Magiergilde Himmelswacht

  • Volles Haus


    Nachdem die Mitglieder der Magiergilde, die vor kurzem auf einem Auftrag unterwegs waren, zurückkehrten war es ein weniger ruhiger um die Magiergilde geworden. Über den Auftrag ist nicht viel bekannt. Manche erzählen von schwereren Verletzungen, die auskuriert werden mussten. Andere wiederum tuscheln hinter hervorgehaltener Hand auch von Daedra, die bekämpft wurden. Was es nun genau war, bleibt Spekulation und etwas für die Tratschweiber. Somit wurden Verletzungen wurden auskuriert, man zeigte sich wie üblich in der Öffentlichkeit und widmete sich den Studien, der Weiter- oder Ausbildung. Bis zu diesem Morndas, an dem einmal wieder Besucher die Mitglieder in Anspruch nahmen.


    Zum einen war dort Priester Fandir, der neu in die Stadt gekommene altmerische Priester, der sein Wissen über die Magiergilde und deren Rollen auf Tamriel und in der Stadt erweitern wollte. Dazu gab es am Sundas bereits ein Gespräch mit Maga Yer’asha und nun ein längeres Gespräch im Salon mit Magus Bates.



    Priester Fandir im Gespräch mit Magus Bates


    Zum anderen jedoch auch ein Bretone, der seit wenigen Wochen in der Stadt ist. Mit dem Schiff angereist und auf der Suche nach Arbeit, verschlug es den ehemaligen Soldaten zur Magiergilde, wo er sich den Fragen des Ordens der Lampe stellen musste. Dein Eindrücken von Ritterin Azuri und Beschützer Arvie-kar nach, scheint Potential vorhanden.



    Anvar, der ehemalige Soldat unterhält sich mit Ritterin Azuri und Beschützer Arvie-kar


    Und zuletzt gab es dann auch noch Maga Yer’asha, die sich für diesen Abend um die Aspirantin Fairen kümmerte. So sah man die beiden auf der Terrasse Meditationsübungen mit Fokus auf Bewegungsmeditation durchführen.

    Wie es scheint, fruchtete die Belehrung des Mentors der jungen Aspirantin auch, die Sie am Sundas erhielt. Denn den Worten der Maga nach, verlor Sie sich nicht allzu sehr in Tagträumereien oder romantisierten Vergleichen, sondern korrigierte ihre etwas energetische Art bereits selbst.



    Aspirantin Fairwen wartet auf die Anweisungen der Maga Yer'asha

    Alles in allem ist wie so oft viel zu tun für die Magiergilde!

  • Die Magiergilde öffnet ihre Pforten zur Nacht der Magie!

    Am Fredas Abend war es dann endlich so weit. In den Kellerarchiven der Gildenhalle in Himmelswacht lud die Magiergilde zur Nacht der Magie.
    Ein ausgesuchtes Sammelsorium an Schriften und Artefakten, aber auch ein Buffet für die Besucher, werden hier präsentiert!

    Käsestück der Ewigkeit:
    Ein Stück Käse, das seit Jahrzenten im Besitz der Magiergilde ist. Man vermutet, dass das Käsestück Sheogorath gehört, ist der Duft noch immer - genauso wie der Anblick - unwiderstehlich.


    Das Tintenbuch:
    Ein Buch, das einem Anhänger von Mora gehörte und den Fängen eines Kultisten entrissen wurde. Was auch immer der Kultist tat, sorgte dafür, dass das Buch seither Tinte aus dem Reich Mora's nach Nirn bringt.


    Sockengarn:

    EInunscheinbarer Ball Wolle, der jedoch ein Eigenleben entwickelt hat und es sich zur Lebensaufgabe macht, um die Knöchel unvorsichtiger Gäste zu schlängeln.


    Memoiren:
    EIn sehr unmagisches Buch, jedoch von großer Bedeutung. In dem Buch befinden sich Aufzeichnungen aus Zeiten Galerions, als die Gildenhalle in Himmelswacht gerade erst eingerichtet wurde.


    Zwischenwelten:
    Dem Namen nicht gerecht werdend, handelt das Buch über die fließenden Grenzen zwischen Mystik, Nekromantie und Blutmagie. Ein Vergleich, der so Wahnwitzig wie auch realistisch sein könnte.


    Knochenschatulle:
    Eine fein verzierte Schatulle aus geschnitzten Mammutknochenb, deren Inhalt die Gebeine einer Familie darstellt. Die genauen Umstände über den Tod der Familie sind nicht bekannt, jedoch weisen die Knochen eindeutige Anzeichen von Nekromantie auf, die noch heute spürbar ist, wenn man die Schatulle öffnet.


    Der Mondlichtspiegel:
    Ein wundervoll verzierter Spiegel, der durch Magie und Illusionen eine atemberaubend realistische Darstellung von Masser und Secunda an einem Sternenhimmel darstellt. Ein Anblick, der einen nur in den Bann ziehen kann...!


    Aber auch ein kleines aber feines Buffet wurde aufgebaut! Neben einem Sektempfang, der auch mit Sprudelwasser und Sonnenfurchtsaft zu bestechen weiß, gibt es viele kleine Häppchen. Da gibt es Würsten im Schlafrock, gegrille süß-scharfe Bantamguar-Häppchen, bretonische Käse, Brot, Trauben aber auch einen herrlichen, noch leicht warmen, Süßkringel.

    Aber auch weitere Artefakte erwarten die Gäste!

    Zu guter letzt wird jedoch bereits biem Eintritt in die Gildenhalle darauf hingewiesen, das für die Nacht der Magie Waffen unerwünscht sind.

  • Die Nacht der Magie

    Als alljähriges Spektakel war die Nacht der Magie auch in diesem Jahr ein Erfolg. Extra für diesen Abend wurden die Archive für Gäste, Besucher und Kollegen hergerichtet, um einmal einen tieferen Einblick in die Ergebnisse der Arbeit der Magiergilde werfen zu können.

    Ein Blick auf Exponate, die von mystisch bis unscheinbar ausfallen, den man sonst nur selten zu erhaschen vermag.

    Und zu manchen dieser Exponante wurde sogar etwas mehr über deren Herkunft erzählt.
    So konnte man sich die Geschichte zu "Sheogoraths Löffel" anhören. Ein unscheinbarer Silberlöffel, der einst für viel Chaos gesorgt haben soll, da er die Neigung hat von Person zu Person zu wandern und die Person die ihn trägt nicht aufhören kann, über ihn zu reden. Und jene Personen, die diesen Reden lauschten, einen Drang verspürten, ihn in Besitz zu bekommen.


    Aber auch ein "Wächterkristall" war ausgestellt. Ein Kristall der zu einer alten Wächterstatue gehörte, die einst von der Magiergilde geborgen wurde, als man einen Schrein der Khenarti wieder für Pilgerreisen sicherte. Eine Schande, das eine solche Statue beseitigt werden musste. Doch das Leben der Pilger ist hier weitaus wichtiger.

    Und zu guter Letzt fand man hinter einem der Ausstellungsschaukästen auch eine "Kralle". Unscheinbar wirkend war die Kralle Bestandteil eines Amuletts aus Bronze, das in einem jüngst beendeten Fall durch starke Illussionsmagie für den Tod mehrerer Bedienstete eines Adelshauses sorgte. Hier munkelt man sogar, dass der Bösewicht noch gar nicht geschnappt wurde und noch auf freiem Fuß sei!

    Am Ende bleibt jedoch wie immer die Frage offen, was sich die Magiergilde für das nächste Jahr zur Nacht der Magie ausdenken wird.


    Ein kleiner Einblick in den Abend. Vielen dank an MelMacabre für das Bild

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