leider) auch sehr zutreffend fand. Wobei es mich persönlich zum Glück noch gar nicht so schlimm getroffen hat, wie den Autor. Das kommt sicher auch noch darauf an, wie und was man arbeitet. Dann kommt man noch mehr damit in Kontakt. Aber vielleicht möchte ja mal jemand dazu etwas sagen:

    https://www.freitag.de/autoren…ource=pocket-newtab-de-de

    Zahlreich kam das Volk zu Wegesruh an diesem Abend in das Gasthaus "Zur Trüben Neige". Der großartige Barde Jean-Pierre O'Donell lockte in gewohnter Weise mit seiner bezaubernden Stimme. Wer konnte da schon widerstehen?


    So sang der Barde von den Helden des vergangenen Turniers, welches vor wenigen Wochen das neue Jahr einläutete. Mit vier bravourösen Liedern ließ er das großartige Turnier nochmals in den Köpfen aller aufflammen.


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    Vielen Dank an KambaLuca für die schönen Lieder. Es war ein toller Abend mit vielen Besuchern.

    Kurze Anmerkung der Moderation: Das Thema wurde vom Wettbewerb abgetrennt, da es nicht mehr zum ursprünglichen Thread passt.

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    Zum Thema:

    Auch mal von mir ein paar Worte. Ich habe das Event ja nun auch schon einige Male organisiert. Im Grunde ist es gar nicht so viel Aufwand. Früher mit dem Sammeln der Spenden schon, aber das wurde inzwischen mit den Kronen ganz gut gelöst.


    Was mich immer ungemein frustriert hatte, war einfach den Leuten förmlich hinterher zu rennen, damit sie ans Abstimmen denken. Natürlich mag das jeder mal vergessen. Aber es ist als Organisator schon recht nervig, da man natürlich auch nicht ständig alle Kanäle mit der Erinnerung vollspammen möchte. Aber oft geht es gar nicht anders.


    Was mir aber bzgl. der PNs gerade spontan einfällt, man kann auch globale Ankündigungen im Forum verfassen. Die sind dann etwas deutlicher zu erkennen. Vielleicht macht man das für den Wettbewerb. *grübelt*


    Als leidenschaftliche Häusle-Bauerin wiederum liebe ich das Event und freue mich immer, wenn man selbst kreativ sein kann oder eben mal bei anderen schauen kann, was sie sich alles ausgedacht haben. Da waren schon oft ziemlich coole Ideen dabei.

    Diskussion zum Projekt Die Magiergilde von Wegesruh:

    Zitat
    Die Niederlassung der Magiergilde in Wegesruh befindet sich in Mitten des blühenden Lebens der Stadt. Stolz ragen die hohen Mauern und Türme empor und mögen für so manchen Bewohner einen imposanten Eindruck hinterlassen. Im Inneren riecht es förmlich nach dem Wissen staubiger Bücher. Die Luft knistert vor arkaner Energie, während die Mitglieder der Magiergilde ihren Wissensdurst stillen und Forschungen vorantreiben.

    Kriegt noch jemand bei dem linken Monster Stranger Things Vibes? Gabs das vorher schon mal in der Lore oder ist das etwa gekla..eine zufällige Ähnlichkeit?


    Edit: Wobei doch.. diese komischen Dinger. Ich habe vergessen, wie die heißen. Dieser schreckliche Boss auf Hochinsel?


    Aber so wie er da steht, sieht das doch total nach besagter Serie weiter oben aus.

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    Gerade bin ich über ein Bild gestolpert, dass ich gerne teilen möchte. Das Dreiflüsseeck in Passau zeigt sehr schön, wie groß die farbigen Unterschiede zweier benachbarten Flüsse doch sein kann.

    Ja, fand das auch immer interessant, teilweise auch je nach Wetterlage und Hochwasser. Ich konnte das einige Jahre lang beobachten, als ich hier gewohnt hatte:
    Vespa?token=BI2aXCqgCsa4lsWamUKQflbUYGYIPm0QsThGcUdivZq1sb1oFABzaBHt1uH3QyIU4YClT5S-O6GS2meHuwREma65g6d_0sUw56CDY0727hNatVX9H2V2VM_KQeSGU1YN9Zw5G1txr7CCAGQfp0DCGQlg1ELsxPpeAi8opeZhI8_4EY6JGfFMStk3sxMekzn9albuqcP70oMS99Cvsah_SA_uQBtutPX1aNSdiaPjWb17VkwqMxxTtK8YvNp6Vbxj

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    Das neue Jahr sollte diesmal in Wegesruh mit einem großen Turnier begrüßt werden. Laut sollten die Klingen ihr ungebrochenes Lied gen Himmel singen und die Schilde wie tiefstes Donnergrollen scheppern, auf das die Göttlichen selbst diesem Wettstreit folgen mögen. Und das taten sie gewiss…


    Von nah und fern reisten Teilnehmer wie Besucher zum Neujahrs-Turnier an, um dem Spektakel beizuwohnen. Herold Renard Velmont, Haus- und Hofmagier des ehrenwerten Herzog Nathaniel von Alcaire, welcher in all seiner Großzügigkeit dieses Turnier ausgerichtet hatte, führte mit seinen zuweilen recht überschwänglichen Ansagen durch das Turnier.


    Zusätzlich sorgte der fabelhafte Barde Jean-Pierre O'Donell mit seinen Liedern und seinem unwiderstehlichen Charme für musikalische Untermalung.


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    Das Turnier selbst erzählte die Geschichte über den legendären Sieg über das Monster Nyogtha, welches das Königkreich Wegesruh bedrohte, indem es die Prinzessin Amelia entführt hatte. Der weise und gerechte König Cédric rief alle tapferen Krieger in seinem Schloss zusammen, um während eines großen Turniers den Champion ausfindig zu machen, der stark und mutig genug war, um das Monster zu besiegen und seine Tochter zurückzubringen.


    Lest nun von den Kriegern, die sich in diesem Turnier den Prüfungen stellten:


    Der erste Kontrahent war Sir Gerard L'Arbuste, ein strahlenden Ritter von Hochinsel und Vasall des Hauses Mornard. Gerüchten zufolge stand er zu diesem Zeitpunkt in Heiratsverhandlungen mit dem Haus La Glace. Gewiss hat er durch seinen tapferen Auftritt während des Turniers seine Zukünftige für sich gewinnen können.


    Danach folgte Dame Imbera Deikan. Es hieß, wenn sie die Karawanen vom Handelshaus Blauer Hirsch über raue Wege führt, flüchten Banditen allein bei Erwähnung ihres Namens. Plünderer und Räuber sollten also vor ihr auf der Hut sein - nicht, dass irgendwelche anwesend gewesen wären.


    Adrien Gelves, der Monsterschlächter, war der dritte Herausforderer. Ganz gleich, ob Hexe, Kobold oder gar Daedra seiner Klinge entging kein Feind. Als tapferer Krieger für den Orden der Hexenjäger lehrte er bösartigen Kreaturen das fürchten. Zudem sprach der Herold eine Warnung aus: „Achtet auf eure Damen, meine werten Herren, angeblich liegen ihm die Frauen zu Füßen.“ Ob Adrien am Ende tatsächlich die ein oder andere Dame mit nach Hause nahm?


    Als vierte Kämpferin folgte ein Mitglied vom Haus der Wissenschaft – die hervorragende Fährtenleserin Liniphia Herbstschein. Man durfte sich nicht von ihrer Größe täuschen lassen, denn mit ihrem Geschick und der Leichtfüßigkeit einer Katze konnte sie ihre Gegner rasch zu Fall bringen. Hatte man ihre schnellen Pfeile zischen hören, war es bereits zu spät.


    Zuletzt trat der kräftige Nord Ulfrik Grimmson auf den Platz. Aus dem eisigen Norden hatte ihn sein Weg direkt ins verregnete Wegesruh geführt, wo er dieser Tage dem Haus der Wissenschaft mit reichlich Tatkraft und einem stets gut gefüllten Krug Met zur Seite steht. Der Herold meinte, er sei stark wie ein Bär – und mindestens genauso haarig. Zumindest vom Ersten konnten sich die Zuschauer wahrlich beeindrucken lassen.


    So führte das Turnier die Teilnehmer durch drei Prüfungen. Die erste Prüfung war die Prüfung der Geschicklichkeit. Hier sollten die Kontrahenten zeigen, dass sie ihre Feinde auch aus der Entfernung besiegen können. Besonders tat sich die Bosmer Liniphia hervor. Als geschickte Bogenschützin wagte sie es gar den Docht einer brennenden Kerze mit einem Schuss zu löschen. Mit großem Staunen konnte das Publikum beobachten, wie Liniphia es schaffte und gar einen Extrapunkt gewann.


    Als nächstes kam die Prüfung der Stärke, denn ein Ritter musste nicht nur Kraft besitzen, um seine schwere Rüstung zu tragen. Auch da sichere Fähren mächtiger Waffen im Kampf bedurfte ausreichend Stärke. Die Kontrahenten durften selbst entscheiden, wie sie dem Publikum ihre Stärke demonstrieren würden. Wenn sie erfolgreich waren, konnte das Volk mit lautem Jubel darüber entscheiden, ob der Kontrahent einen Punkt verdient hatte.


    Tatsächlich waren die Teilnehmer erstaunlich einfallsreich, wenn es um die Demonstration ihrer Stärke ging. Während Dame Imbera Deikan sich gar Hilfe aus dem Publikum holte, um diese samt Bank auf den Schultern zu tragen, schnappte sich der Nord gleich einen ganzen Baumstamm und warf ihn mit großer Kraft geradewegs auf die Zielscheiben der vorherigen Prüfung.


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    Zuletzt folgte noch die Prüfung der Tapferkeit, bei der sich die Krieger duellieren sollten. Der erste Kampf fand zwischen Ulfrik Grimmson und Gerard L’Arbuste statt. Es war ein spannender Kampf, denn beide Krieger waren geschickt im Umgang mit den Waffen. Erst als sich der Nord mit aller Kraft gegen den Ritter war – ein gewagtes Manöver – geriet Sir Gerard ins Straucheln. So konnte Ulfrik am Ende einen Treffer erzielen.


    Im nächsten Duell mussten die Damen gegeneinander antreten. Sie machten es besonders spannend, schlichen anfangs um sich herum, loteten alle Schwachstellen aus und versuchten eine Falle für die jeweils andere zu stellen. Die war aufgeladen vor Anspannung bis endlich der erste Schlag fiel. Nach einer raschen Abfolge von Schlägen und Ausweichmanövern konnte die Bosmer Liniphia den Kampf für sich entscheiden.


    Als dann schon die nächsten Duellpartner auf den Platz traten, geschah jedoch etwas Seltsames. Wieder zückte der Herold sein Pergament, um die Geschichte mit tiefer Erzählerstimme fortzusetzen.


    Das Monster höchstselbst erschien beim Turnier und bedrohte mit schallendem Gelächter die Burg und alle Bewohner. Es gab nur eine Möglichkeit, die tapferen Recken mussten gemeinsam gegen das üble Monster kämpfen.


    Mit Hilfe von ein wenig Illusionsmagie und zusätzlich der Unterstützung seiner Schülerin Minerva, die sich am Rand des Platzes verborgen hatte und dem Untier durch Veränderungsmagie etwas Festigkeit gab, erschuf der Herold und Hofmagier Renard eine Aegis, welche mit ihren sechs bewaffneten Armen auf die Krieger einschlug.


    Direkt sprachen sich die Krieger ab und schufen einen Plan, um das Monster zu besiegen. Gerard L’Arbuste gab die Anweisungen, ehe er sich in den Kampf warf und gleich drei der schwertschwingenden Arme gleichzeitig beschäftigte. Auch Ulfrik, Imbera und Liniphia versuchten das Monster direkt anzugreifen und es so abzulenken. Denn derweil hatte sich Adrien Gelves, der Monsterschlächter – gänzlich in seinem Element – hinter die Kreatur geschlichen, um sie von dort mit gezielten Stichen seiner verzauberten Klinge zu schwächen.


    Am Ende gelang es den tapferen Helden das Monster zu besiegen und die Burg samt Bewohner zu retten.


    So war es nun nur noch Zeit für den Neujahrssegen und natürlich für die Feier danach. Wieder hatte sich der Herold an das Volk gewandt: „Mit all der Energie, dem tropfenden Schweiß und dem Odeur des Kampfes in der Luft und auf diesem Platz erbeten wir den Segen der Götter für das neue Jahr. Möge es erfüllt sein von der gleichen Kraft, die diese unbeugsamen Recken hier darboten.“


    Gemeinsam entzündeten die Helden das Neujahrsfeuer, während der Barde Jean-Pierre sein wundervolles Lied zum Neujahrssegen erklingen ließ. Mit viel Bier und Met wurde noch lange getanzt und gefeiert...


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    Vielen Dank an alle Teilnehmer, die Zuschauer und den tollen Barden für diesen wunderbaren Abend!

    Rund um den Turnierplatz, direkt hinter den Mauern von Wegesruh gelegen, herrscht bereits reges Treiben. Helfer eilen über den Platz, schaffen Kisten, Fässer und sogar kleinere Felsbrocken sowie Baumstämme heran. Wofür die wohl sein mögen? Sicher ist jedoch, die Vorbereitungen für das große Neujahrs-Turnier sind fast abgeschlossen.


    Außerdem findet man bereits einige Pergamente mit Anweisungen, auf denen man unter anderem lesen kann, dass sich die Teilnehmer zu Beginn des Turniers an den Zelten einzufinden haben. Der Herold Renard Velmont würde sie dort in Empfang nehmen.


    OOC-Information

    Die Aufregung steigt. Morgen ist es soweit. Ab 20:00 Uhr startet das Neujahrs-Turnier in Wegesruh im Housing von Nysha. Ihr könnt dort direkt mit folgendem Befehl hinporten:

    Code
    /script JumpToSpecificHouse("@Nysha",71)

    Da wir in einem Spieler-Haus sind, ist der Platz auf 24 Personen begrenzt - auch wenn ich nicht glaube, dass die Plätze voll belegt werden.


    Wir freuen uns auf jeden Fall auf zahlreiche Besucher und hoffentlich viel Spaß!

    An einer Anschlagtafel des Turnierplatzes sowie in der Schriftstube von Madame Yvara Vyger, welche die Anmeldungen für das Turnier entgegen nimmt, finden sich inzwischen weitere Aushänge, welche in sorgsam geschriebenen Lettern die Regeln des Turniers kundtun.

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    OOC-Informationen

    Die Organisation des Turniers ist nahezu abgeschlossen und der Ablauf weitestgehend geplant. Daher können nun auch endlich die IC- und OOC-Regeln offiziell bekanntgegeben werden. Während die IC-Regeln hier bereits zu lesen sind, haben die Teilnehmer die OOC-Regeln direkt von mir als Nachricht erhalten.

    Inzwischen sind weitere Flugblätter in Wegesruh und Umgebung... und vielleicht gar darüber hinaus... aufgetaucht. Diesmal kündigen sie auf äußerst ausschweifende Weise die Beteiligung eines Barden beim großen Neujahrs-Turnier an.


    Derweil laufen noch immer die Anmeldungen für das Turnier und die ersten tapferen Recken haben sich bereits gefunden. Noch ist die Frist nicht abgelaufen und sollte es doch noch den ein oder anderen mutigen Kämpfer für Ruhm und Ehre geben, so möge er sich bei Schreiberin Yvara Vyger melden.


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    OOC-Informationen

    Die Vorbereitungen für das Event laufen weiterhin gut an. Daher freuen wir uns auch sehr darüber, dass wir die Unterstützung eines Barden gewinnen konnten.


    Zudem werde ich Anfang der Woche die Turnierregeln (IC wie OOC) hier bekanntgeben.

    ~ Velothihöhle ~

    Irgendwo auf der Insel Vvardenfell nahe der Ausläufer des Roten Berges liegt verborgen eine kleine Höhle. Zwischen dem dunklen Lavagestein ist der Eingang nur schwer zu erkennen. Zudem ranken sich dichte Reben darüber, welche zusätzlich für ein gutes Versteck sorgen. Nur sehr Wenige kennen den Zugang zum Lager der Aschländerin Ereshki Ashaladairan. Dort lebt sie bereits seit einigen Jahren zurückgezogen für sich.


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    Doch sie war nicht immer allein. Einst lebte sie glücklich mit ihrem Vater und ihrer jüngeren Schwester Nirai in ihrem Stamm. Auch wenn das Leben in den Aschlanden nicht immer leicht war, so hatten sie doch einander. Und doch kam am Ende alles anders.


    Es war ein regnerischer Tag, als ihr Vater mit Nirai zur Jagd aufbrach. Bereits am Morgen hatte Ereshki ein ungutes Gefühl. Sie flehte die Weise Frau

    Zaintashara an, etwas zu tun. Ihr Weg führte sie gar zum Ashkhan. Doch sie wiesen die Velothi ab. So kam es, wie es kommen musste.


    Nirai und ihr Vater wurden auf der Jagd überfallen. Die kleine Schwester Ereshkis schaffte es noch schwer verletzt zurück ins Dorf, doch ihr Vater wurde von den Fremdländern getötet. Viele Monde lang pflegte Ereshki ihre Schwester, doch am Ende ging auch ihr Geist ins Reich der Ahnen.


    Voller Wut und reißender Trauer wollte Ereshki die Weise Frau und den Ashkhan zur Rede stellen. Sie bedauerten zwar ihren Verlust doch gaben ihre Schuld daran nicht zu. So verließ die Velothi ihren Stamm und löste sich von allen Bindungen, um fortan allein in ihrer kleinen Höhle zu verweilen.


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    Nun ja, nicht gänzlich allein. Ein kleiner Vvardvark folgte ihr irgendwann in die Höhle, nur um es sich dort gemütlich zu machen. Er schlief sehr viel, aber er war ein angenehmer Gast. Ereshki gab ihm den Namen Almeshin. Auch ihren Guar hatte die Velothi aus dem Lager des Stamms mit in ihr neues Heim genommen. Sie hatte ihn einst an einem regnerischen Tag in den Aschlanden entdeckt und daher Rouada genannt.


    Hin und wieder reckte gar ein gieriger Klippschreiter seinen Schnabel durch die Felsspalte, wenn der leckere Duft von gebratenem Fleisch aus der Höhle zu ihm empor drang.


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    Ereshki lebte von der Jagd und dem Handel mit Häuten und Fellen, die sie manchmal am Stadtrand von Balmora verkaufte. Auch sonst hatte sie alles, was sie brauchte in ihrem Zelt. Und doch vermisste sie ihre Familie...


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    Als die Velothi einst diese Höhle für sich entdeckte, so war dies kein passender Zufall. Denn bereits seit vielen Jahren wurde dieser Ort von ihren Vorfahren insgeheim als Ruhestätte und Schrein für die Ahnen genutzt. Auch die Gräber ihres Vaters und ihrer Schwester Nirai sowie die Asche ihrer einst bei der Geburt verstorbenen Mutter haben hier ihren Platz gefunden. Hier kann Ereshki zu ihren Ahnen beten und ihr Andenken bewahren.


    Drei Muscheln hatte ihr Nirai einst geschenkt. Diese trägt Ereshki noch immer bei sich. Wenn die Trauer um den Verlust ihrer geliebten Schwester die Velothi zu überwältigen droht, holt sie diese hervor, kniet nieder vor dem Schrein ihrer Ahnen und ruft stumm nach dem Geist ihrer kleinen Nirai.

    Der tölpelhafte Lehrling mochte wohl soetwas wie Glück gehabt haben, denn noch bevor am Ende ganz Wegesruh unter Wasser stand, erschien die weißhaarige Dunmer am Emporium Arcanum. Mit kritisch erhobener Augenbraue, die kaum noch höher hätte wandern können, stand sie einen Moment lang sichtlich irritiert vor dem Gebäude, aus dem sich ein schier endloser Schwall Wasser ergoss.


    Dann jedoch zog sie zischend die Luft zwischen den Lippen ein und bewegte sich auf die Tür zu. In Anbetracht der Wassermassen war es wohl äußerst praktisch, dass die Magierin geübt in Zaubern wie "Wasseratmung", "Levitation" oder "Festes Wasser" war. So gelang es der Mer selbst in dieser zweifelhaften Lage noch eine gute Figur zu machen und einigermaßen würdevoll ins Innere des Magierladens zu gelangen - selbst mit einer Schar von Zuschauern hinter sich.


    Von Innen erschallte bald darauf ein dumpfes "Halt!". Dann schlug die Magierin die Tür hinter sich zu und es ward still. Zu still, wenn man die missliche Lage des Schülers bedachte. Dennoch lag seither eine bedrückende Stille über dem Haus, unter dessen Türschwelle noch Stunden später winzige Rinnsale ihren Weg hinab auf die Straße fanden.


    Derweil brodelte selbstredend bereits die Gerüchteküche. Was wäre Wegesruh ohne die zahlreichen Klatschweiber? Und die fremdländische Magierin war stets ein willkommenes Ziel für die hiesigen Tratschtanten.


    Einige behaupteten bald darauf, Aethyra habe ihren ungeschickten Lehrling als Strafe für sein Versagen in eine widerliche Ratte verwandelt und ihn direkt mit den Wassermassen in die Kanalisation gespült, wo er nun den Rest seines kläglichen Lebens verbringen musste - oder er wurde von einer Katze gefresen - je nachdem wen man fragte.


    Andere meinten nachts qualvolle Schreie vernommen zu haben und dachten, die Dunmer habe den armen Gad mit Ketten in den Keller gefesselt - so machen das Dunmer doch, oder nicht?


    Wie genau die Strafe für das Fehlverhalten des Zauberlehrlings letztendlich wirklich aussah, blieb den Bürgern von Wegesruh jedoch verborgen. Ihnen genügten allemale die unzähligen Vorstellungen davon... denn am Ende ist es oft noch schlimmer als gedacht. Oder nicht?

    Vor den Toren von Wegesruh...


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    Der idyllische Ort direkt an der Stadtmauer ist nicht schwer zu finden.

    Durch einen Seitenausgang vermag ein jeder direkt dorthin zu gelangen.



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    Folgt man dem kleinen Pfad hinab wird man sogleich unter den schützenden Blättern

    eines großen Baumes eine kleine Taverne erblicken. Sie läd ein zum Verweilen, Plaudern oder auch einfach

    um in guter Gesellschaft zu Trinken und zu Essen.



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    Wendet man seine Schritte dann nach rechts, so gelangt man auf den Marktplatz.

    Dort bieten zahlreiche Händler ihre Waren an. Seien es Obst und Gemüse, bunte Stoffe,

    Wurstwaren sowie teure Weine oder auch Schreiberbedarf und arkanes Allerlei.



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    Auf der linken Seite wiederum gelangt man zum Turnierplatz.

    Eine große Tribüne bietet nicht nur Platz für viele Zuschauer, sie erlaubt auch einen

    hervorragenden Blick auf die Arena, in der sich die tapfersten Krieger zum Kampfe stellen.

    Zudem gibt es eine kleine Bühne für die musikalische Untermalung.



    OOC-Info:

    Dieser Ort wurde von mir für den Hotspot in Wegesruh erstellt und steht somit auch allen Spielern, die dort aktiv sind, zur Verfügung. Er kann für verschiedenste Ereignisse genutzt werden oder einfach nur für ein wenig RP zwischendurch (ganz ohne schubsende NPCs).


    Da noch einige Itemplätze frei sind, kann ich auch stets gerne etwas umbauen, sollte es von eurer Seite aus dazu Bedarf geben. Beispielsweise kann man die Turnierbahn auch in eine Theaterbühne umgestalten. Oder vielleicht braucht man einmal Platz für einen Ball / ein Fest unter freiem Himmel.


    Schreibt mich gerne einfach an, wenn ihr das Haus nutzen wollt und etwas verändert werden soll. Ansonsten kann es jederzeit auch ungefragt genutzt werden.


    Wo befindet sich das 'Haus'?:

    Einfach zur Mondzuckeraue von Nysha reisen. (z.B. über Port to Friend's House)

    Oder folgenden Ingame-Befehl nutzen:

    Code
    /script JumpToSpecificHouse("@Nysha",71)

    Hallo zusammen!


    Die Abstimmung für den Termin ist beendet. Somit findet das Turnier am Samstag, 20.01.2024 ab 20:00 Uhr statt!


    Außerdem dürfen sich gerne noch weitere Teilnehmer bis zum 18.01. anmelden. Es warten Ruhm und Ehre als Lohn auf Euch!


    Und noch als kleine Info: Aktuell bin ich noch dabei mir ein kleines Regelwerk zu überlegen, um die Kämpfe auch gerecht zu gestalten. Dieses wird dann noch zeitnah veröffentlicht.


    Wer schon einmal einen kleinen Blick auf den Ort des Events werfen möchte, kann hier einmal schauen: Vor den Toren von Wegesruh


    Wenn ihr das Event also Organisation oder mit einem bestimmten Konzept (z.B. Barde, Herold, Bedienung) unterstützen wollt, meldet euch gerne bei mir - entweder direkt hier oder per Discord (ae.thy.ra).