Beiträge von Silann

    - Jeder hat 2-3 Stimmen mit unterschiedlicher Wertigkeit (1. Haus = 3 Stimmen, 2. Haus = 2 Stimmen...) Ob dadurch eher vermieden werden kann, dass bei weniger Teilnehmer eine mögliche Gleich-Platzierung stattfindet, müsste man mal überlegen.


    Denke keine schlechte Idee wenn der Wettbewerb etablierter ist, mehr Aufmerksamkeit hat. Erst mal so lassen und sehen wie es läuft.

    Ich für meinen Teil muss gestehen, ich habe die Abstimmung komplett verpennt X/ Ich war aus irgendeinem unerfindlichen Grund der Meinung, ich hätte ja noch genug Zeit, und hatte mich dem Zeitraum für die Stimmabgabe völlig vertan. Dabei hatte das, was es in der "Vorschau" im Forum zu sehen gab, reichlich Lust auf mehr gemacht. Und ich schaue mir schon deshalb gerne andere Häuser an, um Ideen für mich selbst zu finden und vielleicht auch das eine oder andere Haus für einen Plot zu entdecken. Ich gelobe beim nächsten Mal Besserung.

    *Schmunzelt*

    Hybris


    Die Schiffsreise verlief eine Weile ohne Vorkommnise. Ruptga war ihnen gewogen bis ein Nebel aufkam und der Schoner halten musste. Alexia die getreue Leibwache meinte ein ein anderes Schiff im dichten Nebel zu erkennen, was einige Zeit später von den Anderen besrätigt wurde. Man versuchte in Kontakt zu treten mit Leuchtzeichen, aber der Nebel schien das Unterfangen zu verhindern. Einige Kisten trieben in ihre Richtung die von Alexia und Amrán geborgen wurden. Eine grausige Entdeckung bei Öffnen der Kisten.

    Der abgehackte Kopf vom Hauptmann der in Hauptverdacht stand an der Entführung Silanns die Hauptschuld zu tragen.

    Ein Stück Stoff aus dem Schneiderladen der Tante Ahladias führten manche Vermutung in neue mögliche Tatbestände um Silanns Entführung. Als der Nebel sich lichtete war das Schiff verschwunden. Man war sich einig, das die Kisten nicht zufällig in die Hände der Gefährten kamen.

    Es blieb nichts anderes übrig, als im Haus der Wissenschaft von den dort ansässigen Magiern, den Fund untersuchen zu lassen.

    Bei Ankunft im Hafen von Wegesruh bemerkten die Gefährten ein Schiff, was weiter ausserhalb, schwer bewacht, vor Anker lag. War da ein Zusammenhang?


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    Alexia machte auf Geheiß Amráns ein paar Nachforschungen bei den Kindern am Hafen und erfuhr, das die Wachen eine "kostbare" Fracht mit auf das Schiff brachten.

    Zeit im Haus der Wissenschaft den Kopf einer Untersuchtung zu unterziehen. Die beiden Magus fanden in einem Ritual folgendes heraus:

    Der General wurde hingerichtet, bevor er starb nannte er einen Namen. Den Namen des Henkers:

    Basrir ..

    Doch konnte es wahr sein?

    Ausgerechnet der Bruder Silanns, lange als tot geglaubt?

    Möglich ist alles in Adelskreisen, denn Neid mag ein guter Verbündeter sein auf einem Rachefeldzug um die Macht. Silanns Leben hängt an einem seidenen Faden, solange Amrán, der gemäß Gesetz, das Haus Ashhere leitet noch lebt.

    Es wird viel spekuliert im Haus der Wissenschaft, zusammen mit den anderen Gefährten von einst. Gerätselt über das seltsame Zeichen am abgetrennten Kopfende, das vielleicht wieder der Boethialkult dahinter steckt?

    Versprengte Anhänger die wie alle im Verstand benebelten Seelen in Basrir ein neues Leitbild fanden und sich um ihn scharrten?

    Ist Silann wirklich auf dem Schiff, das schwer bewacht vor Anker liegt?

    Die Gefährten beschließen einen Plan. Eine Finte, wie man am besten die Wachen vom Schiff runter bekommt und in einer Nacht -und Nebelaktion Silann, sollte er an Bord sein, befreien.

    Was wäre da besser geeignet, als mit einem gefälschten Dokument eine Evakuierung, höchst "amtlich" von der Hafenkommandatur auszufertigen, es bestehe die Gefahr einer möglichen Seuche und damit die Wachen eine Zeit lang von Bord zu locken?

    Der Plan klingt schlüssig. Die Zeit drängt der Umsetzung, während in den Stunden, die dazwischen liegen Amrán einen Khajiit aus damanligen Tagen aufsuchen wird...


    „Seid tapfer, fürchtet kein Opfer und überwindet jede Schwierigkeit, den Sieg zu erringen.“

    Frandar do Hunding Hel Ansei No Shira


    Nach Norden


    Vage "Hinweise" sprechen dafür Silann könnte nach Norden verschleppt worden sein. Amrán nimmt in einem Schreiben Kontakt zum Haus der Wissenschaft mit folgendem Inhalt:


    Ein Schreiben mit Siegel des Hauses Ashere - Sahid trifft im Haus der Wissenschaft ein. Es ist an Namir al Rashid persönlich gerichtet


    Ruptgas Segen Namir,


    eine Zeit ging ins Land. Wir haben hier in Schildwacht die Entführung meines Neffen Silann zu beklagen. Seid Wochen suchen wir eine Gruppe die nach unserer Ansicht damit im Zusammenhang steht. Alles was wir haben ist eine seltsame Wolfsmünze die bei unseren Recherchen nach der Suche gefunden wurde. Ein möglich korrumpierter Amtmann in Schildwacht, aber nur Spekulation, denn er stritt vehement ab, darin verwickelt zu sein.

    Ich gehe dieser Spur nicht mehr länger nach.

    Die Entführer, meine These, unterstehen einem General, der in Verdacht steht, meinen Bruder, meine Schwägerin, den Bruder von Silann vor Jahren kaltblütig in einen Hinterhalt geführt und ermordet haben und nun meinen Neffen in seiner Gewalt hat.

    Gerüchten zu Folge soll vor Tagen ein Schiff Richtung Norden ausgelaufen sein mit einer "wertvollen" Fracht an Bord. Beobachtet haben das mehrere Kinder in der Nähe der Anlegestelle, die meiner Wache Alexia diesen Vorfall berichteten.

    Zeit für mich und meine kleine Truppe gen Norden aufzubrechen.

    Eine gute, wenn auch unter schlechten Vorzeichen, Gelegenheit euch im Haus der Wissenschaft zu treffen.

    Lange Jahre waren wir Kameraden. Hand in Hand gegen den Feind.

    Heute schreibe ich mit der Bitte um mögliche Zusammenarbeit.


    Möge Ruptga unsere Wege leiten


    Amrán al Sahid



    Die Gefährten informiert der rothwardonische Prinz vor Aufbruch in den Norden am Abend zuvor. Alexia möchte, die Kontakt zu den Waisenkindern hat, sich vor der Reise von den Kindern verabschieden und erhält dort wichtige Informationen, welche den Verdacht der Verschleppung nach Norden verhärten.


    Aufbruch in den frühen Morgenstunden




    Die Kinder umringen Alexia. Beim Abschied erzählen sie von einem *groooßen* Schiff, das vor einigen Tagen die Anker lichtete. Schwer bewaffnete Männer, ganz aufgeregt und durcheinander. Mit Krummsäbeln. Eine der Jungen, Basra, mit Stolz in der Stimme, das er sah wie sie einen Mann in braunen Tüchern eingehüllt an Bord schleiften. Dann wurde Basra hinter den Kisten entdeckt und davon gejagt.


    Am frühen Morgen in Schildwacht geht es an Bord des Schoners, von einer gesicherten Bucht, versteckt in der Nähe vom Hafen Richtung Wegesruh. Man will unerkannt reisen und nimmt einen kleinen Handelschoner des Prinzen.




    Die Gefähren sitzen zusammen, planen, was nach Ankunft Priorität bekommen muss, um Silann vielleicht zu finden.


    In der ersten Nacht der Schiffsreise hört man vielleicht Alexia kurz erschrocken aufschreien, etwas Gepolter und dann eine kaum verständlicher Streit. Zügig wieder es wieder ruhig. Am nächsten Morgen beginnt einer der Matrosen seine Arbeit mit einen Bläulichen Ring um ein Auge und einer schiefen Nase. Von den anderen Matrosen darauf angesprochen meint er kleinlaut, er wäre über etwas im Dunkeln gestolpert


    Die See ist ruhig und die Fahrt scheint ohne Zwischenfälle zu verlaufen ...





    „Seid tapfer, fürchtet kein Opfer und überwindet jede Schwierigkeit, den Sieg zu erringen.“

    Frandar do Hunding Hel Ansei No Shira