Himmelswacht - Hotspot für offenes RP

    Helfende Hände, Klauen und Pfoten für den Umzug von Amunaptrans Korbladen!


    (Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 09.10.)

    Ein weiterer Umzugshelfer!

    Am Middas vormittag sah man nun auch Magus Bates - dieses mal ohne Robe, dafür irgendwie wirklich gut gelaunt und in robustere Kleidung gehüllt - bei Amus Korbladen aufschlagen um eben diesen beim Umzug zu Unterstützen.


    So sah man Amu und Marius körperlich anpacken und Möbel oder Kisten aus dem Haus auf einen KArren zu verfrachten.


    Doch nicht alles verlief hier mit Muskelkraft! Denn ab und an sah man auch wie die Tür aufgehalten wurde und unhandlichere oder schwer aussehende Gegenstände durch die Tür in Richtung Karren schwebten, um auf diesem langsam abzulassen.

    Und hinter den Gegenständen ging Marius her. Die Hände erhoben und unentwegt vor sich hin murmelnd und die Hände dirigierend bewegend. Würde man nicht wissen, das Es sich bei dem Bretonen um einen Magier handelt, könnte man meinen, er würde in seinem Kopf ein Orchester dirigieren.


    Das gleiche Bild zeigt sich letztlich aber auch immer wieder in umgekehrter Reihenfolge bei dem neuen Haus des Korbwarenkaters unweit der Stadtmauer. Trotz all der Arbeit immer mit guter Laune!


    Nach getaner Arbeit, etwa kurz vor der Mittagszeit, sah man Marius dann auch den Heimweg antreten. Während Er dabei die Haustür hinter sich zuzieht, verstaut Er eine klein Phiole am Gurt, schüttelt sich einmal und verzieht dabei leicht das Gesicht.


    Immer diese Bretonen!
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    (Ein Beitrag von Lichtschreiter vom 10.10.)

    Auch Arvie-Kar bekam den Start des Umzuges mit und machte sich mit Muskelkraft und guter Laune mit ans Werk. So wurden schwere Kisten und alles was an Last anfällt mit einem Summen hin und her getragen. Magie war hier nicht im Spiel bei ihm, wozu hat man diese Muskelstärke denn schon?
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    (Ein Beitrag von @Speyde/Milchkralle vom 10.10)

    Auch Kralle, welcher wie in der Taverne versprochen hatte, war dabei mit anzupacken, zwar nicht die ganz schweren Dinge, aber dafür gab es ja den einen oder anderen starken Aragonier. Er hilf vor allem bei alle zerbrechlichen Sachen diese heil von A nach B zu bekommen. Hat da jemand mit eingefahrenen Krallen eben die passenden filigranen Samtpfötchen damit nichts kaputt ging. Dennoch hatte er von Anfang bis zum Ende mitgeholfen.
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    (Ein Beitrag von MelMacabre vom 10.10)


    Umzug geschafft!


    So mag man vielleicht sehen, wie mit jedem Helfer...jeder Hand die mit anfasste...und jedem Möbelstück das rüber getragen wurde, der Gesichtsausdruck des Korbflechters seliger wurde. Zuletzt...als alles geschafft war, verteilt er schließlich eine Runde Getränke, bedankt sich bei jedem herzlich und locker, wie von ihm gewohnt...ehe er sich zurück zieht.


    OOC: Vielen Dank an alle Helfer!

    Heute Abend startet das Weinfest, welches wir heute und morgen Abend begehen wollen und alle Interessierten sind eingeladen sich uns anzuschließen. Alle wichtigen Infos zum Weinfest findet ihr hier: RE: Himmelswacht - Hotspot für offenes RP


    Als kleinen Vorgeschmack findet ihr hier die Speise- und Getränkekarte des Futterstandes "Fell und Schuppe":

    Aber auch drei weitere Stände und eine gemütliche Sitzecke zwischen Weinreben und Hecken erwartet euch. Ideal für einen entspannten Abend mit einem Gläschen und guten Gesprächen.

    Auch die Magiergilde hat sich für das Weinfest für einen Stand entschieden. Ein kleiner Karren, der vor Beginn des Festes auf den Platz gezogen wurde. So findet man am Karren den folgenden Zettel mit Angeboten:

    Lehrgang zur Waffen- und Werkzeugpflege!

    Am Schwarzen Brett der Stadt Himmelswacht findet sich seit Morndas Vormittag ein neuer Aushang. Angebracht vom örtlichen Schmied Calindir lässt sich auf dem Schriftstück folgendes lesen:


    Transkript:


    OOC:


    Wann: 30.10.2024 - ab 19:00

    Wo: Open-RP, bei der Schmiede.

    Portalanker wird sein:  JarJar1991 / Marius Bates

    Hier einige schöne Screenshots die von den Teilnehmern unseres Weinfestes geteilt wurden. 1/2

    Hier einige schöne Screenshots die von den Teilnehmern unseres Weinfestes geteilt wurden. 2/2

    Und hier kommen die neuesten Gerüchte aus der Stadt der Himmelswächter:


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    (Ein Beitrag von MelMacabre vom 18.10.)


    Drei Tages Urlaub?

    Am FredasMittag sah man vielleicht Amu in Begleitung von Azuri aus der Magiergilde kommen. Und so wie er aussah - etwas blass um die Nase - könnte man wohl vermuten, dass dem Kater da eine gewisse Portalreise auf den Magen geschlagen war?!


    Der Laden war in der Zwischenzeit für Laufkunden geschlossen, ein und aus ging jedoch Lucan, der Bestellungen auslieferte, Material abholte und einlagerte und sogar später im Laden handwerklich tätig wurde. Hörte man doch Hammerschläge aus dem Dachfirst. Das Schild, dass der Laden geschlossen bliebe, hängt auch noch über das Wochenende. Immerhin stand das Weinfest an!


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    (Ein Beitrag von @Yerkan vom 18.10.)


    Das Schiff 'Korallenspitz' kam scheinbar noch gerade rechtzeitig für das morgige Fest, sieht man Falion doch schon eifrig mit der Mannschaft ausladen bis spät in die Abendstunden pilgert der Händler da nach Trümmerhain. Man munkelt da hätte was lecker süß gerochen. Was er wohl für das Fest so anbieten mag? Die Matrosen stöhnten jedenfalls, scheinen sie doch statt Landgängen eine paar extra Schicht schieben zu müssen um die Sachen dann auch zum Fest oder von dort wieder zurück zum Laden zu bringen wenn es soweit ist!


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    (Ein Beitrag von @Speyde vom 21.10.)


    Kralle war heute mit einem Handkarren unterwegs. Dabei verlor er wohl ab und zu etwas Stroh von seinem Handkarren. Es klimperte auch nichts in den Kisten. Waren die Sachen eben ordentlich verpackte und schon verkaufte Waren welche er persönlich auslieferte. Nur unter den Kisten hatte er es eben mit dem Stroh zu gut gemeint. Auch ein Fass war auf dem Karren zusehen. Schien das Kontor mit seinem Stand doch das eine oder andere verkauft zu haben.


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    (Ein Beitrag von @JarJar1991 vom 21.10.)


    Abbau eines Marktstandes und ein neuer Aushang.

    Am Morndas Vormittag sah man Marius Bates erneut zum Marktgelände gehen. Begleitet von einer jungen Bretonin, die zuvor aus der Magiergilde gen Marktgelände ging, sah man Ihn dann den Karren- der als Marktstand diente - zurück zur Gildenhalle bringen und entladen.


    Die beiden Unterhielten sich dabei auch über die Ausbildung, und etwaige andere Themen, die wohl für die meisten nicht zu verstehen waren, unterhielten sich die beiden doch in ihrer Muttersprache.


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    (Ein Beitrag von @ddrPPeryite vom 22.10.)


    Am Tag nach dem Weinfest erscheint ein kleines Segelschiff am Horizont. Trotz ruhiger Windverhältnisse kommt es mit großer Geschwindigkeit näher. Der khajiitische Hochseekutter erreicht den Hafen und legt an einem der kleineren Kais an. Anders als man erwarten könnte, haben sie kein Fisch für den Hafenmarkt an Bord, sondern befördern einen Gast. Als die Planke zum Kai liegt, stolziert ein Khajiit mit Löwenmähne und wallender hellblauen Robe vom Schiff hinab. Kaum berührt er den Stein mit beiden Füßen, wendet er sich zum Kutter um, neigt den Kopf und hebt die Pfote in einer segnenden Geste. Die drei Matrosen an Bord halten in ihrer Arbeit inne und neigen ebenso für einen Moment die Köpfe, ehe er Khajiit in Robe sich abgewendet und zielstrebigen Schrittes in die Stadt läuft.


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    (Ein Beitrag von MelMacabre und @JarJar1991 vom 23.10.)


    Ganz überraschend eilt heute Abend eine aufgeregte Nibirri von ihrem Heim zur Magiergilde! Dort wohl nach Bates verlangend - immerhin kommt sie wenig später mit diesem hinaus - bekommt man nur Wortfetzen mit: "...ich werf ihm das nicht vor...." sie haspelt und gestikuliert. "...aber das ist das zweite Mal binnen kürzester Zeit..." sie schüttelt aufgeregt den Kopf. "...bestimmt nur ein dummer Zufall!" und zieht den Magus, so er dies zuließe, am Ärmel an ihre Haustür, wo ein Holzkasten und ein Pott ganz alleine stehen.


    Da Sie den bretonischen Magus in der Gildenhalle sogar vorfindet, folgt Ihr eben dieser auch nach Hause. Ihr lauschend - sich aber NICHT ziehen lassend (wie sähe das denn auch aus) - und runzelt zuletzt die Stirn beim Anblick des Potts und des Kastens.

    So geht der Magus vor diesen Gegenständen auf ein Knie hinab, beginnt leise zu Murmeln und streckt nach und nach die behandschuhten Hände zu den Gegenständen.

    Es dauert jedoch nicht lange, da löst Er etwaige Zauber wieder, sieht über die Schulter und nickt Nibirri lächelnd zu.


    "Ihr könnt Sie ohne Probleme öffnen, Nibirri."


    So Sie das jedoch nicht selbst machen will, würde auch das der Magus übernehmen und ihr den Inhalt zeigen, bevor Er sich - nach einer Verabschiedung - auf den Weg zur Gilde machen würde. Bezahlung? Wurde vom Magus nicht angesprochen. Vielleicht kommt da ja noch etwas!


    Damit nimmt die beides mit hinein...und ist den Rest des Abends nicht mehr zu sehen!


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    (Ein Beitrag von Lichtschreiter vom 24.10.)


    Quengelndes Gezischel am Morgen


    Pünktlich zum frühem Morgen und als akustische Ergänzung zu Fairwens Frühsport, begaben sich zwei Argonier durch die Straßen. Die Ordensschuppe Arvie-Kar brachte mit einem leicht verschlafenem Gesicht den kleinen Akush in Richtung der städtischen Schule. Der kleine Schupperich klammerte sich allerdings mehr ans Bein des Vaters als wirklich selbst zu laufen, wobei er leise aber klägliche Laute der Unlust von sich gab. Mal blieb er stehen, mal bockte er, mal versuchte er sogar zurück zu gehen.


    Arvie hatte wohl alles andere als einen ruhigen Start in den Tag..aber naja..Kinder mh?


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    (Ein Beitrag von @Yerkan vom 26.10.)


    Stadtmeiderin?


    Weiterhin sieht man die Rothwardonin der Magiergilde immer mal wieder die Stadt verlassen und mit einer volleren Tasche zurückkehren – meist ein paar Stunden später. Inzwischen hält man sie da beim Stadttor wohl nur noch selten dafür an. Die Wachen scheinen sich daran gewöhnt zu haben.

    Ein neues Event kündigte sich in Himmelswacht an. Bewohner der Stadt, aber auch Gäste von außerhalb sind gerne gesehen!

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    *Im Laufe des Tages wurde in Himmelswacht, an der Tür der Heilerstätte und dem schwarzen Brett ein Aushang angebracht.*


    Die neuesten Gerüchte der letzten zwei Wochen!

    (Ein Beitrag von @Macalla I Le'han I Ghratka vom 27.10.)

    "So einen Haufen Zeug haben die von der Kriegergilde noch nie mit zurück gebracht, sagt mein Mann."

    "Woher will der denn das wissen?"

    "Na, umsonst ist er ja nicht Schreiber beim Hafenmeister. Was DER so alles mitkriegt! Ich könnte dir da SACHEN erzählen ...!"

    "Na, dann erzähl doch mal! Was haben die Krieger denn dann mitgebracht?"

    "War ja alles in Kisten verpackt. Aber es war ... na, eine Menge Zeug eben. Und - und du musst mir versprechen, das nicht weiter zu erzählen! - Er darf mir sowas ja eigentlich nicht sagen ... also ... es hat GEKLIMPERT! Wenigstens teilweise! Und schwer wars auch. Mein Mann schwört, dass das alles pures Gold war."

    "Nein! Meinst du die haben da irgendwo was ausgeraubt? Würde dem Haufen ja ähnlich sehen! Alles Auswertige! Abgesehen natürlich von dem Hauptmann - hach, was für ein hübscher Kerl. Ein bisschen rauh um die Kanten aber ... "

    "Jetzt fang nicht wieder mit DEM an! Und lass mich fertig erzählen!"

    "Ist ja gut ... Also was haben die jetzt gemacht, mit einer ganzen Ladung Gold?"

    "Keine Ahnung. Mein Mann sagt, das Zeug ist zur Gilde gebracht worden. Wer weiß schon, was die mit sowas anstellen?"

    "In der Taverne lassen werden sies! Lotterleben, apraxisches! Das kommt alles von den Auswertigen!"

    "Apropos Auswertige - das hat er auch erzählt ... die Truppe war nicht vollständig. Die Dunmer waren nicht dabei! Und auch nicht die Khajiit, die letztens da rumgeschlichen ist!"

    "Ob die wohl draufge... also das Zeitliche im Dienst ihres Auftraggebers gesegnet haben? Oder ... nein .. ODER die Dunmer haben die Katze versklavt und verschleppt! Ha!"

    "Glaub ich nicht. Mein Mann sagt, die anderen haben nicht den Eindruck gemacht, als wäre da was dramatisches passiert."

    "Also wenn du mich fragst: DAS sagt gar nichts! Ein rauer Haufen wie die ... da sterben doch ständig welche weg und so, sagt mein Cousin - und der muss es wissen, der ist bei der Palastwache und kennt sich mit sowas aus."
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    (Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 30.10.)


    Vorbereitungen und Alltag!

    Während Calindir nach einer etwas längeren Abwesenheitsphase - die Er wohl zuhause verbrachte, wie man aus manchen "sicheren" Quellen als die sich die Tratschweiber gerne hinstellen, hören konnte - wieder am Tirdas Morgen in der Schmiede eintraf, hatte Er wohl etwas mehr als nur seine Arbeitskluft bei sich. So kam Er mit einer etwas größeren Stoffrolle - mit Inhalt - in die Schmiede und verstaute diese, zusammen mit einem kleinen Stapel Papier, in einer der Kisten.

    Erst danach machte Er sich an die Arbeit, ließ sich von den Mitschmieden einweihen, was so an Aufträgen vorherrscht und würde sich entsprechend wieder einbringen.


    Ebenso am frühen Morgen sah man Magus Bates... auch einmal wieder etwas mehr Sport treiben. So ging auch der Bretone wieder auf eine Laufrunde aus der Stadt hinaus. Von Zuhause, durch das Stadttor und an den Stadtmauern entlang zum Hafen, bis Er von dort den Weg zum Markt einschlug.

    Er Verband den täglichen Früheinkauf auf dem Markt wohl mal wieder mit etwas wichtigem! Oder war beides wichtig? Wer weiß. So stellte der Magus es aber wohl da, als man ihn etwas irritiert ansah, wieso Er denn plötzlich mit Übungskluft und etwas erschöpft auf dem Marktplatz ankam.


    Danach ging es für Ihn wieder nach Hause. Ein paar Stunden später dann zur Gilde.
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    (Ein Beitrag von JarJar1991 / Marius Bates vom 06.11.)


    Ein eigentlich normaler Tirdas Abend!

    Wie jeden Tirdas versammeln sich die Bürger nach getaner Arbeit in der Hafentaverne „Zum Widerhaken“ um gemeinsam den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. So begann es auch heute.

    Eine gemütliche Runde am hinteren Tisch sammelte sich eine kleine Gruppe an Gästen. Darunter Milchkralle, S’jah sowie Kiasi-zar vom Handelshaus Rawlith Jah, Nibirri, die weißfellige Apothekerin und zuletzt auch Magus Marius Bates.


    Es war alles friedlich, während man sich über den Handel, das Wohlbefinden und auch ein wenig Magie unterhielt, bis ein Adept der Magiergilde laufend die Taverne erreichte! Es sei ein Heiler von Nöten, hieß es. Und da Saraji’ko nicht im Heilerhaus anzutreffen war, war Nibirri der nächstbeste Ansprechpartner.


    Es dauerte also nicht lange, da machte sich die Apothekerin – die auch im Heilerhaus mitarbeitet – auf den Weg. Und kurz darauf auch Marius. Zurück blieben die Khajiit des Handelshauses.


    Für den Magus ging es auf direktem Wege zur Gildenhalle. Für Nibirri zuerst zum Heilerhaus… und dann mit einer großen Ledertasche zur Gildenhalle. Eben diese Gildenhalle verließ Sie gut eine halbe Stunde, Stunde später mit eben dieser Tasche und langsamen Schritten. Zurück zum Heilerhaus. Danach ohne Tasche zurück nach Hause.


    Marius hingegen verließ die Gildenhalle später in Begleitung von Azuri-daro und Arvie-kar. Während Azuri, noch in Rüstung und etwas abgelenkt wirkend den Weg nach Hause ging, stützte Marius Arvie auf diesem Weg. Es war klar, das Arvie-kar hier deutliche Verletzungen erlitten hatte, wenngleich nur die Wunde an der Schnauze auszumachen war. Azuri hingegen unterhielt sich mit den beiden nur über einen Block mit Stift oder Handzeichen. Offenbar hörte Sie nicht mehr richtig.


    Nachdem Azuri und Arvie dann auch zuhause abgeliefert wurden, machte sich Marius zurück auf den Heimweg. Durchaus geschafft und etwas geschwitzt.


    Am nächsten Morgen hingegen war die Gerüchteküche bereits am Brodeln. Denn auch Marius besuchte an diesem Morgen nicht wie gewöhnt den Markt.


    „Hast du das gesehen?“

    „Was denn?“

    „Na die Magiergilde wieder! Ließen am späten Abend diese „Heilerin“ kommen. Und so wie die aussahen, hat es da ordentlich geknallt!“

    „Ach hör schon auf. Llanwe. Du interpretierst doch viel zu viel in alles hinein!“

    „Unsinn! Ich habe das doch selbst gesehen. Dieser Argonier wurde von diesem Bretonen bis nach Hause gestützt! Sogar diese Schnauze war verletzt. Und diese Khajiit konnte nicht sprechen und hören!“

    „Bitte?“

    „Na, wenn ich es dir doch sage! Da muss irgendwas gewaltig schief gegangen sein. Und da man nichts gehört hat… war das bestimmt in einer dieser geheimen Kammern!“

    „Was für geheime…“


    Bevor das Thema weiter vertieft werden kann, räusperte sich ein älterer Mer hinter den beiden jungen Damen. Dazu ein tadelnder Blick, der dafür sorgt, dass sich die Tratschweiber eiligst wieder ihren Geschäften widmen…
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    (Ein Beitrag von @Natanii/Schattenphoenix vom 07.11.)

    Am frühen Morgen konnte man sehen wie eine junge getigerte Khajiit schnurstracks zum Heilerhaus ging. Wie man hört hatte sie ihre beste Montur angelegt und schien in Eile zu sehen, als sie einen versiegelten Brief unter der Tür durchschob. Man munkelt, dass der Brief für Saraji‘ko bestimmt wäre, aber keiner wüsste das mit Sicherheit.

    • Neu

    Neue Gerüchte aus Himmelswacht!

    (Ein Beitrag von MelMacabre vom 10.11.)


    Gegen Nachmittag mag man vielleicht Amu mit dem Herrn von der Poststelle diskutieren sehen. Oder vielmehr: hören.


    Postbeamter: "Aber das macht 10 Münzen mehr!"

    Amu: "Warrrum denn das? Kurr'kha ist doch ebenfalls auf dem Festland!"

    P: "Ja? Aber weiter nördlich? Die Poststrecke ist doch länger, ist doch klar, dass es dann mehr kostet?"

    A: "Fürrrr den Faupax, derrr Euch da letztens unterrrlaufen ist, könnt ihrrr frroh sein, dass dieser keine Beschwerrde beim Thalmorrr einreicht!"


    *Der eine oder andere mag Amu das erste Mal richtig stinkig erleben! Was da nur passiert war? So oder so - ob der Ansage kneift der Altmer die Augen...rupft ihm den Brief aus der Hand..und nimmt dann doch den üblichen Preis. Und Amu: grinst.*


    A: "Geht doch. Den schönsten Tag gewünscht, derr Herr." schmunzelt er noch, ehe er flötenderweise zum Strand tigert.

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    (Ein Beitrag von ddrPeryite vom 14.11.)

    Gen Abend nähert sich eine Kutsche aus dem Norden der Stadt und steuert auf das Stadttor zu. Von zwei schwarzen Rössern gezogen, bewegt sie sich das edle Gefährt, das aus heimischem Ahorn gefertigt wurde, nur im Schrittempo vorwärts. Der Verzierungen nach könnte sie einen niedrigen Adeligen beherbergen, doch sind die Fenster mit Vorhängen aus blauem Samt verdeckt. Begleitet wird die Kutsche mit ihrem altmerischen Lenker zudem von drei fremdländischen Söldnern: Zwei Rothwardonen mit Kriegshämmern am Gürtel laufen im schnellen Schritt nebenher und ein Bosmer mit Bogen sitzt neben dem Wagenlenker. Am Tor angekommen, wird die Kutsche kurz aufgehalten, doch kann nach kurzem Gespräch zwischen Wache und einem der Rothwardonen passieren. Das Gefährt überquert den Marktplatz und wendet in Richtung Hafen.


    Vor dem Kontor Rawlith Jah bleibt die Kutsche stehen. Zwei Tagelöhner im Dienste des Kontors eilen herbei. Der Lenker springt vom Bock und öffnet die Kutschentür. Niemand steigt hinaus. Stattdessen nähern sich die beiden Arbeiter, einer steigt in die Kutsche und vorsichtig ziehen sie ein großes, flaches Paket aus der Kutsche. Eine Tischplatte? Wahrscheinlich eher ein Gemälde? Kaum ist es in den Kontor geschafft, eilen die Arbeiter nochmals herbei und schaffen ein zweites geschnürtes Paket selber Größe aus der Kutsche. Sie verschwinden - gefolgt von den beiden Rothwardonen - im Kontor. Der Kutscher springt wieder auf seinen Bock und die Kutsche bahnt sich - nun bedeutend schneller - ihren Weg wieder aus der Stadt.

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    (Ein Beitrag von Lichtschreiter vom 19.11.)

    Kleine Geschenke für die Bewohner!


    Im Laufe des Tages konnten einige Stadtbewohner eine gut gelaunte Khajiit in Blumenkleid und Blumenkranz in der Mähne durch die Stadt schlendern sehen. Wie immer waren ihre Schritte luftig und tänzelnd, eine harmonische, gesummte Melodie begleitete sie dabei. Ihr folgte ein dezenter Geruch nach Blumen und Vanille, wer ihr nah kam, konnte eine wohlige Wärme von ihr ausgehen fühlen.


    Sie trug einen großen Korb mit sich, aus dem wunderschöne, bunte Blumen schauten...und roch es da aus dem Korb nach Gebäck?


    Ihr Weg führte zu einigen Häusern der Bewohner, wo sie wohl auch immer etwas ablegte, klopfte und dann munter weiter zum nächsten Haus aufbrach.


    Was es war? Das wird man wohl die beschenkten fragen müssen~


    (Die betroffenen Bewohner werden angeschrieben!)
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    (Ein Beitrag von KambaLuca vom 22.11.)

    Gerüchte machen sich am Marktplatz breit, dass vor wenigen Tagen eine kleine Auktion stattgefunden hat. Eine Auktion, für welche nicht wirklich die Werbetrommel geschlagen wurde. Eine Auktion, die eher nebenbei, inmitten des Trubels des Marktes ihren Platz fand.


    Geführt, so sagt man, wurde sie von einem Kaiserlichen - einem Fremden, so heißt es, der sich noch keinen großen Namen in der Stadt gemacht hat. Das Objekt, um welches es ging, war eine hochwertige, rothwardonische Vase. Hier wurden manche Stimmen hinter vorgehaltener Hand laut, dass diese Vase einst bei einer Tombola als Hauptpreis vergeben wurde. Doch das sind sicher nur Gerüchte?


    Das Objekt ging für einen angemessenen Preis an einen älteren Khajiit über, der anscheinend ein Sammler solcher Dinge sein musste. Das Geld, dass der Khajiit bezahlt hatte, ging derweil, so wurde zumindest zu Beginn der Auktion angekündigt, an das Waisenhaus - beziehungsweise eher an den Teeladen der Olivia Bates. Hier wurden mit dem Geld Schreibwaren erstanden, welche dann an das Waisenhaus gehen sollen.

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    (Ein Beitrag von Lichtschreiter vom 24.11.)

    Kuchen, gute Laune und Gesang!


    Ein Grund zum Feiern! .... Aber warum?


    Diese Frage stand heute einigen Bewohnern ins Gesicht geschrieben, als diese in der Nähe des Waisenhauses den stadtbekannten Arvie-Kar Nadeshey mit zwei frisch-dampfenden Apfelkuchen in Richtung des besagten Hauses spazieren sahen. Der Argonier strahlte vor Freude im Gesicht und grüßte die Zuschauer mit einem Zwinkern und fröhlichen Worten.


    Auf dem Vorplatz befand sich eine kleine Scharr von Kinder, die ganz aufgeregt hin und her wuselten und auf dem Gelände Tische, Stühle und Getränke bereit stellten. Eine ältere Altmerdame hielt Wache und rief die Kinder dann in praxischer Ruhe zusammen, als Arvie zu sehen war.


    Als Arvie bei dem Anblick der versammelten Kinder stehen blieb, fing die Gruppe an zu singen, manchmal schief, manchmal passend, manche klatschten zu früh..aber am Ende entstand für den Argonier ein kleines Geburtstags-Ständchen, über das sich der große Federträger sehr freute und einige Umarmungen verteilte.


    Und der Kuchen? Na was glaubt ihr denn, der wurde dann gemeinsam an den vorbereiteten Tischen verspeist. Ein seelig, feiernder Moment zusammen versüßte am Ende allen den Tag!

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